Tischkreissäge Vergleich

• Das Wichtigste in Kürze
• Tischkreissägen sind in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen für Heimwerker und Profis erhältlich.
• Tischkreissägen können mit unterschiedlichen Kreissägeblättern für die Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen, Metall und Keramik verwendet werden.
• Mit einer Tischkreissäge können großformatige Platten, Leisten, Bretter und Balken schneller und präziser als mit einer Handkreissäge oder Stichsäge auf das gewünschte Maß gesägt werden.

Was ist eine Tischkreissäge?

Eine Tischkreissäge ist eine stationäre Sägemaschine. Tischkreissägen bestehen im Prinzip immer aus drei Teilen: einem Maschinenkörper, einem Arbeitstisch und einem Kreissägeblatt, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Je nach Arbeitsweise der Tischkreissäge wird das Werkstück zum Sägen über das rotierende Sägeblatt geschoben, oder das Sägeblatt wird durch das Werkstück gezogen. Die die Zähne des Sägeblattes, die oberhalb des Arbeitstisches sichtbar sind, bewegen sich in Richtung des Benutzers. Dadurch muss beim Sägen immer ein gewisser Druck ausgeübt werden. Dies hat den Vorteil, dass das Werkstück nicht leicht weggeschleudert werden kann.

Tischkreissägen können für die Bearbeitung unterschiedlicher Materialien eingesetzt werden. Ihr Haupteinsatzgebiet ist die Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen. Sie gehören zur Grundausstattung jeder Schreinerei und Tischlerei und sind auch im Hobbykeller mittlerweile häufig zu finden. Je nach Sägeblatt können Tischkreissägen auch dazu verwendet werden, Kunststoffplatten beispielsweise Acrylplatten und Leichtmetallplatten aus Aluminium zu sägen oder Keramikfliesen zu schneiden.

Die verschiedenen Arten von Tischkreissägen

Tischkreissägen werden in drei verschiedenen Grundmodellen angeboten. Diese drei sind:

• Standard-Tischkreissäge
• Unterflurzugkreissäge
• Formatkreissägen

Standard-Tischkreissägen

Wenn von einer Tischkreissäge gesprochen wird, ist in der Regel diese Art der Tischkreissäge gemeint. Bei Standard-Tischkreissägen sind der Antriebsmotor mit dem Sägeblatt und der Arbeitstisch fest mit einem Maschinenkörper verbunden. Beim Sägen wird das Werkstück über den Arbeitstisch und das Sägeblatt geschoben. Die sogenannten Baukreissägen zählen ebenfalls zu dieser Art der Tischkreissägen. Standard-Modelle sind relativ preiswert und werden daher für den Hobbybereich bevorzugt. Sie werden mit unterschiedlichen Tischgrößen und Sägeblattdurchmesser angeboten. Bei einigen Modellen kann die Größe des Arbeitstisches durch Zubehörteile erweitert werden. Auch ein Untergestell ist erhältlich, mit dem die Maschine auf dem Boden aufgestellt und benutzt werden kann. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind jedoch eingeschränkt: Standard-Tischkreissägen eignen sich für einfache Arbeiten wie das Ablängen von Brettern oder Balken.

Unterflurzugkreissägen

Tischkreissägen mit dem etwas sperrigen Namen Unterflurzugkreissäge funktionieren anders als Standard-Tischkreissägen. Bei diesen Maschinen ist der Maschinentisch fest mit dem Maschinenkörper verbunden. Der Motor mit dem Kreissägeblatt kann unter dem Arbeitstisch verschoben werden. Dazu besitzen diese Tischkreissägen eine Stange, die aus der Vorderseite der Maschine herausragt. Zum Sägen wird das Werkstück bei diesen Modellen auf dem Arbeitstisch festgespannt. Dann kann das Sägeblatt durch das Werkstück gezogen werden. Der Vorteil dieser Maschinen sind die präzisen Sägeschnitte, die damit angefertigt werden können. Der Nachteil ist, dass die Schnittlänge durch die Länge der Führungsschienen für den Sägemotor begrenzt ist. Unterflurzugkreissägen können je nach Hersteller nachträglich mit einem Untergestell und weiterem Zubehör ausgestattet werden. Ihren Namen haben diese Maschinen der Tatsache zu verdanken, dass der Motor mit dem Sägeblatt unter dem Arbeitstisch angebracht ist.

Unterflurzugkreissägen eignen sich für Hobbyhandwerker und den professionellen Einsatz. Sie werden in der Regel jedoch nur für die Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen verwendet. Metalle oder keramische Werkstoffe können mit diesen Maschinen nur schlecht bearbeitet werden.

Formatkreissägen

Formatkreissägen sind die Königsklasse unter den Tischkreissägen. Sie sind ein wichtiger Teil der Ausstattung in jeder Schreinerei und Tischlerei. Bei einer Formatkreissäge ist der Motor mit dem Sägeblatt fest und unbeweglich mit dem Maschinenkörper verbunden. Der Arbeitstisch kann dagegen bewegt werden. Zum Sägen werden die Werkstücke auf den Arbeitstisch aufgelegt und der Arbeitstisch zusammen mit dem Werkstück über das rotierende Sägeblatt geführt. Der Name Formatkreissäge stammt daher, dass mit dieser Art Tischkreissäge großformatige Platten aus Holz oder Holzwerkstoffen in kleinere Formen gesägt werden. Das Haupteinsatzgebiet dieser Tischkreissägen ist der Möbelbau. Mit Formatkreissägen können schnell und einfach Türen, Seitenteile oder Rückwände von Möbeln absolut präzise und gegebenenfalls rechtwinklig gesägt werden. Formatkreissägen eignen sich mehr für den professionellen Einsatz als für die Hobbywerkstatt.

Worauf sollte beim Kauf einer Tischkreissäge geachtet werden?

Bei der Auswahl einer Tischkreissäge sollten Sie auf verschiedene Punkte achten. Die wichtigsten Auswahlkriterien für eine Tischkreissäge sind:

• Verwendungszweck
• Motorleistung
• Schnitthöhe
• Tischgröße
• Sägeblattverstellung
• Drehzahlverstellung
• Zubehör

Verwendungszweck

Zunächst sollten Sie sich überlegen, für welche Arbeiten Sie die neue Tischkreissäge verwenden werden. Davon hängt ab, ob eine herkömmliche Tischkreissäge, eine Unterflurzugkreissäge oder eine Formatkreissäge gewählt werden sollte. Eine herkömmliche Tischkreissäge eignet sich für zügiges Arbeiten und die Anfertigung einfacher Sägeschnitte. Eine Unterflurzugkreissäge eignet sich für genaues Arbeiten, sowohl im Hobbykeller als auch im professionellen Bereich. Diese Art der Tischkreissägen ermöglicht präzisere Sägeschnitte. Eine Formatkreissäge ist immer dann empfehlenswert, wenn größere Platten präzise geschnitten werden müssen. Formatkreissägen werden vornehmlich im Möbelbau und in Tischlereien eingesetzt.

Motorleistung

Das zweite wichtige Auswahlkriterium ist die Leistung des Antriebsmotors. Die Motorleistung sollte nicht zu schwach gewählt werden, damit zügiges Arbeiten möglich ist. Je höher die Motorleistung ist, umso leichter können harte und dicke Materialien gesägt werden. Für den Hobbybereich sollte eine Tischkreissäge eine Motorleistung von etwa 1.500 Watt haben. Für ambitionierte Heimwerker und Handwerker sind Tischkreissägen mit einer Motorleistung von etwa 2.000 Watt empfehlenswert. Für den professionellen Einsatz und die Verarbeitung dicker Werkstücke sollte die Motorleistung der Tischkreissäge ab etwa 2.500 Watt aufwärts betragen.

Schnitthöhe

Von der Schnitthöhe einer Tischkreissäge hängt ab, wie dick die Werkstücke sein können. Die Schnitthöhe entspricht dem Teil des Sägeblattes, der über den Arbeitstisch ragt. Je größer die Schnitthöhe, umso größer ist der Sägeblattdurchmesser. Zu beachten ist dabei, dass ein größeres Sägeblatt eine höhere Motorleistung erfordert.

Tischgröße

Die Größe des Arbeitstisches einer Tischkreissäge ist ein wichtiges Kriterium, wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen. Je größer der Arbeitstisch ist, umso größer ist die Auflagefläche für das Werkstück. Die größten Arbeitstische haben im Allgemeinen die Formatkreissägen; in ihrem Fall können großformatige Platten aus Holzwerkstoffen oder Kunststoff sicher aufgelegt und am Sägeblatt entlanggeführt werden. Wird die Tischkreissäge dagegen nur für einfache Sägearbeiten, beispielsweise zum Ablängen von Balken oder Brettern verwendet, muss der Tisch keine besondere Größe haben.

Sägeblattverstellung

Wenn die Tischkreissäge dazu verwendet werden soll, um an langen Kanten schräge Schnitte auszuführen, muss es die Möglichkeit geben, das Sägeblatt zu neigen. Bei vielen, aber nicht allen Tischkreissägen ist das Sägeblatt zumindest in einer Richtung um bis zu 45 Grad neigbar. Dadurch ist es möglich, kurze und lange schräge Schnitte beispielsweise für die Überlappung von Fußleisten anzufertigen.

Drehzahlverstellung

Für einen möglichst breiten Einsatzbereich sollte die Drehzahl des Sägeblattes verstellt werden können. Die Drehzahl ist die Geschwindigkeit, mit der die Zähne des Sägeblattes in das Material schneiden. Die Schnittgeschwindigkeit ist bei Holzwerkstoffen deutlich höher als beispielsweise bei Kunststoffen oder Metallen. Optimal ist eine Drehzahlregelung, die das Einstellen der gewünschten Drehzahl ermöglicht; am besten ist es, wenn die eingestellte Drehzahl auf einem Display anzeigt wird.

Zubehör

Einige Hersteller liefern ihre Tischkreissägen mit umfangreichem Zubehör aus. Hierzu gehören beispielsweise ein Adapter für eine Staubabsaugung, ein Ersatz-Kreissägeblatt oder Winkelanschläge und parallele Anschläge. Je nachdem, welches Zubehör bereits im Lieferumfang enthalten ist, kann in der Folge viel Geld gespart werden. Auch sollte darauf geachtet werden, ob für die ausgewählte Tischkreissäge bei Bedarf nachträglich eine Tischvergrößerung gekauft und montiert werden kann.

Tipps für die Wartung und Pflege einer Tischkreissäge

Tischkreissägen sind in der Regel sehr robuste Maschinen. Damit ihre Leistungsfähigkeit aber über viele Jahre erhalten bleibt, müssen sie regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Nach Abschluss der Arbeiten sollten Sie die Tischkreissäge gründlich von Sägespänen und Sägestaub befreien. Hierzu können ein einfacher Handfeger, ein Staubsauger und für den ganz feinen Sägestaub ein leicht angefeuchtetes Putztuch verwendet werden. Für die Reinigung der Maschine empfiehlt sich auch ein Staubsauger.

Bei der Säuberung sollte die Unterseite nicht vergessen werden. Auf dem Antriebsmotor und in den vielen Ecken der Maschine sammelt sich schnell viel Sägestaub an. Dieser Sägestaub zieht Feuchtigkeit an, sodass das Maschinengehäuse, wenn es aus Stahlblech hergestellt wurde, anfangen kann, zu rosten. 

Bevor eine Tischkreissäge benutzt wird, sollte überprüft werden, ob die Zähne des Sägeblattes noch scharf sind. Bei stumpfen oder abgebrochenen Zähnen sollte das Sägeblatt aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Diese Überprüfung sollte immer wieder während der Arbeit durchgeführt werden, wenn mit der Maschine viele Sägearbeiten hintereinander durchgeführt werden.

Wenn die Tischkreissäge für längere Zeit nicht benutzt wird, empfiehlt es sich, die blanken Metallteile mit einem Maschinenpflegeöl einzureiben, um sie vor Rostbefall zu schützen. Hierzu zählt auch das Kreissägeblatt. Maschinenteile aus Aluminium oder lackierte Teile sind nicht betroffen.

Sicheres Arbeiten mit einer Tischkreissäge

Eine Tischkreissäge sollte immer auf einem ebenen und festen Untergrund aufgestellt werden. Die Maschine darf beim Arbeiten nicht wackeln oder verrutschen. Ganz wichtig ist, dass vor dem Wechsel des Sägeblattes und vor der Reinigung immer der Netzstecker gezogen wird, sodass die Maschine nicht versehentlich eingeschaltet werden kann.

Zubehör für Tischkreissägen

Die meisten im Handel erhältlichen Tischkreissägen können mit unterschiedlichem Zubehör nachgerüstet werden. Hierzu zählen:

• Kreissägeblätter
• Tischerweiterungen
• Führungen und Anschläge
• Untergestelle
• Absaugvorrichtungen
• Schutzbrille und Gehörschutz

Kreissägeblätter

Bei der Auslieferung legen die meisten Hersteller ein Kreissägeblatt mit in den Versandkarton. Dabei handelt es sich in der Regel um ein sogenanntes Universal-Kreissägeblatt. „Universal“ bedeutet, dass mit diesem Kreissägeblatt Holz, Holzwerkstoffe und meistens auch Kunststoffe gesägt werden können. Universal heißt aber auch, dass sich das Sägeblatt nicht wirklich optimal für die verschiedenen Werkstoffe eignet. Besser ist es, für jeden Werkstoff das optimale Sägeblatt zu kaufen. Im Fachhandel können passende Sägeblätter für die Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen, unterschiedlichen Kunststoffen, Metallen und Keramikfliesen erworben werden. Grundsätzlich gilt, je dünner die zu sägenden Werkstücke sind, umso größer sollte die Anzahl der Zähne des Sägeblattes sein. Zum Ablängen dicker Balken muss das Sägeblatt nur wenige Zähne haben. Daher werden bei den sogenannten Baukreissägen meist sehr grobe Sägeblätter mitgeliefert.

HSS-Kreissägeblätter für extrafeine Sägeschnitte

Die Zähne der meisten Kreissägeblätter für Tischkreissägen sind mit Hartmetallplättchen bestückt. Diese Hartmetallplättchen sind sehr verschleißfest, aber auch relativ breit. Für feine Schnitte empfehlen sich HSS-Kreissägeblätter. HSS-Kreissägeblätter sind zwar weniger verschleißfest, aber dafür wesentlich dünner.

Tischerweiterungen

Erweiterungen des Arbeitstisches können für mehr Sicherheit beim Sägen großer Werkstücke sorgen. Die Auflagefläche für die Werkstücke sollte immer so groß wie möglich sein. Schon bei der Auswahl der Tischkreissäge sollten Sie gegebenenfalls darauf achten, dass der Arbeitstisch der Maschine vergrößert werden kann. Tischerweiterungen werden je nach Hersteller als massive Aluminiumplatten oder als Platten aus Stahlblech angeboten. Der Vorteil von Aluminium-Tischerweiterungen ist, dass Sie in der Regel mit Nuten, in denen Anschläge und Führungen befestigt werden können, ausgestattet sind.

Führungen und Anschläge

Für viele Kreissägen können nachträglich Führungen und Parallel- sowie Winkelanschläge erworben werden – wenn diese nicht im Lieferumfang der Maschine enthalten sind. Mithilfe von Parallelführungen können Platten, Bretter und Leisten präzise parallel in Längsrichtung gesägt werden. Winkelanschläge erleichtern beispielsweise das exakte Sägen von schrägen Enden an Leisten oder Balken; so kann man beispielsweise einen Bilderrahmen anfertigen. Beim Kauf eines Winkelanschlages sollte darauf geachtet werden, dass er in häufig benötigten Einstellungen, zum Beispiel 15, 30 und 45 Grad, eingerastet werden kann. Dadurch wird eine schnelle und präzise Einstellung des Sägewinkel ermöglich. Zudem sollte die Winkelskala in den Anschlag eingeprägt und nicht nur aufgedruckt sein. Einegeprägte Skalen halten wesentlich länger und sind besser ablesbar.

Untergestell

Viele Tischkreissägen müssen auf einer Werkbank aufgestellt werden. Die meisten Hersteller bieten jedoch ein Untergestell für ihre Maschinen an, sodass die Säge unabhängig von einer Werkbank oder einem anderen stabilen Tisch aufgestellt und benutzt werden können. Wenn möglich, sollte ein pulverbeschichtetes Gestell aus Stahlblech gewählt werden. Pulverbeschichtungen sind wesentlich widerstandsfähiger und haltbarer als Lackierungen.

Absaugvorrichtung

Wenn die Tischkreissäge im Hobbykeller eingesetzt wird, empfiehlt es sich, eine Absaugvorrichtung zu benutzen. Bei gelegentlichen Arbeiten mit der Tischkreissäge reicht es in der Regel, einen handelsüblichen Staubsauger an den dafür vorgesehenen Adapter der Tischkreissäge anzuschließen. Für häufiges Arbeiten mit Tischkreissägen empfiehlt es sich, eine spezielle Absaugvorrichtung zu erwerben. Diese Absaugvorrichtungen verfügen über einen leistungsstarken Motor und einen oder zwei großvolumige Auffangsäcke für den Sägestaub und die Sägespäne. Der Gebrauch einer Tischkreissäge ohne Absaugung ist im Haus nicht empfehlenswert, da sich der feine Sägestaub schnell in der ganzen Wohnung oder im ganzen Keller verteilt.

Schutzbrille und Gehörschutz

Auch an den Schutz der eigenen Gesundheit sollte beim Kauf einer Tischkreissäge gedacht werden. Tischkreissägen arbeiten sehr laut und verursachen schrille Geräusche, die das Gehör über kurz oder lang schädigen können. Daher sollte bei der Arbeit mit einer Tischkreissäge immer ein Gehörschutz und als Schutz der Augen vor Splittern eine Schutzbrille getragen werden. Handschuhe werden dagegen bei der Arbeit mit einer Tischkreissäge nicht getragen. Das Material der Handschuhe kann sich schnell im rotierenden Sägeblatt verfangen. Im schlimmsten Fall wird dann die ganze Hand in das Sägeblatt gezogen und schwer verletzt.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Tischkreissägen-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Leider bietet das Internet nur wenige Tests von Tischkreissägen. Weder die Stiftung Warentest noch Ökotest oder das ETM-Testmagazin haben bisher Tischkreissägen getestet. Bei Stiftung Warentest findet sich allerdings ein interessanter Vergleichstest von Handkreissägen und Stichsägen. Bei diesem Test wurden Markengeräte mit No-Name-Produkten verglichen. Ergebnis dieses Vergleichstest war, wie zu erwarten, dass die Markengeräte in den meisten Punkten deutlich besser sind als die Geräte unbekannter Hersteller. Sobald die Stiftung Warentest, Ökotest oder ein anderes renommiertes Testinstitut Tischkreissägen getestet hat, werden wir umgehend die Testergebnisse vorstellen.

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