Elektrische Kühlbox Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Elektrische Kühlboxen sind aktive Kühlboxen und lassen sich nach ihrer Funktionsweise in drei Arten einteilen: thermoelektrische, Absorber- und Kompressor-Kühlboxen.
- Anders als passive Kühlboxen können elektrische Modelle den Inhalt kalthalten, solange sie mit Energie beliefert werden.
- Ein 12-Volt-Anschluss für das Auto und ein 230-Volt-Anschluss für zu Hause sind fast immer im Lieferumfang enthalten.
- Das Volumen elektrischer Kühlboxen umfasst in der Regel zwischen 20 und 40 Liter.
- Thermoelektrische Boxen verfügen zusätzlich über eine Wärmefunktion, die den Inhalt auf bis 65 Grad Celsius warmhält.
Zur Erfrischung an heißen Sommertagen
In der warmen Jahreszeit kommt kaum etwas an den Genuss eines kalten Getränkes heran. Zu Hause, im Café oder in der Strandbar ist das natürlich kein Problem – dort gibt es Kühlschränke. Beim Campen oder beim Tagesausflug ist ein kaltes Bier aber keine Selbstverständlichkeit. Einfache passive Kühlboxen, also gut isolierte Kästen, die mit Eis oder Kühlakkus gekühlt werden, können Getränke zwar eine Weile kalt halten, nach einigen Stunden verlieren Sie jedoch an Wirkung. Den Akku neu einzufrieren oder Eis zu besorgen, ist im Freien umständlich oder gar unmöglich. In einem solchen Fall ist eine elektrische Kühlbox praktisch.
Elektrische Kühlboxen halten den Inhalt kühl, solange sie mit Strom beziehungsweise Gas versorgt werden. Wenn die Energiezufuhr unterbrochen wird, funktionieren die Geräte wie passive Kühlboxen. Sie halten den Inhalt also einige Stunden lang kalt. Elektro-Kühlboxen kommen nicht nur beim Campen zum Einsatz, sondern eignen sich für jeden Ort, an dem eine Energiezufuhr gewährleistet wird.
Die drei Elektro-Kühlbox-Technologien
Kühlboxen werden in aktive und passive Modelle eingeteilt. Passive Kühlboxen benötigen eine externe Kühlung, etwa einen Kühlakku oder Eis. Dahingegen können aktive Kühlboxen den Inhalt kühlen, sofern sie mit Energie beliefert werden. Elektrische Kühlboxen gehören zu Letzteren. Sie lassen sich anhand ihrer Bauweise beziehungsweise der verwendeten Technologie drei Arten zuordnen. Dabei handelt es sich um thermoelektrische, Absorber und Kompressor Kühlboxen.
Thermoelektrische Kühlbox
Thermoelektrische Kühlboxen verfügen über einen elektrothermischen Wandler, das sogenannte Peltier-Element, weshalb sie auch als Peltier-Kühlboxen bekannt sind. Das Peltier-Element erzeugt bei Stromdurchfluss eine Temperaturdifferenz. Je nachdem, in welche Richtung der Strom fließt, wird der Inhalt gekühlt oder erhitzt. Diese Kühlboxen sind mit zwei Kühlkörpern ausgestattet, einem innerhalb und einem außerhalb des Kastens. Unter Spannung wird die Wärme von innen nach draußen geleitet, weshalb es direkt neben der Box etwas wärmer werden kann.
Zwar werden thermoelektrische Kühlboxen hauptsächlich zum Kühlhalten eingesetzt, warmhalten können die meisten Modelle jedoch auch. Fließt der Strom in die entgegengesetzte Richtung, wird die Kälte vom Inneren nach draußen herausgeleitet und der Inhalt bleibt warm. Dank der Abwesenheit eines mechanischen Apparats mit beweglichen Teilen, die sich gegebenenfalls abnutzen, sind solche Kühlboxen langlebig. Die Kühlleistung ist von der Außentemperatur abhängig. In der Regel erreichen die Geräte eine Temperatur, die 18 bis 30 Grad Celsius unter der gegenwärtigen Außentemperatur liegt. Beim Warmhalten trifft die Abhängigkeit von der Außentemperatur allerdings nicht zu: Thermoelektrische Ausführungen können Speisen und Heißgetränke auf 60 bis 65 Grad Celsius warmhalten.
Im Vergleich zu den anderen Arten sind thermoelektrische Kühlboxen günstig und leicht, weshalb sie auch am beliebtesten sind. Solche Kühlboxen sind außerdem in jeder Position nutzbar – sie müssen nicht waagerecht stehen. Zwar sind die Geräte nicht besonders laut, ein gewisses Lüftungsgeräusch ist jedoch wahrnehmbar. Nicht zuletzt weisen thermoelektrische Boxen einen hohen Stromverbrauch auf.
Vorteile
- Günstig
- Leicht
- Langlebig
- In jeder Position funktionsfähig
- Wärmefunktion vorhanden
Nachteile
- Kühlleistung von Außentemperatur abhängig
- Mäßiger Geräuschpegel
- Hoher Stromverbrauch
Absorber Kühlbox
Absorber Kühlboxen senken die Temperatur im Inneren mithilfe einer Kühlflüssigkeit. In einem geschlossenen Kreislauf wird das Kühlmittel im Kondensator verflüssigt. Daraufhin verdunstet das Mittel im Verdampfer, wobei es dem Innenraum Wärme entzieht. Im Absorber kehrt das Gas in seinen ursprünglichen flüssigen Aggregatszustand zurück und der Kreislauf beginnt erneut. Dabei kommt keine Mechanik zum Einsatz: Der Kreislauf wird lediglich durch die strom- oder gaserzeugte Wärme vorangetrieben.
Absorber Kühlboxen sind sowohl strom- als auch gasbetrieben. Ähnlich wie Peltier-Kühlboxen können sie höchstens eine Temperatur von 30 Grad Celsius unter der Umgebungstemperatur erreichen. In diesem Rahmen ist die Temperatur allerdings oft einstellbar. Die Abwesenheit mechanischer Komponenten sorgt für einen niedrigen Wartungsbedarf, Langlebigkeit und einen beinahe geräuschlosen Ablauf.
Eine Wärmefunktion ist bei diesen Geräten nicht vorhanden. Zudem weisen sie den höchsten Stromverbrauch auf. Mit Gas sind sie jedoch wesentlich energieeffizienter. Nicht zuletzt sollten Sie das Gerät immer aufrecht beziehungsweise waagerecht aufstellen. Andernfalls verliert es an Leistung.
Vorteile
- Fast geräuschlos
- Strom- oder Gasbetrieb
- Langlebig und wartungsarm
- Oft einstellbare Temperatur
- Energieeffizient mit Gaszufuhr
Nachteile
- Kühlleistung von Außentemperatur abhängig
- Hoher Stromverbrauch
- Waagerechte Aufstellung nötig
- Keine Wärmefunktion
Kompressor Kühlbox
Kompressor Kühlboxen ähneln in ihrer Funktionsweise Kühlschränken. Auch hier handelt es sich um einen geschlossenen Kreislauf. Der Kompressor verdichtet das gasförmige Mittel, wodurch es sich erwärmt. Daraufhin wird es durch den Kondensator gepumpt. Dort gibt das Mittel Wärme in die Umgebung ab, kühlt sich ab und wird wieder flüssig. Eine Drossel, durch die das nun flüssige Mittel gepresst wird, senkt den Druck. Das Kühlmittel gelangt in den Verdampfer, in dem es in seinen ursprünglichen gasförmigen Zustand zurückversetzt wird. Dabei wird dem Innenraum Wärme entzogen und an die Umgebung freigegeben. Wenn das Kühlmittel erneut im Kompressor ankommt, wiederholt sich der Kreislauf.
Anders als bei den anderen Varianten ist die Innentemperatur einer Kompressor Kühlbox nicht von der Außentemperatur abhängig. In der Regel können solche Boxen konstant eine Temperatur zwischen minus 20 und 10 Grad Celsius halten. Innerhalb dieser Spanne ist die Temperatur stufenlos einstellbar. Bei Außentemperaturen von etwa 40 Grad Celsius ist die Kompressor Kühlbox somit die einzige Variante, die Ihre Lebensmittel wirklich kalt halten kann. Außerdem ist sie am leistungsstärksten. Trotz ihrer hohen Leistung verbraucht sie nur wenig Strom – und das in jeder Lage.
Für die hohe Leistung ist allerdings auch ein hoher Preis fällig. Die Kompressionskältemaschine macht das Gerät nicht nur schwer, sondern auch laut. Wer leicht schläft, sollte sich entweder nach einer anderen Kühlbox-Variante umschauen oder die Kompressor Kühlbox außer Hörweite platzieren. Eine Wärmefunktion ist nicht vorhanden.
Vorteile
- Hohe Leistung
- Innentemperatur nicht von Außentemperatur abhängig
- Einstellbare Temperatur
- In jeder Position nutzbar
- Geringer Stromverbrauch
Nachteile
- Laut
- Schwer
- Teuer
- Keine Wärmefunktion
Weitere Kaufkriterien
Neben der Kühlboxart sind der Anschluss und Energieverbrauch des Geräts für die Kaufentscheidung maßgeblich. Das Fassungsvermögen, der Transportkomfort und nützliche Extras sollten ebenfalls in Ihre Entscheidung einfließen.
Energiezufuhr: Auf den Anschluss und den Verbrauch kommt es an
Die meisten Kühlboxen verfügen über mehr als einen Stromanschluss. Ein 12–Volt–Anschluss für das Auto sowie ein 230–Volt–Anschluss für zu Hause sind fast immer dabei. Oft sind die Geräte auch mit einem 24-Volt-Anschluss für den Lkw ausgestattet. Sofern Sie eines besitzen, können Sie die Kühlboxen auch an ein Solarpanel anschließen. Achten Sie aber darauf, dass die Leistung des Solarpanels etwas höher ist als die der Kühlbox, sodass Sie das Gerät auch bei weniger Sonne mit ausreichend Energie versorgen können. Selten sind sogar Modelle mit Akku erhältlich. Absorber Kühlboxen können auch über eine Kartusche mit passendem Anschluss beziehungsweise entsprechendem Adapter mit Gas versorgt werden. Der benötigte Druck beträgt in der Regel 30 oder 50 Millibar (mbar).
Der Energieverbrauch einer elektrischen Kühlbox ist stark von der Bauweise und dem Fassungsvermögen abhängig: Eine große thermoelektrische Kühlbox verbraucht somit deutlich mehr als eine kleine Kompressor Kühlbox oder eine Absorber Kühlbox mit Gas. Modelle mit ECO-Modus sind besonders sparsam. Auch der Anschluss spielt beim Verbrauch eine Rolle: Eine Autobatterie liefert nicht so viel Energie wie beispielsweise Netzstrom.
Bei gleichem Volumen verbraucht eine thermoelektrische Kühlbox etwa das Dreifache einer Kompressor Kühlbox. Eine Absorber Box sollte lieber mit Gas betrieben werden, da sie mit Strom nicht besonders effizient ist. Wenn Sie vorhaben, den 12-Volt-Anschluss Ihres Autos für die Stromzufuhr zu nutzen, sollten Sie den Inhalt zu Hause vorkühlen. Gegebenenfalls liefert die Autobatterie nicht genug Energie, um die Box samt Inhalt herunterzukühlen, geschweige denn einzufrieren.
Herstellungsmaterial und Isolierung für eine gute Dämmung
Kühlboxen bestehen in der Regel aus Kunststoff. Schließlich sind sie für das Reisen konzipiert, ein zu schweres Material wäre somit kontraproduktiv. Dennoch kommt bei einigen Modellen auch Aluminium zum Einsatz. Das Metall ist zwar schwerer als Kunststoff dafür aber wesentlich robuster.
Um Kälte beziehungsweise Wärme erfolgreich zu isolieren, wird bei den meisten Modellen PU-Vollschaum (Polyurethan) genutzt. Nachdem er abgehärtet ist, weist er sehr gute dämmende Eigenschaften auf: Er ist formstabil, leicht und wasserdämmend. Einige Modelle sind mit einer Doppelwand ausgestattet. So wird noch weniger Kälte nach außen abgegeben. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um Kompressor Kühlboxen.
Die passende Füllmenge
Die Größe der Boxen ist zwar relevant für den Transport, darauf kommt es jedoch weniger an. Viel wichtiger ist die Füllmenge, sprich, das Volumen der Kühlbox in Litern. Sie sollten sich bereits vor dem Kauf im Klaren sein, wie viel Platz Sie in Ihrer Kühlbox benötigen. Wenn zu wenig Platz vorhanden ist, können Sie nicht genug Lebensmittel kühlen. Bei zu viel Platz verbrauchen Sie unnötig Strom. Oft ist ein Modell in verschiedenen Volumen erhältlich. Üblich sind 20 bis 40 Liter. Ein Volumen von weniger als 20 Litern ist selbst für Einzelnutzer etwas gering. Zwar klingt das erstmal nicht nach wenig, die Flüssigkeiten werden jedoch nicht lose gelagert. Zum Beispiel passen in so eine Kühlbox lediglich sechs 1,5-Liter-Flaschen hinein, sprich 9 Liter. Auf der anderen Seite des Spektrums gibt es Modelle mit einem Fassungsvermögen von 60, 80 oder gar 90 Litern, sie sind allerdings sperrig und schwer.
Gewicht, Transport und Komfort
Das Gewicht der Kühlbox ist für den Transport maßgeblich. Schließlich müssen Sie die Kästen gegebenenfalls Wanderwege entlangtragen oder -ziehen. Ein zu hohes Eigengewicht ist somit unpraktisch, besonders wenn die Box gefüllt ist. Die Art der Kühlbox spielt beim Gewicht eine große Rolle. Eine kleine 20-Liter-Peltier-Kühlbox wiegt leer meist ungefähr 5 Kilogramm. Ähnlich ist es bei Absorber-Kühlboxen, sofern diese nicht an einer Gasflasche hängen, welche einige Kilogramm mehr mitbringt. Am schwersten sind die Kompressor Kühlboxen wegen ihres Mechanismus. Diese bringen im Vergleich zu thermoelektrischen Kühlboxen oft das doppelte Gewicht oder sogar mehr auf die Waage.
Wichtig ist außerdem, dass Ihre Kühlbox mit Griffen ausgestattet ist, die einen angenehmen Tragekomfort gewährleisten. Sie befinden sich entweder am Deckel, wie es bei vielen thermoelektrischen Modellen der Fall ist, oder an den Seiten. Bei Deckelgriffen sollten Sie darauf achten, dass der Deckel geschlossen ist, bevor Sie die Box anheben.
Einige Hersteller gehen in puncto Transportkomfort einen Schritt weiter und rüsten die Geräte mit Rollen aus. Diese müssen sie nicht anheben, sondern können sie wie einen Koffer hinter sich ziehen. So transportieren Sie mehr Gewicht mit geringerem Aufwand. Damit Sie die Modelle mit Rollen in aufrechter Körperhaltung ziehen können, verfügen sie über einen Teleskopgriff. Nicht zuletzt sind manchmal Schultergurte vorhanden.
Praktische Innenausstattung
Einige Kühlboxen sind im Inneren mit Fächern beziehungsweise Trennwänden ausgestattet, sodass Sie beispielsweise Essen und Getränke getrennt lagern können. Bei Boxen mit einem geringen Volumen sind solche Fächer allerdings nicht ideal; sie nehmen zu viel Platz ein. Hochwertige Kompressor Kühlboxen sind mit einer LED-Beleuchtung ausgerüstet, genau wie ein Kühlschrank: Sobald Sie den Deckel öffnen, geht das Licht an. Dadurch können Sie die Kühlbox auch nachts am Campingplatz problemlos nutzen.
Nützliche Extra-Features
Je nach Modell und Preisklasse kommen elektrische Kühlboxen mit nützlichen Extras. Manche Modelle sind mit einem USB-Anschluss versehen, an dem Sie Ihr Handy oder ein anderes Kleingerät aufladen können. Andere Kühlboxen sind per App steuerbar. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die Temperatur aus der Ferne einstellen. Die wichtigste Funktion ist jedoch der Batteriewächter. Er schaltet das Gerät aus, bevor die Kühlbox der Autobatterie zu viel Strom entzieht und der Motor nicht mehr anspringt.
Hinweise zur Reinigung und Sicherheit
Eine elektrische Kühlbox wird wie ein Kühlschrank gereinigt. Erst müssen Sie die Energiezufuhr unterbrechen. Entleeren Sie daraufhin die Box. Entfernen Sie gegebenenfalls Komponenten, die auseinandergebaut werden können und reinigen Sie diese separat. Putzen Sie den Innenraum mit einem Tuch oder Schwamm sowie etwas Putzmittel und wischen Sie ihn zuletzt trocken.
Beim Transport im Auto oder Lkw sollten Sie darauf achten, dass das Gerät sicher platziert ist, zum Beispiel im Kofferraum. Wenn Sie vorhaben, die Kühlbox auf einem Sitz zu abzustellen, sollten Sie diese anschnallen. Bei einer Notbremsung könnte es andernfalls zu einer schweren Verletzung kommen.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die elektrischen Kühlboxen nicht selbst getestet.
Im Jahr 2018 testete ÖKO-TEST 14 Kühlboxen, darunter 8 thermoelektrische und 6 passive Modelle. Von den thermoelektrischen Modellen schloss bloß eines mit der Bewertung „gut“ ab, die restlichen waren lediglich „befriedigend“. Es handelt sich um das Model KB 2922, 20 l von Severin mit einem Preis von etwa 60 Euro. Auffällig ist, dass die meisten Kühlboxen eine Leistung haben, die geringer ist als angegeben. Nur drei Modelle erreichten die versprochenen 15 bis 25 Grad Celsius unter der Außentemperatur: Clatronic KB 3538, 30 l, Crivit Elektrokühlbox, 22 l und Outwell Ecocool, 24 l. Dafür wiesen alle acht getesteten thermoelektrischen Modelle eine gute Isolationsfähigkeit auf.
Haus & Garten Test testete im Jahr 2019 vier elektrische Kühlboxen. Die getesteten Produkte bestanden den Test mit einer Note von „gut“ bis „sehr gut“. Zum Testsieger wurde die thermoelektrische Kühltasche Xcase NC-7175 mit der Bewertung „1,3“ gekrönt, die online für etwa 100 bis 190 Euro erhältlich ist. Bei den Kühlboxen überzeugte die FA-5170-2 von TZS First Austria mit der Note „1,4“ und einem Preis von rund 80 Euro.
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