Compoundbogen Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Anders als bei einem traditionellen Bogen verlĂ€uft die Sehne bei einem Compoundbogen an der FĂŒhrung der Camwheels entlang. Das ermöglicht ein ruhigeres Anvisieren.
- Da sich die Spannung leichter erzeugen lÀsst, ist bei Compoundbögen die Schussgeschwindigkeit höher.
- Neben Single-Cam-Bögen mit einem einzigen Camwheel und Dual-Cam-Bögen, bei denen jedes Wurfarmende ein Camwheel besitzt, gibt es auch Hybrid-Cam-AusfĂŒhrungen.
- Zugentlastung und -gewicht, AuszugslĂ€nge der Sehne und AchsenlĂ€nge des Bogens mĂŒssen auf den Nutzer abgestimmt sein.
Die moderne Variante des Bogens
Vermutlich jeder kennt das Pfeil-und-Bogen-Spiel aus Kindertagen. Der Compoundbogen ist davon jedoch weit entfernt. Dabei handelt es sich um eine moderne Weiterentwicklung des traditionellen Bogens. Er wurde erst im Jahr 1966 entwickelt und erfreut sich seitdem wachsender Beliebtheit.
Der wesentliche Unterschied zum traditionellen Bogen ist, dass die Sehne nicht fest an den beiden Bogenenden, also den Wurfarmen, befestigt ist. Vielmehr lĂ€uft sie an der FĂŒhrung der Camwheels entlang. Das Zuggewicht wird also ĂŒber die Camwheels umgelenkt. Unter Nutzung des Hebelgesetzes muss der SchĂŒtze in der Folge nur einen Bruchteil des Zuggewichts auch tatsĂ€chlich halten. Dadurch ist ein wesentlich ruhigeres Anvisieren möglich. Die Camwheels sind exzentrische Kurvenscheiben, die unterschiedliche Durchmesser besitzen, um die Kabel fĂŒr die Verteilung der Zugkraft aufzurollen. Ist der Compoundbogen ungespannt, wird die Sehne auf das gröĂere Camwheel aufgerollt. Erst beim Spannen wird die Sehne ĂŒber das kleinere Camwheel am gegenĂŒberliegenden Bogenende gefĂŒhrt.
Der technische Unterschied zeigt sich auch in der Schussgeschwindigkeit. Im Vergleich zu traditionellen Lang- oder Recurvebögen ist diese sehr hoch, da sich die dafĂŒr notwendige Spannung leicht erzeugen lĂ€sst.
Moderne Details
Der Compoundbogen lĂ€sst sich fĂŒr viele Einsatzbereiche verwenden. Er ist ideal fĂŒr das sportliche BogenschieĂen in der Halle. Aber auch beim FeldbogenschieĂen auf Ringscheiben glĂ€nzt er durch Zielgenauigkeit. Ebenfalls beliebt ist der Compoundbogen fĂŒr das 3D-BogenschieĂen im 3D-Parcours sowie zur Bogenjagd.
Anders als bei traditionellen Bögen besitzt der Compoundbogen zahlreiche moderne Details und in vielen FĂ€llen ein echtes High-Tech-Design. Ein ergonomisch geformtes GriffstĂŒck sorgt fĂŒr sicheren Halt in der Hand. Damit noch sicherer gezielt werden kann, besitzen Compoundbögen einen Stabilisator sowie ein integriertes Visier mit Bogenfenster. Mit einer jeweils separaten KabelfĂŒhrung und Pfeilauflage aus robustem Material punkten Compoundbögen in Sachen Langlebigkeit. Alle Details am Compoundbogen sind auf das lange, genaue Anvisieren des Ziels abgestimmt. FĂŒr noch mehr FlexibilitĂ€t beim Einsatz gibt es Compoundbögen, deren AuszugsstĂ€rke sich verĂ€ndern lĂ€sst.
Seine vorteilhaften Eigenschaften machen den Compoundbogen zu einer der beliebtesten Bogenarten weltweit. Besonders futuristisch wirken die sogenannten Twin-Limb-Compoundbögen, die einen Zwillingswurfarm besitzen. Hier lassen sich die Camwheels bequem zwischen den beiden Wurfarmen einbauen, ohne die Konstruktion zu beeintrÀchtigen. Aluminium- und Carbonpfeile, wie sie mit dem Langbogen verschossen werden, können ohne Probleme auch mit dem Compoundbogen verwendet werden. Diese halten die hohen wirkenden KrÀfte besser aus als herkömmliche Holz- oder Kunststoffpfeile.
4-Wheeler-Compoundbogen
Die Bauform mit gleich vier Camwheels ist die ursprĂŒngliche Form des Compoundbogens. WĂ€hrend zwei Camwheels an den Wurfarm-Enden fĂŒr StabilitĂ€t sorgen, geben zwei zusĂ€tzlich am GriffstĂŒck montierte Camwheels noch mehr Schwung.
Binary-Cam-Compoundbogen
Dieses Compoundbogen-Setup besteht aus zwei Camwheels, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Von Vorteil ist, dass Sehne und Kabel von oben nach unten verlaufen. Das dabei entstehende freie System gleich Ungleichgewichte in Wurfarmen und anderen Komponenten aus. Der Binary-Cam-Compoundbogen liefert das Potential zur höchsten Pfeilgeschwindigkeit und ist gleichzeitig am wartungsÀrmsten.
Vor- und Nachteile
GegenĂŒber traditionellen Recurve-Bögen besitzen Compoundbögen zahlreiche Vor- und Nachteile:
Vorteile
- FĂŒr Bogenspannen relativ wenig Kraft erforderlich
- ĂuĂerst zielsicher und effizient
- Robustes SportgerĂ€t fĂŒr SchieĂen in hoher Reichweite
- Schonen der Pfeile durch sanfte Beschleunigung beim Abschuss
- Gleichbleibender Abschussvorgang dank Release-System
Nachteile
- Hohes Preisniveau abschreckend fĂŒr Einsteiger
- Vergleichsweise aufwendige Pflege und Wartung
Die verschiedenen AusfĂŒhrungen
Das Hauptelement, in dem sich der Compoundbogen vom traditionellen Bogen unterscheidet, sind die Cams, die zum Umlenken der ZugkrÀfte eingesetzt werden. Diese befinden sich am Ende des Wurfarms und können in verschiedener Anzahl sowie Konstellation auftreten.
Single-Cam-Bogen
Der Single-Cam-Compoundbogen arbeitet mit nur einem einzigen Camwheel, das sich am Bogenende befindet. Das zweite Rad am unteren Ende des Wurfarms ist als herkömmliches rundes Rad konstruiert. Dieses System hat den Vorteil eines geringen Justierungsaufwands. SchlieĂlich muss nur ein einziges Camwheel eingestellt werden. Nachteilig wirkt sich das Vorhandensein eines einzigen Camwheels auf das Schussverhalten aus. Hier verhĂ€lt sich der Pfeil meist etwas trĂ€ger als bei Compoundbögen mit zwei Camwheels.
Dual-Cam-Bogen
Bei diesem Compoundbogen-Typ besitzt jedes Wurfarm-Ende ein Camwheel. Diese mĂŒssen zunĂ€chst aufeinander abgestimmt werden, anschlieĂend sind sie jedoch relativ wartungsarm. Je nachdem, wie oft trainiert wird, ist es allenfalls notwendig, die Synchronisierung nachzujustieren. Dual-Cam-Compoundbögen entwickeln durch gleich zwei Camwheels eine enorme Geschwindigkeit. Zudem ist der Flug der Pfeile wesentlich prĂ€ziser und erlaubt ein besonders gerades Flugverhalten. Das Synchronisieren der Camwheels ist jedoch nicht ganz ohne Schwierigkeit. Gerade fĂŒr Einsteiger ist der Prozess kompliziert und erklĂ€rungsbedĂŒrftig.
Hybrid-Cam-Bogen
Dieser Compoundbogen fĂ€llt optisch durch seine asymmetrischen Camwheels noch stĂ€rker auf. Zwei zueinander montierte, unterschiedliche Camwheels machen den Hybrid-Cam-Bogen nicht nur zum Hingucker, sondern sorgen auch fĂŒr noch genauere SchĂŒsse. Das obere Camwheel steuert die Kontrolle und PrĂ€zision, wĂ€hrend das untere Camwheel fĂŒr die Leistung verantwortlich ist. Der Einstellungsaufwand ist erstaunlich gering, die erste Synchronisation gestaltet sich jedoch meist etwas aufwendiger. Der groĂe Vorteil von Hybrid-Cam-Bögen ist der schnelle und dennoch sehr leise Schuss.
FĂŒr wen ist welcher Typ ideal geeignet?
Compoundbögen sind fĂŒr AnfĂ€nger nur eingeschrĂ€nkt geeignet, da die Benutzung Training und Fachkenntnisse voraussetzt. Ideal sind in diesem Fall spezielle Einsteiger-Compoundbögen. Diese AnfĂ€ngerbögen zeichnen sich durch besonders viele Einstellungsmöglichkeiten aus. So lassen sich erste Erfahrungen mit diesem SportgerĂ€t machen, gleichzeitig lĂ€sst sich der Compoundbogen an die sich verĂ€ndernden BedĂŒrfnisse lange Zeit anpassen. Zudem birgt ein Compoundbogen bei unsachgemĂ€Ăer Handhabung schwere Verletzungsgefahr. Wer direkt mit einem Compoundbogen in den Bogensport einsteigen möchte, sollte sich UnterstĂŒtzung und Schulung bei einem erfahrenen SchĂŒtzen oder HĂ€ndler suchen. Fortgeschrittene haben dagegen eine extrem breit aufgestellte Auswahl an Camwheel-Setups und sonstigen Faktoren, um ihre FĂ€higkeiten zu verfeinern.
Unterschieden werden muss bei der Auswahl auch, fĂŒr welchen Zweck der Compoundbogen zum Einsatz kommt. Hier stehen Jagdbögen, aber auch reine Sport-Compoundbögen zur Wahl. Compoundbögen fĂŒr die Jagd zeichnen sich durch ihre kompaktere Bauweise aus, sind meist kleiner und besitzen ein höheres Let-Off. Diese Bauweise bedingt jedoch ein geringfĂŒgig komplizierteres Zielen, als es bei reinen Sportbögen der Fall ist.
Darauf kommt es beim Kauf an
Die Auswahl eines Compoundbogens ist eine hochindividuelle Angelegenheit, da der Bogen nicht nur an den Erfahrungsstand des SchĂŒtzens, sondern auch an dessen KörpergröĂe und Fitnessstand anzupassen ist. Die folgende Kaufberatung soll daher zunĂ€chst einen Ăberblick ĂŒber die wesentlichsten Faktoren, die bei der Auswahl wichtig sind, geben.
Funktionsumfang
Die modellabhĂ€ngig betrĂ€chtliche Zugentlastung ist das hervorstechendste Merkmal des Compoundbogens. Bei der Wahl eines Modells sollte idealerweise die Höhe der gewĂŒnschten Zugentlastung bereits bekannt sein. Ein idealer Compoundbogen besitzt ein bewĂ€hrtes Camwheel-System mit einem Let-Off, der zu den persönlichen BedĂŒrfnissen des Nutzers passt. Der sogenannte Let-Off liegt bei 4-Wheeler-Bögen zwischen 33 bis 36 Prozent. Single-Camwheel-Bögen besitzen ein Let-Off zwischen 15 und 20 Prozent. Bei Twin-Camwheel-Bögen kann der Let-Off bis zu 80 Prozent betragen. Ebenso hoch ist die Zugentlastung bei Binary-Camwheel-Bögen. Nur wenig geringer mit 70 Prozent ist der Let-Off bei Hybrid-Camwheel-Bögen.
Zu beachten ist zudem die Konfiguration der Wurfarmschrauben. Diese sorgen fĂŒr die Befestigung des Wurfarms am MittelstĂŒck des Bogens. Werden sie rein- oder rausgedreht, verĂ€ndert sich das Zuggewicht, was fĂŒr das individuelle Anpassen des Bogens an den SchĂŒtzen entscheidend ist.
Bedienung und Bedienkomfort
Um einen passenden, komfortabel zu bedienenden Bogen wĂ€hlen zu können, muss die persönliche AuszugslĂ€nge der Sehne bekannt sein. Diese lĂ€sst sich an guten Compoundbögen ĂŒber sogenannte Module einstellen. Dabei handelt es sich um kleine Scheiben neben den Camwheels, die mit einer Schraube fixiert werden können. Dadurch lĂ€sst sich der Kabelweg des Bogens verĂ€ndern und die AuszugslĂ€nge beeinflussen. Die AuszugslĂ€nge beschreibt dabei den Weg zwischen GriffstĂŒck und Sehne. Ein kleinerer Auszug ist grundsĂ€tzlich unproblematischer als ein zu groĂer Auszug. Als Faustformel gilt, dass der Auszug bis maximal zum Mundwinkel reichen sollte.
FĂŒr den Bedienkomfort entscheidend ist aber auch die AchsenlĂ€nge des Bogens, also der Abstand zwischen den Wurfarmen. Je kĂŒrzer die AchsenlĂ€nge, desto höher die benötigte Kraft fĂŒr den Auszug. FĂŒr AnfĂ€nger hat sich eine AchsenlĂ€nge von 85 Zentimetern oder mehr als ideal erwiesen.
Gewicht und Materialien
GröĂe und Gewicht des Compoundbogens mĂŒssen in jedem Fall zum SchĂŒtzen passen. Er sollte bei vollem Auszug komfortabel in Position gehalten werden können, ohne dass beim SchĂŒtzen ĂŒbermĂ€Ăige ErmĂŒdung auftritt. Das Eigengewicht des Bogens sollte zwei Kilogramm nicht ĂŒberschreiten. Die Wahl des Zuggewichts ist ein bogenspezifischer Faktor. Dieses sollte passend gewĂ€hlt werden, kann jedoch an vielen Modellen noch nachtrĂ€glich feinjustiert werden. Einsteiger-Compoundbögen bieten hier ein breites Spektrum an Einstellungsmöglichkeiten an. ModellabhĂ€ngig ist, an welchen Stellen Justierungen erforderlich sind, um die gewĂŒnschte Einstellung zu erhalten. Ideal ist fĂŒr Einsteiger ein Zuggewicht zwischen 16 bis 18 Kilogramm. Aktive Bogensportler arbeiten meist mit Zuggewichten von bis zu 27 Kilogramm.
Compoundbögen sind aus modernem, besonders leichtem Material gefertigt, das gleichzeitig die entstehenden ZugkrĂ€fte gut aushalten kann. Dazu wird meistens glasfaserverstĂ€rkter oder kohlefaserverstĂ€rktem Kunststoff eingesetzt, da er besonders zug- und druckfest ist. Das macht sie langlebiger und widerstandsfĂ€higer als Holzbögen. Gegen KlimaeinflĂŒsse, wie beispielsweise Luftfeuchtigkeit oder KĂ€lte, sind Compoundbögen weitestgehend unempfindlich.
Verarbeitung und Montage
Eine hochwertige Verarbeitung entscheidet, ob der SchĂŒtze lange Freude am Bogen hat. Da Compoundbögen hohe Belastungen aushalten mĂŒssen, ist die entsprechende Verarbeitung ein maĂgebliches QualitĂ€tskriterium. In der FĂŒlle an Angeboten am Markt sind Einsteigermodelle namhafter Marken eine sichere und bewĂ€hrte Wahl.
Zubehör und Extras
Zu den empfohlenen Zubehörteilen gehört ein sogenanntes Release, das auch als Lösehilfe bezeichnet wird. Die beim Compoundbogen geringe BogenlĂ€nge bedingt einen besonders spitzen Auszugswinkel, der die HĂ€nde beim Auszug mit einem hohen Zuggewicht belastet. Der Release ist gewissermaĂen ein Pfeilhalter, der den Pfeil per Mechanismus freigibt. Von Vorteil ist, dass der Release dem Pfeil keine Drehung beim Lösen mitgibt und dadurch einen prĂ€ziseren Schuss möglich macht. Je nach Modell lĂ€sst sich das Release am Handgelenk befestigten oder direkt in der Hand halten. Ein Inbus-Tool mit amerikanischen GröĂen ist ein weiteres wichtiges Zubehörteil, um den Compoundbogen anzupassen und Wartungsarbeiten selbst durchzufĂŒhren.
Tipps zur Nutzung, Pflege und Wartung
Mit mangelhafter, unsachgemĂ€Ăer Pflege ist ein Bogen schnell ruiniert. Die komplexe Bauform voller technischer Details macht Compoundbögen zu relativ pflege- und wartungsintensiven SportgerĂ€ten.
Hinweise zur Nutzung
Unbedingt zu beachten ist, dass ein Compoundbogen niemals leer geschossen werden darf. Das fĂŒhrt in den meisten FĂ€llen zu schweren BeschĂ€digungen am Wurfarm, kann aber auch die Camwheels zerstören. Obwohl die Bauteile aus synthetischem Material gefertigt sind, sollte ein Compoundbogen keiner groĂen Hitze ausgesetzt werden. Er sollte beispielsweise im Sommer nicht im Auto liegengelassen werden, da sich durch die Hitze die Wurfarme verformen können. Auch wenn ein Compoundbogen nicht unter das Waffengesetz fĂ€llt, kann er dennoch schwere Verletzungen verursachen. Deswegen darf er ausschlieĂlich auf dem VereinsgelĂ€nde oder abgesicherten PrivatgrundstĂŒcken mit Pfeilfang zum Einsatz.
Pflege und Reinigung
Im Falle einer Verschmutzung lÀsst sich ein Compoundbogen mit etwas Autopolitur auf dem Wurfarm und dem Mittelteil wieder auf Hochglanz bringen. Das Wachsen der Sehne ist ebenfalls wichtig, um ihre LeistungsfÀhigkeit zu erhalten und sie unempfindlich gegen Regen zu machen. Das ist jedoch nicht hÀufiger als ein- bis zweimal pro Saison notwendig.
Wartung
Bei jedem SchieĂen sollte zuvor eine kurze Materialkontrolle stattfinden. So lassen sich Probleme frĂŒh erkennen und beheben. Im Gegensatz zu traditionellen Recurvebögen bleiben Compoundbögen immer gespannt. Die Sehne wird zum Lagern im Bogenkoffer nicht entfernt. Ideal ist es, den Compoundbogen jeweils zu Beginn der Winter- sowie Sommersaison zu tunen und eine neue Sehne aufspannen zu lassen.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Compoundbögen. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Compoundbogen- beziehungsweise ganz allgemein Bogen-Tests sind im Internet noch Mangelware. Keines der etablierten Testportale wie die Stiftung Warentest, ĂKO-TEST, ETM Testmagazin oder Haus & Garten Test widmete sich bislang dem Thema.
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