Elektroherd Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Der Elektroherd ist die am weitesten verbreitete Herdart hierzulande.
- Verbraucher haben die Wahl zwischen Elektroherden zum Einbau und freistehenden Modellen, die mit Backöfen kombiniert sind.
- Beim Herd handelt es sich im eigentlichen Sinne ausschließlich um eine Kochstelle. Alternativ gibt es Herd-Backofen-Kombinationen.
- Für den Anschluss eines Elektroherdes ist aufgrund der hohen Leistungsaufnahme in der Regel eine spezielle fünfadrige Herdanschlussdose in der Küche erforderlich.
Kochen, Garen, Backen – mit einem Elektroherd
Bei einem Elektroherd handelt es sich um ein Haushaltsgerät, das zum Kochen, Braten und Erwärmen verschiedenster Speisen geeignet ist. Aufgrund der Kombination diverser Zubereitungsmöglichkeiten gehört der Elektroherd inzwischen zur Grundausstattung jeder modernen Küche. Er erzeugt mithilfe elektrischer Energie Hitze, die durch Platten oder eine Glasfläche an die darauf stehenden Töpfe sowie die darin befindlichen Speisen abgegeben wird.
Oftmals verwenden wir im Alltag den Begriff Elektroherd als Synonym für eine Herd-Backofen-Kombination. Bei einem Herd handelt es sich per Definition jedoch streng genommen ausschließlich um die Kochstelle.
Wer sich einen neuen Elektroherd für die Küche anschaffen möchte, hat nicht nur die Wahl zwischen diversen Technologien, sondern auch zwischen Geräten mit unterschiedlichster Ausstattung von minderer bis sehr gute Qualität. Damit sich Kaufinteressierte einen Überblick über den Markt verschaffen können, stellen wir im Anschluss die wichtigsten Informationen rund um das vielseitige Kochgerät zur Verfügung.
Die verschiedenen Typen
Der Markt hält Elektroherde in verschiedenen Ausführungen bereit. Sie unterscheiden sich einerseits in der zur Hitzeerzeugung eingesetzten Technologie als auch in ihrer Ausstattung. Zudem sind alle erhältlichen Elektroherd-Arten in unterschiedlichen Preisklassen erhältlich. Verbraucher haben die Wahl zwischen den folgenden Modellen:
- Elektroherd mit Kochplatten aus Stahl
- Elektroherd mit Glaskeramik-Kochfeld (auch Ceranfeld genannt)
- Elektroherd mit Induktionstechnik (ebenfalls mit einem Kochfeld aus Glas)
Welche dieser Technologien infrage kommt, ist sowohl vom Budget des Käufers als auch von dessen Erwartung an die Ausstattung, den Energieverbrauch und den Komfort abhängig. Übrigens sind alle vorgestellten Arten auch in Kombination mit einem Backofen erhältlich – und zwar in der Regel als Einbaugerät oder als freistehende Variante.
Elektroherde mit Stahlkochplatten
Der Elektroherd mit Stahlkochplatten war die erste Technologie, die massentauglich und für jeden Haushalt erschwinglich hergestellt werden konnte. Dieser robuste Klassiker verfügt zumeist über vier unterschiedlich große Kochplatten, die sich in erhöhter Position auf einem zumeist emaillierten Kochfeld befinden. Mittels elektrischer Energie werden die Platten erhitzt, die diese Hitze wiederum an das darauf positionierte Kochgeschirr abgeben.
Heute sind Elektroherde mit Stahlkochplatten kaum noch erhältlich, da der Handel auf modernere Technologien umgestellt wurde. Im unteren Preissegment sind sie noch zu finden, oftmals als Backofen-Kombination mit Ober- und Unterhitze. Außer für Verbraucher mit einem sehr kleinen Budget sind Elektroherde mit Stahlkochplatten jedoch nicht mehr zu empfehlen. Zum einen lässt ihre Optik zu wünschen übrig, zum anderen sind sie wahre Energiefresser und bieten in der Regel keinerlei modernen Nutzungskomfort oder Sicherheitsmerkmale.
Vorteile
- Robuste, langlebige Technik
- Dank Emaillierung weniger anfällig für Schäden
- Vergleichsweise günstig in der Anschaffung
Nachteile
- Hoher Energieverbrauch
- Mitunter deutlich längere Aufheizzeit der Kochplatten
- Rustikale Optik unpassend für moderne Küchen
- Teilweise arbeitsintensive Reinigung
- In der Regel ohne modernen Bedienkomfort und Sicherheitsfunktionen
Elektroherde mit Glaskeramik-Kochfeld
Der am häufigsten verwendete Elektroherd ist das Einbauherd-Set mit Glaskeramik-Kochfeld. Dieses Modell ist heute selbst bei Küchen in den unteren Preisklassen Standard. Ab etwa Mitte der 1980er Jahre löste die Technologie den bis dahin am häufigsten genutzten Elektroherd mit Stahlkochplatten sukzessiv ab. Genau wie dieser funktionieren auch die meisten Modelle mit Glaskeramik-Kochfeld mithilfe einer sogenannten Widerstandsheizung. Dabei erfolgt die Hitzeabgabe an das Kochgeschirr jedoch dank des Keramikkochfeldes deutlich schneller und verlustfreier als bei Stahlkochplatten.
Mit einem Glaskeramik-Kochfeld sinkt der Energieverbrauch deutlich. Auch die Reinigung vereinfacht sich. Zudem bietet es eine zeitgemäße Optik und ist, abhängig von der Preisklasse, mit zahlreichen Komfortfunktionen erhältlich. In höheren Preisklassen sind Elektroherde mit Glaskeramik-Kochfeld darüber hinaus mit mehr als vier Kochfeldern sowie in Überbreite erhältlich. Der Begriff „Ceranfeld“ ist übrigens irreführend, handelt es sich bei „Ceran“ doch um eine Markenbezeichnung des renommierten Herstellers Schott. Die korrekte Bezeichnung lautet also Glaskeramik-Kochfeld.
Vorteile
- Niedrigerer Energieverbrauch als Stahlkochplatten
- Einfach und mühelos zu reinigen
- Mit Komfortfunktionen wie Restwärmeanzeige und Touch-Control
- Auf Wunsch mit weiteren oder größeren Kochstellen erhältlich
- Moderne, zeitgemäße Optik
Nachteile
- Bruchgefahr durch herabfallendes Kochgeschirr
- Weniger energieeffizient und sicherer als Induktionsherde
- Je nach Ausstattung deutlich teurer als Stahlkochplatten-Herde
Elektroherde mit Induktionskochfeld
Induktionsherde erzeugen die zur Erwärmung der Speisen benötigte Hitze nicht wie klassische Stahlkochplatten-Herde oder Geräte mit Glaskeramik-Kochfeld, sondern durch magnetische Induktion direkt im Topfboden. Hierfür ist geeignetes Kochgeschirr erforderlich. Sie sind zwar etwas energiesparender als Glaskeramik-Herde, stellen in der Anschaffung jedoch die teuerste Alternative aller Elektroherde dar.
Der Induktionsherd ist hinsichtlich des Komforts und der Sicherheit das Nonplusultra, das sich die Hersteller jedoch noch immer sehr gut bezahlen lassen. Es ist also abzuwägen, wie viel man für nützliche Zusatzfunktionen und eine erhöhte Sicherheit beim Kochen ausgeben möchte und ob nicht doch ein gut ausgestatteter Glaskeramik-Elektroherd ausreicht.
Vorteile
- Sehr schnelle, punktgenaue Erwärmung von Speisen
- Kaum Gefahr von Verbrennungen, da sich die Kochstellen selbst nicht erwärmen
- Komfortable Bedienfunktionen verfügbar
- Einfach zu reinigendes Kochfeld
- Flexible Nutzung des Kochfelds, da keine festgelegten Kochplatten vorhanden sind
Nachteile
- Nur mit geeignetem Kochgeschirr nutzbar
- Bruchgefahr durch herabfallendes Kochgeschirr
- Für langjährige Nutzer herkömmlicher E-Herde gewöhnungsbedürftige Bedienung
- Sehr teuer in der Anschaffung
- Trotz des hohen Preises nicht wesentlich energieeffizienter
Darauf kommt es beim Kauf an
Wer einen Elektroherd kaufen möchte, sollte sich nicht ausschließlich auf die Ergebnisse einschlägiger Test verlassen. Diese liefern zwar gute Anhaltspunkte für hochwertige Geräte, berücksichtigen jedoch oftmals nicht die individuellen Bedürfnisse verschiedener Verbraucher. Nachfolgend führen wir einige wichtige Aspekte auf, die Beachtung finden sollten, damit der gekaufte Elektroherd letztlich die eigenen Anforderungen erfüllt.
Backofenkombi oder autarker Herd und Backofen?
Grundsätzlich haben Verbraucher die Wahl zwischen autarken Kochstellen (Herden) und Kombinationen mit integriertem Backofen. Welche Alternative passt am besten zu den individuellen Bedürfnissen beziehungsweise zur bereits vorhandenen Küche? Handelt es sich beim alten oder defekten Herd um ein Kombigerät, muss, wenn die Küche nicht geändert werden soll, der neue Elektroherd ebenfalls eine Herd-Backofen-Kombination sein. Wird die Küche jedoch neu geplant, fällt die Entscheidung oft auf ein autarkes Kochfeld, da es sich flexibler in die Küchenplanung integrieren lässt. Auf diese Weise ist es möglich, die eigenen Nutzungsgewohnheiten zu berücksichtigen.
Klassisches Bedienfeld vs. Touch-Control
Autarke Elektroherde beziehungsweise Kochfelder sowie Kombigeräte sind (im Fall von Glaskeramik- und Induktionskochfeldern) sowohl mit klassischen Bedienpanels als auch mit Touch-Control Bedienfeldern erhältlich. Bei ersteren handelt es sich um drehbare Regler, die entweder auf oder neben dem Kochfeld beziehungsweise unter diesem in einer Blende im Küchenschrank eingebaut sind.
Sogenannte Touch-Regler haben dagegen keine sichtbaren Bedienelemente. Sie registrieren ausschließlich Finger-Berührungen, mit denen Nutzer die Funktionen des Elektroherds steuern. Diese Touch-Control-Bedienelemente befinden sich stets direkt auf dem Kochfeld und bieten dadurch einen besonders hohen Bedienkomfort. Ihre Verwendung ist allerdings anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, sofern Nutzer bisher nur mit klassischen Reglern gearbeitet haben.
Anzahl und Größe der Kochfelder
Vor der Anschaffung sollten sich Verbraucher überlegen, wie häufig sie große und kleine Töpfe verwenden, um abschätzen zu können, welche Kochfelder ihr neuer Elektroherd zwingend haben muss. Darüber hinaus kann zum Beispiel eine zuschaltbare Bräterzone sehr nützlich sein. Für jeden, der häufig ausgefallene Gerichte mit mehreren Gängen kocht, ist es eine Überlegung wert, ob der Elektroherd nicht größer als die Standardbreite von 60 Zentimetern sein und mehr als vier Kochstellen zur Verfügung stellen sollte. Schließlich gibt es Kochfelder bis zu einer Breite von etwa 90 Zentimetern. Aber auch besonders schmale Herde, etwa für Singleküchen, sind am Markt erhältlich.
Sehr flexibel nutzbar sind in dieser Hinsicht Induktionsherde, bei denen sich die Kochzonen variabel entsprechend des aktuellen Bedarfs nutzen lassen. Aber auch Glaskeramik-Kochfelder mit einer oder mehreren Zweikreis-Kochzonen erlauben den Einsatz unterschiedlichsten Kochgeschirrs.
Unerlässliche Funktionen und nützliche Extras
Es gibt einige Funktionen, auf die Verbraucher beim Kauf eines Elektroherds nicht verzichten sollten. Dazu gehören zum Beispiel Kindersicherungen für die Bedienelemente sowie eine Restwärmeanzeige für die einzelnen Kochstellen. Beide sind bei den meisten Glaskeramik- und Induktionsherden mittlerweile Standard. E-Herde mit Stahlkochplatten bieten diesen Komfort jedoch oftmals nicht.
Einige Funktionen, die moderne Elektroherde bieten, sind zwar nicht lebenswichtig, tragen aber zu mehr Komfort und Sicherheit beim Kochen bei. Darunter fallen etwa integrierte Zeitschaltuhren, die ein Abschalten der Kochstelle nach einer voreingestellten Dauer ermöglichen. Vor allem Glaskeramik-Elektroherde sind häufig mit sogenannten Booster-Kochzonen erhältlich, die eine deutlich schnellere Erhitzung von Speisen ermöglichen. Touch-Bedienfelder erleichtern das Kochen wesentlich und gewährleisten vor allem bei Induktionsherden die punktgenaue Erwärmung von Speisen. Zuschaltbare Bräter- oder Zweikreis-Kochzonen erlauben eine flexiblere Nutzung des Elektroherds. Vor dem Kauf ist abzuwägen, welche dieser Funktionen benötigt werden, da sie sich preissteigernd auswirken.
Tipps zu Anschluss, Verwendung und Pflege
An einem neuen Elektroherd hat nur jemand lange Freude, der das Gerät korrekt anschließt, verwendet und pflegt. Daher folgen einige wichtige und nützliche Tipps zum Umgang mit einem Elektroherd.
Von einer Elektrofachkraft anschließen lassen
Aufgrund der hohen Leistungsaufnahme benötigt ein Elektroherd in der Regel Starkstrom, sodass Käufer nach dem Einbau nicht einfach einen Stecker in die Steckdose stecken und loslegen können. Stattdessen müssen sie eine fünfadrige Leitungsverbindung in einer speziellen Herdanschlussdose verklemmen. Das sollte immer von einem Fachmann erledigt werden, denn im Falle eines falschen Anschlusses drohen nicht nur Schäden am Herd selbst. Auch für den Benutzer kann ein falsch angeschlossener Elektroherd lebensgefährlich sein.
Einbaumaße beachten
Um das Kochfeld eines Elektroherds in der Arbeitsplatte zu befestigen, ist in der Regel ein Ausschnitt notwendig. Fertigt diesen nicht der Küchenbauer an, ist Selbermachen angesagt. Hier ist es wichtig, auf die präzise Einhaltung der Einbaumaße zu achten, denn sonst lässt sich das Kochfeld nicht sicher befestigen. Die meisten Hersteller legen den Geräte eine Schablone bei, mit deren Hilfe sich der Ausschnitt anfertigen lässt. Dafür verwenden Verbraucher im Idealfall eine Bohrmaschine und eine leistungsstarke Stichsäge.
Regelmäßig reinigen
Um für ein dauerhaft hygienisches Umfeld beim Kochen zu sorgen, ist die regelmäßige Reinigung des Elektroherds Pflicht. Vor allem bei Kochfeldern aus Glas ist darauf zu achten, keine zu stark scheuernden Reinigungsmittel zu verwenden, da diese die Oberfläche zerkratzen könnten. Gleiches gilt für sogenannte Glaskeramik-Schaber, von denen wir grundsätzlich abraten. Ist die Klinge nur leicht verbogen, sind tiefe Kratzer die Folge. Solche Schaber sollten daher nur bei besonders eingebrannten Verschmutzungen Verwendung finden. Idealerweise erfolgt die Reinigung mit speziellen Reinigungspasten für Glaskeramik-Kochfelder. Eingebrannte Stellen sind vorher gründlich mit einem nassen Lappen einzuweichen.
Auf geeignetes Kochgeschirr achten
Jeder Elektroherd ist ausschließlich mit geeignetem Kochgeschirr zu verwenden. Während für einen Stahlkochplatten-Herd oder einen Glaskeramik-Elektroherd nahezu alle Töpfe nutzbar sind, muss das Kochgeschirr für Induktionsherde ausdrücklich ausgewiesen sein. Auflaufformen aus Glas oder Geschirr aus hitzebeständigem Kunststoff haben auf keinem Herd etwas zu suchen. Übrigens: Gerade bei einem Elektroherd mit Glaskochfeld verführt die ebene Kochfläche oft zum Ablegen von Küchenhelfern wie zum Beispiel Kochlöffeln. Das ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Ist eine Platte noch heiß, können solche Geräte schmelzen oder beginnen zu brennen.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Elektroherd-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Die Tests renommierter Portale zu einem bestimmten Produkt können eine entscheidende Hilfe beim Kauf sein. Das gilt auch für all diejenigen, die sich einen neuen Elektroherd anschaffen möchten. Organisationen wie die Stiftung Warentest nehmen in einem solchen Test viele unterschiedliche Herde genau unter die Lupe und bewerten sie anschließend. Anhand der Testnoten lassen sich schnell und unkompliziert hochwertige Geräte finden, aus denen schließlich nur noch ein Modell auszuwählen ist, das den eigenen Anforderungen optimal entspricht.
Seit 2004 testete die Stiftung Warentest immer wieder Elektroherde. Die Tester konzentrierten sich auf Einbauherde, die mit einem Backofen kombiniert sind. Wie erwartet schnitten die hochwertigen (und damit häufig auch hochpreisigen) Markengeräte am besten ab. Bewertet wurden unter anderem der Bedienkomfort und die Sicherheit, aber auch die Ausstattung, die Verarbeitungsqualität und die Qualität der einzelnen Funktionen, vor allem im Bereich des Backofens. Einige Geräte im Elektroherd-Test waren schlichtweg gefährlich, da beispielsweise der Backofen außen sehr heiß wurde oder die Restwärmeanzeige des Kochfeldes nicht richtig funktionierte. Andere hingegen sind vorbehaltlos zu empfehlen. Die Preise der getesteten Elektroherde beziehungsweise Einbauherd-Sets lagen zwischen 330 und 1.200 Euro.
Von allen Testgeräten aus dem Test der Stiftung Warentest schnitten die Modelle der Marken Siemens, Miele und Neff (für jeweils etwa 1.000 Euro) am besten ab. Auf dem ersten Platz mit der Testnote 2,1 landete der Siemens HE300250, auf dem zweiten und dritten Platz folgten, jeweils mit der Testnote 2,2, der Miele H4150E und der Neff Mega 1544WO. Doch auch wer deutlich weniger ausgeben möchte, findet im Test brauchbare Geräte – so etwa den Juno E4001-4-W, der die Testnote 2,3 erhielt und rund 800 Euro kostet. Selbst der Zanussi ZOU799QW, der bereits für um 650 Euro erhältlich ist, erreichte mit der Note 2,5 noch das Testurteil „Gut“. Davon abgesehen sind am Markt auch wesentlich teurere Geräte (weit über 2.000 Euro) zu finden. Diese können vor allem in puncto Ausstattung begeistern und bieten als Herdset besondere Funktionen wie eine integrierte Mikrowelle oder einen Dampfgarer.
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