Kugelgrill Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Ein Kugelgrill besteht aus einer halbkugelförmigen Schale und einem ebenso geformten Deckel.
- Der Grill ist in der Regel praktisch zu transportieren und als Holzkohle-, Gas- oder Elektrovariante zu haben.
- Verschiedene zusĂ€tzliche Gadgets erleichtern beispielsweise das AnzĂŒnden der Kohle oder die TemperaturĂŒberprĂŒfung.
- Der Kugelgrill eignet sich hervorragend zum indirekten Grillen, bei dem das Fleisch besonders schonend garen lÀsst.
Was macht einen Kugelgrill aus?
Ein Kugelgrill besteht aus zwei voneinander trennbaren Halbkugeln â dem eigentlichen Grill unten und einem Deckel. Der Grillrost wird ungefĂ€hr auf halber Höhe befestigt und ist manchmal höhenverstellbar. Im unteren Teil befindet sich das Brennmaterial beziehungsweise der Gasbrenner samt HeizstĂ€ben. Luftschlitze am unteren Teil des Grills sorgen dafĂŒr, dass mehr Sauerstoff an die Flammen kommt und die Temperatur aufgeheizt werden kann. Der Deckel ist mit einem â in der Regel wĂ€rmeisolierten â Griff versehen, damit Sie ihn jederzeit gefahrlos anheben können. Auch an der Oberseite des Grills gibt es eine kleine verschlieĂbare Ăffnung, die als Abzug dient. Der Kugelgrill ist meist portabler Gartengrill auf drei oder vier Beinen, mitunter auch zusĂ€tzlichen RĂ€dern. Es gibt ihn als klassische AusfĂŒhrung, die mit Holzkohle und Briketts befeuert wird, und als Elektro- oder Gasgrillvariante.
Die unterschiedlichen Grillvarianten
Sie haben die Wahl zwischen einem Holzkohle-, einem Elektro- und einem Gasgrill. Sie alle haben ihre Vor- und Nachteile, fĂŒr den Genuss von Grillgut wie Fleisch, GemĂŒse, KĂ€se oder Brot hat jedoch keine Variante eine exponierte Vormachtstellung. Wie oder wo Sie grillen möchten, kann jedoch Einfluss auf Ihre Entscheidung haben.
Holzkohlegrill
Die Hitze kommt von Grillkohle oder Holzkohlebriketts. Bis diese glĂŒhen, dauert es meist eine Weile. Da sich viel Qualm entwickelt, darf der Holzkohlegrill nur drauĂen genutzt werden. Auf Balkons ist der Gebrauch oft vonseiten des Vermieters wegen möglicher GeruchsbelĂ€stigung untersagt. Wenn Fett vom gegrillten Fleisch in die Glut tropft, können schĂ€dliche Stoffe entstehen, die sich ĂŒber den Rauch im Grillgut niederlassen. Zudem besteht bei dem offenen Feuer ein Sicherheitsrisiko. Trotz alledem ist diese ursprĂŒngliche Form des Grillens bei vielen aufgrund der AtmosphĂ€re beliebt. Zudem bekommt Fleisch durch den Grillrauch ein besonderes Aroma.
Elektrogrill
Der Elektrogrill ist nur mit Kabel und Netzstrom nutzbar, weshalb Sie mit ihm wenig flexibel sind. FĂŒr eine Grill-Session im Park oder auf Ă€hnlichen FreiflĂ€chen ist er daher nicht geeignet. DafĂŒr können Sie ihn meist sogar in RĂ€umen benutzen. Da jedoch ein wenig Rauch entsteht â wenn auch lĂ€ngst nicht in dem MaĂe wie beim Holzkohlegrill â wird empfohlen, ihn nah am geöffneten Fenster oder der BalkontĂŒr zu platzieren. Der Elektrogrill ist leichter zu reinigen als sein Pendant mit Holzkohle, unter anderem da keine Asche ĂŒbrigbleibt. Zum Teil ist die Temperatur ĂŒber einen Regler einstellbar.
Gasgrill
Dieser Grill wird mit einer Gaskartusche befeuert. Ăber einen Drehknopf regulieren Sie die GröĂe der Gasflamme und damit ihre Hitze. Wie auch der Elektrogrill verursacht diese Grillvariante wenig Rauch und ist nach dem Grillen problemlos zu reinigen. Dadurch ist sie eine flexible Option fĂŒr das Grillen im Freien. Jedoch ist ein Gasgrill meist teurer als die anderen Typen. Ăberdies ist eine Gasflasche nicht so einfach zu besorgen wie Holzkohle oder Briketts. Diese sind fast in jedem Supermarkt erhĂ€ltlich und kosten oft auch weniger.
Bestandteile des Kugelgrills
Eine der wichtigsten Komponenten des Grills ist der Grillrost, auf den Sie Ihr Essen legen. Er besteht in der Regel aus Gusseisen oder Edelstahl, die beide sehr robuste Materialien sind. Gusseisen sorgt fĂŒr das typische Brandmuster auf dem Fleisch, dafĂŒr setzt es leichter Rost an. Diesen Nachteil hat Edelstahl nicht. Noch dazu ist er einfacher zu reinigen. Achten Sie darauf, dass Sie den Grillrost in der Höhe verstellen können. Dies ist meist stufenweise ĂŒber Halterungsschienen am Rand des Grills möglich. So entscheiden Sie, wie weit Glut und Grillgut voneinander entfernt sein sollen, und haben Einfluss auf die WĂ€rmezufuhr. Teilweise können Sie einen weiteren kleinen Rost auf die Kante des Grills aufsetzen, der sich höher ĂŒber der Glut befindet. Dieser wird als Ablage fĂŒr das fertige Grillgut genutzt, das sich dann noch immer in der NĂ€he zur WĂ€rme befindet.
Der Kugelgrill besitzt mehrere LĂŒftungsöffnungen. Zum einen befinden sich LĂŒftungsschlitze an der Unterseite. Diese werden beim Anfeuern des Grills idealerweise komplett geöffnet. WĂ€hrend des Grillens können sie stĂŒckweise geöffnet werden, um die Luftzufuhr zu regeln und das Feuer mit Sauerstoff zu versorgen. Zum anderen befindet sich am Deckel eine verschlieĂbare Ăffnung, die als Luftabzug dient. Wenn Sie jegliche Luftzufuhr kappen, können Sie das Feuer schneller ersticken, wenn es nicht mehr benötigt wird.
Der Deckel des Kugelgrills kann, so er denn einen wĂ€rmeisolierten Griff besitzt, jederzeit angehoben werden, ohne dass Sie Bedenken haben mĂŒssen, sich zu verbrennen. Wenn die Glut heiĂ genug ist oder das Grillgut gewendet werden soll, können Sie den Deckel an einem Haken an der Seite des Grills einhĂ€ngen. Andere Modelle verfĂŒgen ĂŒber einen aufklappbaren Deckel. Dieser ist besonders praktisch, da er zusĂ€tzlich als Windschutz fungieren kann.
Wann der Deckel drauf kommt
SchlieĂen Sie beim Grillen mit Kohle den Deckel erst, wenn Sie das Brennmaterial befeuert haben. Andernfalls kommt möglicherweise nicht genug Sauerstoff heran, um ausreichend heiĂe Glut entstehen zu lassen. Bei Elektro- und Gasgrills können Sie den Deckel von Anfang an geschlossen lassen, um Energie zu sparen.
Zubehör fĂŒr den Kugelgrill
Mit einigen zusĂ€tzlichen Utensilien können Sie das Grillen komfortabler oder umfangreicher gestalten. Achten Sie beim Kauf darauf, ob bestimmtes Zubehör im Lieferumfang enthalten ist oder ob Sie gewĂŒnschte Teile ergĂ€nzen mĂŒssen.
Tropfschale
Eine Tropfschale unterhalb des Grillrosts verhindert, dass Fett vom Fleisch in die Glut dringt und dadurch schĂ€dliche Stoffe in den Rauch gelangen. Zudem können Sie fĂŒr eine höhere Luftfeuchtigkeit sorgen, wenn Sie die Schale mit Wasser fĂŒllen. Dadurch trocknet das Fleisch nicht zu schnell aus. Es gibt Einwegschalen aus Aluminium. Nachhaltiger sind Modelle aus Edelstahl. Sie können immer wieder verwendet werden, mĂŒssen aber nach jedem Gebrauch gereinigt werden.
Thermometer
Ein Thermometer auĂen am GrillgehĂ€use zeigt Ihnen die Temperatur im Inneren an. So können Sie abwĂ€gen, wie lange das Grillgut noch braucht, um gar zu werden, ohne dass Sie den Deckel öffnen mĂŒssen und WĂ€rme entweicht. Steaks sollten bei Temperaturen von 230 bis 280 Grad Celsius gegrillt werden, bei Fisch reichen 170 bis 230 Grad Celsius. Es gibt auch spezielle Grillthermometer mit MessfĂŒhler. Letztere stechen Sie in das Grillgut hinein, um dessen Temperatur zu ermitteln. Den Wert können Sie dann auf dem Thermometer ablesen.
AnzĂŒndkamin
Der hohle Zylinder wird in den Kessel des Grills gestellt und mit der Kohle beziehungsweise den Briketts befĂŒllt. Wenn Sie diese im Kamin anzĂŒnden, verkĂŒrzt sich die Vorbereitungszeit, da die WĂ€rme nicht so schnell entfliehen kann. Verpuffungen und Stichflammen bleiben aus; dadurch ist es sicherer. BerĂŒcksichtigen Sie, dass sich der Kamin sehr schnell aufheizt, und tragen Sie dementsprechend zur Sicherheit hitzebestĂ€ndige Handschuhe. Sobald die Kohle glĂŒht, können Sie diese langsam in den Grill geben.
FĂŒr spezielle Speisen
Mit EisenspieĂen lassen sich beispielsweise Schaschlik oder GemĂŒsespieĂe ĂŒber der Glut braten. Burgerpressen bringen Hack- oder GemĂŒseburger in eine Patty-Form und grillen diese anschlieĂend. Vom Grillguthalter bis zum FischbrĂ€ter gibt es massenweise Zubehör, die Grill-Fans bei bestimmten Zubereitungsarten die Arbeit erleichtern. Auch Speisen, die fĂŒr einen Grill eher unĂŒblich sind, lassen sich mit den richtigen Gadgets auf diesem zubereiten. So sind manche Modelle mit kleinen Pizzasteinen kombinierbar, damit sie eine Pizza Ă€hnlich wie im Steinofen zubereiten können. Raclette-Freunde können auf feuerfeste GrillpfĂ€nnchen zurĂŒckgreifen, um Fleisch oder GemĂŒse mit KĂ€se zu ĂŒberbacken.
Wie groĂ sollte der Grill sein?
Je nachdem, fĂŒr wie viele Personen Sie grillen oder wo Sie den Grill nutzen, sollten Sie auch die MaĂe auswĂ€hlen. Eine GrillflĂ€che mit einem Durchmesser von circa 42 Zentimetern reicht beispielsweise fĂŒr drei Personen. Wenn Sie eine gröĂere Gruppe sind oder hĂ€ufiger Grillfeiern veranstalten, sind Grillroste mit einer GröĂe jenseits von 47 Zentimetern angeraten. Ebenfalls sollten Sie ein gröĂeres Modell wĂ€hlen, wenn Sie indirektes Grillen bevorzugen. FĂŒr den Transport im Auto oder einen Standort auf dem Balkon eignen sich eher kleine Modelle. Minikugelgrills mit einem Durchmesser von rund 30 Zentimetern sind beispielsweise ebenfalls erhĂ€ltlich. Beachten Sie, dass ein höheres Gewicht meist damit einhergeht, dass der Grill eine bessere StabilitĂ€t aufweist. Ein sicherer Stand ist vor allem wichtig, wenn der Untergrund, etwa Rasen, etwas uneben ist.
Was ist indirektes Grillen?
Der Kugelgrill ist besonders fĂŒr sogenanntes indirektes Grillen geeignet. Bei diesem Vorgang legen Sie Ihr Grillgut möglichst mittig auf den Rost, das Brennmaterial befindet sich dabei jedoch am Rand des Grills. Bei geschlossenem Deckel zirkuliert nun die WĂ€rme innerhalb des Kugelgrills. Die Einwirkung der Hitze auf das Fleisch beziehungsweise das Grillgut ist somit geringer und es wird schonend gegart. Dieser Vorgang dauert lĂ€nger als herkömmliches Grillen, dafĂŒr tropft kein Fett ins Feuer. Besonders fĂŒr dicke FleischstĂŒcke oder auch ganzen Fisch ist diese Methode ideal. Dagegen kann solches Grillgut bei direktem Grillen schnell auĂen zu dunkel werden, wĂ€hrend es innen noch nicht durch ist. Bevorzugen Sie eine knusprige Kruste, können Sie das gare Grillgut noch einmal kurz direkt grillen, wenn es durch ist.
Wie reinige ich den Kugelgrill?
Auch wenn es nach ĂŒppigem Mahl wahrscheinlich schwerfĂ€llt, sollten Sie sich nach dem Grillen nicht allzu viel Zeit mit der Reinigung des Grills lassen. Andernfalls trocknen Grillreste an und sind spĂ€ter umso schwerer zu entfernen. Die Asche der Holzkohle sollten Sie jedoch erst vollstĂ€ndig auskĂŒhlen lassen, bevor Sie sie aus dem Kessel kippen. Mit warmem Wasser und einem Schwamm oder einer StahlbĂŒrste dĂŒrften Sie allen Verschmutzungen am Rost beikommen. Grobe Verkrustungen lassen sich auch mit einer zu einem Ball geformten Alufolie entfernen. Die OberflĂ€chen des Grills können Sie mit Wasser und Allzweckreiniger sĂ€ubern. Falls Grillreste doch schon angetrocknet sind, lassen Sie den Grillrost einfach ĂŒber Nacht einweichen und putzen ihn am nĂ€chsten Tag mit SpĂŒlmittel und einem Schwamm.
Tipps fĂŒr vorher und nachher
Damit sich das Grillgut nicht allzu leicht in den Grillrost einbrennt, streichen Sie diesen vor der Benutzung mit etwas pflanzliches Ăl ein. Wenn sich am Ende doch verkrustete Reste am Rost abgesetzt haben, gibt es einen weiteren Trick: Legen Sie ihn ĂŒber Nacht in Cola ein, dann können die eingeweichten Reste am nĂ€chsten Morgen ganz einfach abgespĂŒlt werden.
SicherheitsmaĂnahmen beim Grillen
Gerade wenn Sie mit Holzkohle und Briketts grillen, besteht ein gewisses Sicherheitsrisiko. Achten Sie daher darauf, dass der Grill immer möglichst auf ebenem Untergrund steht und nicht wackelt. Kippt er um, besteht die Gefahr, dass sich Personen im nĂ€heren Umfeld an der glĂŒhenden Kohle verbrennen oder dass Untergrund wie trockenes Gras oder Laub Feuer fĂ€ngt. Im Umfeld des Grills sollte generell kein Material stehen, das leicht brennbar ist. ĂberprĂŒfen Sie, aus welcher Richtung der Wind kommt. Wenn Sie einen Grill mit aufklappbarem Deckel besitzen, können Sie diesen als Windschutz nutzen.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Kugelgrills nicht selbst getestet.
Die Stiftung Warentest brachte zuletzt im Mai 2020 einen Test von Elektrogrills heraus. Dabei wurden fĂŒnf Kugelgrills mit âGutâ bewertet. Testsieger mit der Note 2,2 wurde der George Foreman 22460-56. Lediglich in der Handhabung, wozu Aufbau und Transport zĂ€hlen, weist er befriedigende Noten auf. Ansonsten ist das Grillerlebnis durchweg gut. Besonders positiv sind KorrosionsbestĂ€ndigkeit, Verarbeitung und elektrische Sicherheit aufgefallen. Alle anderen mit âGutâ bewerteten Kugelgrills kommen ĂŒber ein âBefriedigendâ in puncto Sicherheit nicht hinaus. Die Stiftung Warentest stellte heraus, dass der George Foreman-Grill nicht nur der haltbarste Grill im Test ist, sondern mit unter 100 Euro auch der gĂŒnstigste.
Mit der Note 2,3 landete der Cloer 6789 nur knapp dahinter. Seine Pluspunkte sind die groĂe GrillflĂ€che von 1.560 Quadratzentimetern und die robuste Verarbeitung. AuĂerdem lĂ€sst sich bei diesem Modell die Temperatur sehr genau regeln. In der Handhabung kommt er ebenfalls auf befriedigende Ergebnisse. Das Gleiche gilt fĂŒr den Severin PG 8541 mit der Gesamtnote 2,4. Auch dieser Grill ist extrem robust; zudem hat er mit rund drei Metern das lĂ€ngste Stromkabel der getesteten Modelle. DafĂŒr ist er fĂŒr InnenrĂ€ume nicht geeignet. Auf die gleiche Gesamtnote kommt der Weber Q1400 Stand. Auch dieser ist nicht fĂŒr das Grillen innerhalb des Hauses vorgesehen. Mit 290 Grad Celsius kann er heiĂer werden als jeder andere Grill im Test. Es kommt bei der Haltbarkeit auf die Note âSehr gutâ, ist mit 300 bis 350 Euro aber deutlich teurer als all die anderen Modelle.
Holzkohle-Kugelgrills wurden im Jahr 2018 vom ETM Testmagazin unter die Lupe genommen. Drei Modelle bekamen die Bewertung âSehr gutâ. Testsieger wurde der Weber Master Touch GBS Special Edition Pro mit einer Gesamtbewertung von 96,3 Prozent. Er besitzt einen sehr groĂen erweiterbaren Grillrost mit einem Durchmesser von 54 Zentimetern. Die Kohle kann in Körben liegen, die in der Höhe verstellbar sind, oder fĂŒr indirektes Grillen an den Rand geschoben werden. Das Modell ist exzellent verarbeitet und die Hitze kann problemlos reguliert werden. Im Lieferumfang sind Utensilien zum RĂ€uchern von Grillgut (âSmokenâ) enthalten.
Der Rösle No. 1 AIR F60 wurde ebenfalls mit âSehr gutâ benotet. Seine GrillflĂ€che ist mit ĂŒber 2.700 Quadratzentimeter die gröĂte im Test. Der Deckel des Grills besitzt ein Scharnier zum Aufklappen und die Temperatur kann praktisch mit einem Luftzufuhrsystem geregelt werden. Der tepro San Francisco verfĂŒgt ĂŒber eine Temperaturanzeige bis 400 Grad Celsius und als einziges Modell im Test ĂŒber einen vierstufig verstellbaren Grillrost. Mit einem durchschnittlichen Marktpreis von weniger als 200 Euro ist er der Preis-Leistungs-Sieger im Test.
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