Gefrierschrank Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Seien es die Erdbeeren aus dem Garten, Kuchenreste vom letzten Geburtstag oder Brötchen für den Sonntagsbrunch – ein Gefrierschrank bietet die Möglichkeit, Lebensmittel über einen längeren Zeitraum zu konservieren.
  • Neben den typischen Standgeräten gibt es auch Miniversionen für den kleinen Bedarf sowie Ein- und Unterbauvarianten, die sich nahtlos in die Küchenzeile einfügen.
  • Je nach individuellem Nutzungsverhalten und Platzierung eignet sich eine andere Größe, Gefrierklasse und Geräuschemission.
  • Moderne Geräte sind unter anderem mit Anti-Frost-Technologien ausgestattet, die dem Nutzer das lästige Abtauen abnehmen.
  • Im Gegensatz zu Gefriertruhen und Kühl-Gefrierkombinationen bieten Tiefkühlschränke mehr Ordnungsmöglichkeiten durch die Aufteilung in diverse Fächer und Schubladen.
Die besten Gefrierschränke im Vergleich

Coole Kisten: Geräumige Gefrierschränke für die Vorratshaltung

Wenn die Ernte im eigenen Garten besonders ergiebig ausgefallen ist, nach einer großen Feier viele Essensreste übrig geblieben sind oder sich jemand gern mit Fertiggerichten für die Woche eindeckt, ist ein Gefrierschrank sehr praktisch. Dieser bietet nicht nur ausreichend Platz für Fertiggerichte oder Aufbackbrötchen, wenn es mal schnell gehen muss, sondern auch für Saisonobst, das Verbraucher für den Winter einfrieren. Dem Statistischen Bundesamt zufolge besaßen im Jahr 2017 51,6 Prozent der privaten Haushalte in Deutschland einen Tiefkühlschrank; im Vergleich zu 2016 (50,3) ist die Tendenz sogar steigend. Der Vorteil dieser Geräte liegt auf der Hand: Im gefrorenen Zustand lassen sich frische Lebensmittel länger lagern und bei Bedarf jederzeit auftauen.

Die Haltbarkeit von Gemüse und Co.

Handelt es sich um selbsteingefrorene Lebensmittel, sind sich viele Verbraucher unsicher, wie lange sie im Gefrierschrank haltbar bleiben. Bei einer Temperatur von höchstens minus 18 Grad Celsius lässt sich Obst und Gemüse je nach Sorte zwischen 12 und 24 Monate aufbewahren. Dahingegen hält gegartes Fleisch nur drei bis sechs Monate, rohes Fleisch bis zu 12 Monate und Fisch etwa 4 Monate.

Besonders große Familien mit Vorratsbedarf und Berufstätige mit einem hektischen Arbeitsalltag kommen mit einem Gefrierschrank auf ihre Kosten. Anstatt täglich frisch zu kochen, erleichtern sie sich den Aufwand und kochen größere Portionen, um einen Teil davon für einen späteren Zeitpunkt einzufrieren. Häufig wissen Haushalte mit Kühl-Gefrierkombinationen nicht, wo sie ihre verderblichen Lebensmittel nährwertschonend einlagern sollen. Da ein Kühlschrank mit Temperaturen über dem Gefrierpunkt arbeitet, bleiben die Speisen nicht so lange frisch. Eingefroren bleiben sie hingegen teilweise mehrere Monate bekömmlich. Die meisten Gefrierfächer sind allerdings nur auf eine Tiefkühlpizza und eine Packung Spinat ausgelegt. Geräumige Gefrierschränke bieten daher die ideale Lösung.

Der Preis eines Gefrierschranks hängt in erster Linie von den Anforderungen des jeweiligen Käufers ab. Zwar gibt es die Gefriergeräte bereits ab einem Preis von 100 Euro, diese sind aber mit einem Volumen mit bis zu 80 Litern vergleichsweise klein und verzichten auf innovative Features wie die No-Frost- oder Schnellgefrier-Funktion. Etwas mehr Platz (80 bis 200 Liter) bieten Geräte in der Mittelklasse zwischen 200 und 500 Euro. Wer komfortable Zusatzfunktionen nicht missen möchte, muss für Premium-Geräte bis zu 1.500 Euro ausgeben. Zudem bieten einige Hersteller Luxusexemplare an. Mit Preisen bis 8.000 Euro sind sie einem elitären Personenkreis vorbehalten, allerdings enthalten diese Gefriergeräte aber zahlreiche Zusätze wie einen Eiswürfel-Maker oder eine LED-Beleuchtung und bleiben auch hinsichtlich der Verarbeitung unangefochten.

Gefrieren im Wandel der Zeit

Zwar sind Gefrierschränke heute in vielen Haushalten Standard, bis dahin war es aber ein weiter Weg:

Zeitleiste Gefrierschränke
Die Entstehungsgeschichte der Gefrierschränke.

Die Funktionsweise eines Gefrierschranks

Bei einem modernen Gefrierschrank handelt es sich letztendlich um nichts anderes als einen Kühlschrank, in dem sehr niedrige Temperaturen, nämlich bis zu minus 18 Grad Celsius, vorherrschen. Hinsichtlich ihres Aufbaus ähneln sich alle Geräte: Während die gedämmte Außenhülle verhindert, dass die Wärme aus der Umgebung in den Innenraum dringt, sorgen Thermostat und Kompressor dafür, dass die gewünschten Temperaturen erreicht werden. Dafür benutzen Gefriergeräte eine spezielle Flüssigkeit, die beim Verdunsten Kälte erzeugt. Der chemische Verdunstungseffekt und damit der Kühlkreislauf eines Gefrierschranks funktioniert folgendermaßen:

Funktionsweise Gefrierschrank
Die Funktionsweise eines typischen Gefrierschranks.
  1. Das flüssige Kältemittel nimmt im Verdampfer die Wärme auf und verdunstet.
  2. Der Kompressor leitet das nun gasförmige Kältemittel in den Verflüssiger, wo es einem erhöhten Druck ausgesetzt ist.
  3. Durch den Druck wird die Wärme nach außen an die Umgebungsluft abgegeben und das Kältemittel wird wieder flüssig.
  4. Über das Drosselventil gelangt das Kältemittel erneut zum Verdampfer, wobei Wärme aufgenommen und der Druck reduziert wird.
  5. Daraufhin beginnt der Kreislauf von vorn, bis die eingestellte Temperatur erreicht ist.

Da die gewählte Temperatur nur eine Obergrenze darstellt, können die unten gelagerten Fächer noch kälter sein. Das Temperaturgefälle innerhalb des Gefrierschranks ist darauf zurückzuführen, dass Wärme aufsteigt. Beim Einsortieren gilt es also zu beachten, dass Lebensmittel, die länger konserviert werden sollen, nach unten kommen.

Gefriertruhe oder Kühl-Gefrierkombination? Die Alternativen

Als Alternativen zum klassischen Gefrierschrank kommen vor allem Gefriertruhen oder Kühl-Gefrierkombinationen infrage. Doch für wen kommen diese Gefriergeräte in Betracht und wann ist man mit einem separaten Gefrierschrank besser beraten?

Gefriertruhe
Gefriertruhen: Geräumig, aber unübersichtlich

Gefrierschränke fallen eher schmal und hoch aus, wohingegen Gefriertruhen niedrig und breit sind. Somit benötigen Gefriertruhen eine vergleichsweise große Stellfläche und sind eher für größere Räume wie etwa den Keller konzipiert. Das größte Manko einer Gefriertruhe ist die Unübersichtlichkeit. Zwar sind Tiefkühltruhen ähnlich geräumig wie Gefrierschränke, allerdings verfügt der Nutzraum nicht über separate Fächer. Außerdem ist eine Gefriertruhe im Gegensatz zum Gefrierschrank nur mit wenigen Einstellungsmöglichkeiten und Zusatzfunktionen versehen. Wer also viel Wert auf die Ausstattung sowie ein Ordnungssystem legt und obendrein wenig Platz zur Verfügung hat, sollte lieber zu einem Gefrierschrank greifen.

Kühl-Gefrierkombinationen
Kühl-Gefrierkombinationen: Platzsparend, aber überschaubar

Wer wenig Platz zur Verfügung hat, sollte eine Kombination aus Kühl- und Gefrierschrank wählen. Ähnlich wie Gefrierschränke sind diese Geräte schmal und hoch. Im Gegensatz zu Kühlschränken mit Gefrierfach stellt der Tiefkühlbereich eine separate Einheit mit unabhängigem Kühlkreislauf und eigener Tür dar. Der Gefrierteil nimmt meist ein Drittel des Gesamtvolumens ein. Solche Hybridlösungen eignen sich aufgrund ihres begrenzten Fassungsvermögens vor allem für all diejenigen, die nur wenig Tiefgefrorenes konsumieren.

Klassisch, Einbau oder Mini? Die Gefrierschranktypen

Gefrierschränke gibt es ähnlich wie die Kühlschränke in verschiedenen Ausführungen. Es existieren Einbau-Tiefkühlschränke, freistehende Modelle und Geräte in Miniaturformat. Welches Gefriergerät am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Umständen und Präferenzen ab.

Die geräumigen Klassiker: Standgeräte

Standtiefkühlschränke sind in verschiedenen Abmessungen erhältlich. In der Regel variiert die Breite der Geräte zwischen 60 und 70 Zentimetern, die Höhe zwischen 120 und 195 Zentimetern. Mit einem durchschnittlichen Fassungsvermögen zwischen 150 und 350 Litern, das den Nutzinhalt einer herkömmlichen Kühl-Gefrierkombination um ein Vielfaches übersteigt, nehmen sie in einer Küche viel Platz in Anspruch. Deshalb werden sie häufig in Keller- oder Abstellräumen untergebracht. Aufgrund ihrer Größe eignen sich Standgefrierschränke vor allem für Mehrpersonenhaushalte und Großfamilien.

Stand-Gefrierschrank
Standgeräte: perfekt für Mehrpersonenhaushalte und Großfamilien.

Die meisten Geräte bringen zwar ein beträchtliches Gewicht von 60 bis 80 Kilogramm auf die Waage, sind aber dank ihrer höhenverstellbaren Füße oder Rollen ohne großen Aufwand am gewünschten Standort positionierbar. Anders als Einbau- oder Unterbaugeräte werden sie also nicht unter Arbeitsplatten eingepasst beziehungsweise hinter Küchenfronten verbaut, sondern lassen sie sich flexibel platzieren.

Auch hinsichtlich des Designs stehen Käufern mehrere Varianten zur Auswahl, vom klassischen Weiß über kultige Bonbonfarben bis hin zum modernen Edelstahl. Je nach Modell besitzt das Gerät eine Einzeltür oder Doppeltüren, mit denen der Gefrierschrank zum wahren Blickfang in der Küche wird. Der Innenraum ist für gewöhnlich in mehrere Fächer und Schubladen aufgeteilt, die unterschiedlich viel Platz bieten, sodass einer ordentlichen Sortierung der Lebensmittel nichts mehr im Weg steht.

Vorteile

  • Großer Gefrierraum
  • Flexibel positionierbar
  • Unterschiedliche Größen und Designs
  • Übersichtlichkeit dank Fächer und Schubladen
  • Schmale Ausführungen erhältlich

Nachteile

  • Zusätzlicher Stellplatz nötig
  • Vergleichsweise teuer

Passgenau integriert: Einbau- und Unterbau-Gefrierschränke

Bei Unterbau-Gefrierschränken handelt es sich um Geräte mit standardisierten Maßen für die Küche. Da sie ohne Abdeckplatte ausgestattet sind, lassen sie sich einfach unter die Arbeitsplatte schieben. Mit einer genormten Breite von 60 Zentimetern und einer Höhe zwischen 58 und 82 Zentimetern passen sie in jede übliche Küchennische.

Einbauvarianten werden hingegen mit einer passenden Front verkleidet, wodurch sie sich geradezu nahtlos in jede Küchenzeile einfügen. Üblicherweise auf eine Breite von 54 Zentimetern genormt sind sie zwar etwas schmaler als Unterbaugeräte, in der Höhe variieren sie allerdings großzügiger, nämlich zwischen 72 und 178 Zentimetern. Damit sind die Außenmaße kleiner als diejenigen eines Standgeräts, wodurch sie sich insbesondere dann eignen, wenn wenig freie Stellfläche zur Verfügung steht. Die Kehrseite der Medaille: Das Fassungsvermögen beträgt lediglich 50 bis 100 Liter und ist somit deutlich kleiner.

Einbau-Gefrierschrank
Integrierbare Geräte: für die unauffällige Unterbringung.

Beide Varianten fügen sich harmonisch in das Gesamtbild der anderen Küchenschränke ein. Wer viel Wert auf eine einheitliche Küchenfront legt, findet hiermit eine elegante Lösung. Unterbaumodelle lassen sich hingegen zwar als Elektrogeräte erkennen, bieten aber eine platzsparende Möglichkeit für eine Kombination mit einem darauf platzierten Kühlschrank. Ein weiterer Vorteil ist die Dämpfung der Betriebsgeräusche durch die umgebende Möbelfront. Aufgrund der Anpassung an die Normmaße sind Einbau- und Unterbau-Gefrierschränke allerdings durchschnittlich ein Drittel teurer als gleichgroße Geräte ohne Einbaumöglichkeit.

Vorteile

  • In Küchenzeile integrierbar
  • Platzsparend
  • Einheitliche Front bei Einbauversion
  • Dämmung der Betriebsgeräusche

Nachteile

  • Weniger flexibel platzierbar
  • Maße müssen genau passen
  • Geringer Nutzinhalt
  • Teurer als Geräte ohne Einbaumöglichkeit

Die kleine Lösung für zwischendurch: Mini-Gefrierschränke

Mini-Gefrierschränke, auch als Tisch-Gefrierschränke geläufig, fassen in der Regel zwischen 30 und 40 Liter und sind damit deutlich kleiner als herkömmliche Gefriergeräte. Die kompakten Modelle sind häufig nicht höher beziehungsweise breiter als 50 Zentimeter. Dank ihrer praktischen Größen lassen sie sich in jeder Küche, im Abstellraum oder sogar in größeren Regalen unterbringen. Allerdings sind sie in der Regel nur für den Bedarf an Fertiggerichten in einem Single-Haushalt konzipiert und bieten daher nur wenig Platz. Sie sind vor allem für kleinere Räume ausgelegt, etwa Büros oder Studentenwohnheime. Darüber hinaus gibt es spezielle Modelle für Wohnwagen und Reisemobile, die über den Autobatterieanschluss oder einen Flaschengasbetrieb laufen.

Mini-Gefrierschrank
Mini-Gefrierschränke: die ideale Lösung für Single-Haushalte.

Im Gegensatz zu größeren Standgeräten gibt es nur ein Gefrierfach, in der Regel ist der Mini-Gefrierschrank aber zumindest in zwei Bereiche unterteilt. Da das kompakte Gerät nur wenig Platz bietet, sind die Tiefkühlspeisen schnell aufgebraucht, und der Nutzer kann es gegebenenfalls bis zum nächsten Einkauf abschalten, um Strom zu sparen. Ein weiteres Plus: Mini-Gefrierschränke sind sehr leise.

Vorteile

  • Kompakt und platzsparend
  • Hohe Mobilität dank des geringen Gewichts
  • Bei Nichtgebrauch einfach abschaltbar
  • Leise im Betrieb

Nachteile

  • Geringes Fassungsvermögen
  • Meistens nur zwei Fächer

Nutzinhalt, Gefrierklasse und Co.: Die wichtigsten Kaufkriterien

Zu den Kernkriterien bei der Auswahl eines Gefrierschranks zählen die Größe, die Ausstattung und der Preis. Da der Gefrierschrank zudem rund um die Uhr in Betrieb ist, sollten Nutzer aber auch den Geräuschpegel und die Energieeffizienzklasse beachten. Worauf es beim Kauf im Übrigen ankommt, zeigen wir im Folgenden.

Vom Single bis zur Großfamilie: Der Nutzinhalt

Je nach dem Bedarf beziehungsweise der Haushaltsgröße eignet sich ein anderes Fassungsvermögen. Relevant ist vor allem der Nutzinhalt, sprich der Nettoinhalt. Dabei handelt es sich um den tatsächlich verfügbaren Gefrierraum, abzüglich der Zubehörteile, Ablageflächen, Behälter und des Gehäuses. Eine Faustregel besagt, dass pro Person etwa 40 bis 80 Liter kalkuliert werden müssen. Das hängt allerdings auch vom Vorratsverhalten der jeweiligen Person ab: Verbraucher, die häufiger größere Mengen an Lebensmitteln einfrieren, sind mit einem Fassungsvermögen von 100 bis 130 Litern besser beraten. Darüber hinaus brauchen bestimmte Berufsgruppen, etwa Angler, Jäger oder Obst- und Gemüsegärtner, mehr Platz zum Einfrieren als ein Normalverbraucher. Möchte ein Nutzer hingegen nur das ein oder andere Fertiggericht aufbewahren, ist er mit einem kleineren Gerät gut bedient.

Da halb leere Schränke unnötig Energie verbrauchen, darf das Gerät nicht zu groß sein. Es gelten folgende Faustregeln:

Haushalte mit ein bis zwei Personen, beispielsweise Singles oder Paare, wählen kompaktere Geräte mit einem Nutzinhalt von maximal 150 Litern.

Familien mit drei bis vier Personen oder größere Wohngemeinschaften benötigen meist ein Gerät mit einem Nettoinhalt von 180 bis 280 Litern.

Für Haushalte mit besonders großem Stauraumbedarf kommen Gefrierschränke mit einem Nutzinhalt von über 350 Litern infrage.

Die Standortwahl

Die optimale Größe des Gefrierschranks ist auch abhängig vom Wunschstandort. Zum einen ist zu beachten, dass die Rückseite einen Mindestabstand zur Wand haben muss, damit der Kompressor nicht überhitzt. Zum anderen sollte ausreichend Platz verfügbar sein, um die Gerätetür ohne Probleme öffnen zu können. Darüber hinaus ist die Umgebungstemperatur von Belang, da kühlere Räume den Energiebedarf des Gefrierschranks senken. Je höher die Umgebungstemperatur ist, desto häufiger muss der Kompressor kühlen und desto mehr Strom verbraucht das Gerät. Ein Standort neben der Heizung, dem Backofen oder der Spülmaschine ist also zu vermeiden.

Effizient einsparen: Die Energieeffizienzklasse

Ein ebenso wichtiges Kriterium beim Kauf eines Tiefkühlgeräts ist die Energieeffizienzklasse. Neben umweltrelevanten Gründen spielt natürlich auch der finanzielle Faktor eine große Rolle, denn mit einer guten Energieeffizienz sparen sie die Stromkosten. Bei älteren Geräten handelt es sich häufig um Stromfresser, die beinahe die doppelte Menge Energie der heute üblichen Gefrierschränke verbrauchen

Allerdings hängt der tatsächliche Stromverbrauch immer von der individuellen Nutzung und dem Standort des Geräts ab. Hochwertige Gefrierschränke verbessern ihre Energieeffizienz mit einer sehr guten Wärmedämmung durch Türdichtungen und modernen Kühlsystemen und sind daher besonders energiesparend.

Von kühl bis tropisch: Die Klimaklassen

Die Klimaklasse bezieht sich auf die Umgebungstemperatur und gibt an, wie kalt beziehungsweise warm der Raum sein darf, in dem das Gerät steht. Es gibt vier Klassen:

  • Subnormal (SN): 10 bis 32 Grad Celsius
  • Normal (N): 16 bis 32 Grad Celsius
  • Subtropen (ST): 16 bis 38 Grad Celsius
  • Tropen (T): 16 bis 43 Grad Celsius

Wer den Gefrierschrank beispielsweise in den kühlen Keller stellen möchte, sollte zu einem Gerät der Klimaklasse SN greifen, damit das Gefriergerät effizient arbeitet. Allerdings dürfen die Temperaturen nicht zu niedrig sein, da die Speisen in diesem Fall auftauen und das Gerät beschädigen könnten, wenn sich der Kompressor nicht mehr einschaltet. Je höher die Umgebungstemperatur ist, desto größer ist der Temperaturunterschied und umso mehr Gefrierleistung muss das Gerät zum Ausgleich aufbringen. Wer seine Stromkosten also möglichst gering halten möchte, sollte die passende Klimaklasse wählen.

Zu den Sternen greifen: Die Gefrierklasse

Bezüglich ihrer Kühlleistung werden die Gefrierschränke in vier Kategorien unterteilt und jeweils mit Sternen gekennzeichnet:

SterneMinimaltemperaturHaltbarkeit
*bis -6 Grad1 Woche
**-6 bis -12 Grad2 Wochen
***-12 bis -18 Grad3 Monate
****-18 Grad und weniger1 Jahr
Temperatur und Haltbarkeit sowie die jeweilige Anzahl der Sterne.

Abhängig von der jeweiligen Sterneanzahl eignen sich die Geräte für eine kurz-, mittel- oder langfristige Lagerung von Lebensmitteln. Das hängt damit zusammen, dass ein Gefrierschrank mit mehr Sternen niedrigere Minimaltemperaturen aufweist und entsprechend längere Lagerzeiten erlaubt. Inzwischen befinden sich nur noch Modelle mit mindestens drei Sternen im Handel. Zu erkennen ist die Gefrierklasse an den Eiskristallsymbolen.

Vom leisen Summen bis zum lauten Brummen: Der Geräuschpegel

Ein Manko des Gefrierschranks ist dessen Geräuschentwicklung durch den Kompressor, das Kältemittel, das Thermostat und die Luftströmung. Der Geräuschpegel des Tiefkühlgeräts fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn sich Nutzer dauerhaft in unmittelbarer Nähe befinden, etwa wenn das Gerät in der Nähe des Schlafraums steht. Steht das Gerät in einer geschlossenen Küche, im Abstellraum oder im Keller, ist die Betriebslautstärke hingegen nicht relevant.

Liegen die Dezibelwerte des Gefrierschranks unter 35 sind sie für gewöhnlich kaum wahrnehmbar, ab 40 Dezibel entsteht eine leicht hörbare Geräuschentwicklung und ab 45 Dezibel fühlen sich manche Personen gestört. Allerdings variiert diese Empfindung von Mensch zu Mensch. Der Geräuschpegel moderner Kühlschränke bewegt sich zwischen 35 und 42 Dezibel, was ungefähr mit der Lautstärke eines Flüsterns vergleichbar ist. Die Angaben zur Geräuschemission des jeweiligen Geräts finden Verbraucher entweder auf dem Energielabel oder auf dem Produktdatenblatt.

Die Ausstattung im Innen- und Außenbereich

Jeder Gefrierschrank sollte über eine gewisse Grundausstattung verfügen. Dazu zählt unter anderem ein digitales Display, verschiedene Schubladen und ein Eiswürfelspender.

Display
Digitale Temperaturanzeige dank Display

Die meisten modernen Gefrierschränke sind an der Außenseite mit einem Bediendisplay ausgestattet. Dadurch müssen Nutzer die Türen nicht ständig öffnen, um die Bedienelemente zu erreichen. Idealerweise ist es gut einsehbar und intuitiv gestaltet. Mit einem Display lässt sich zum Beispiel die Temperatur einstellen und bei Bedarf anpassen, um den Energieverbrauch zu kontrollieren. Außerdem aktivieren Nutzer hierüber Funktionen wie das Schock-Frosten.

Flexibel sortieren
Flexibel sortieren mit VarioRoom

Bei Gefrierschränken mit VarioRoom (Miele), VarioZone (Bosch, Siemens) oder VarioSpace (Liebherr), sind die Zwischenböden und Schubfächer herausnehmbar, sodass sie sich flexibel anordnen lassen. Zum Teil stehen Großraumschubladen zur Verfügung, wodurch selbst sperriges Gefriergut leicht verstaubar ist. Andere Geräte sind zusätzlich mit Gefriertablets, Teleskop- und Rollensystemen versehen, um das Herausziehen der Fächer zu erleichtern. Je nach Größe sind im Innenraum unterschiedlich viele Aufteilungsmöglichkeiten untergebracht. Während kleinere Geräte drei bis vier Fächer oder Schubladen besitzen, gibt es bei größeren Modellen fünf bis sieben separate Bereiche. Ein solches System hilft, den Inhalt ordentlich zu lagern, sodass Nutzer für ein bestimmtes Gefriergut nicht jedes Fach durchsuchen müssen.

Eiswürfelspender
Eiswürfelspender für Iced Tea, Eiskaffee und Co.

Ein Gefrierschrank mit Eiswürfelspender bereitet auf Knopfdruck frische Eiswürfel zu. Besonders an heißen Sommertagen wissen Nutzer diese Zusatzfunktion zu schätzen. Die Kehrseite der Medaille: Der Spender sorgt nicht nur für einen erhöhten Energieverbrauch, sondern nimmt Stauraum in Anspruch. Man unterschiedet zwischen Modellen mit und ohne Wasserzulauf. Während erstere einen Wasseranschluss benötigen und stets mit frischem Wasser aus der Leitung versorgt werden, müssen Geräte ohne Wasserzulauf regelmäßig manuell befüllt und gereinigt werden. Der Siemens iQ500 verfügt beispielsweise über den sogenannten iceTwister, durch den per Tastendruck bis zu 20 Eiswürfel in den Auffangbehälter fallen.

Füße und Rollen
Flexibel positionierbar und standfest: Füße und Rollen

Viele Tiefkühlschränke besitzen höhenverstellbare Füße, damit die Geräte eventuelle Unebenheiten am Boden ausgleichen und stabil stehen. Verfügen sie zusätzlich über Rollen, lassen sich selbst die schwersten Modelle komfortabel und ohne viel Kraftaufwand verschieben. In der Regel sind moderne Geräte zumindest an der Hinterseite mit Rollen versehen.

Eisfrei, eiskalt und sicher: Komfortable Funktionen

Da der Komfort eines Gefrierschranks auch von dessen Ausstattung abhängt, fragen sich viele Verbraucher, welche Funktionen nützlich sind und worauf sie verzichten können. Mit innovativen Funktionen lassen sich Lebensmittel beispielsweise besonders energiesparend einfrieren. Zwar besitzen inzwischen fast alle Geräte eine Standardausstattung inklusive Temperaturregelung und Türalarm, einige Zusatzfeatures, etwa eine Memory-Funktion oder gar eine dynamische Kühlung, sorgen für noch mehr Komfort.

Abtauen, ade: Die verschiedenen Anti-Frost-Technologien

Das Abtauen des Gefrierschranks ist lästig: Zum einen läuft das Eiswasser überall hin, zum anderen muss man die Lebensmittel kurzfristig woanders unterbringen und das Gerät anschließend noch säubern. Um dem Nutzer ein häufiges Abtauen zu ersparen, besitzen moderne Modelle Technologien zur Verringerung der Eisbildung. Das wirkt sich nicht nur positiv auf den Pflegeaufwand, sondern auch auf den Stromverbrauch aus.

No-Frost und Low-Frost
No-Frost vs. Low-Frost: Die Anti-Frost-Technologien im Vergleich.
Die No-Frost-Technologie

Die sogenannte No-Frost-Technologie verhindert von vornherein die Entstehung dicker Eispanzer im Innenraum des Gefrierschranks oder die Bildung von Schneeschichten in den Schubladen, die sich nur schwerlich abtauen lassen. Ein Ventilator im Inneren entzieht der Luft die Feuchtigkeit und der Reif setzt sich an den Kühllamellen ab. Die integrierte Heizung wärmt die Kühllamellen in regelmäßigen Abständen, wodurch die dünnen Eisschichten abgetaut werden. Das entstandene Tauwasser gelangt schließlich über die Ablaufrinnen in einen Behälter und verdunstet. Im Alltag verbrauchen solche Geräte zwar mehr Strom, doch dies wird dadurch relativiert, dass kein zusätzlicher Energieverbrauch durch aufwendige Abtauvorgänge entsteht. Mithilfe dieser Funktion bleibt die Luft im Inneren trocken. Für gewöhnlich kondensiert nämlich die Luftfeuchtigkeit, etwa beim Öffnen der Gerätetür.

Kombiniert wird diese Technologie meistens mit der Abtauautomatik, die dann zum Einsatz kommt, wenn sich trotz der No-Frost-Funktion Eis gebildet hat. Durch die in der Rückwand integrierte Heizung schmilzt das Eis, woraufhin das Tauwasser in eine Rinne gelangt und durch eine Abflussöffnung nach außen geleitet wird.

Die Low-Frost-Technologie

Im Gegensatz zu den anderen Technologien setzt Low-Frost zwar nicht auf einen Ventilator, da der Verdampfer jedoch außerhalb des Gefrierraums sitzt, setzt dieser keinen Reif an. Das Low-Frost-System verhindert also nicht komplett die Eisbildung, es hält sie jedoch gering, sodass nur noch etwa alle ein bis fünf Jahre ein manuelles Abtauen erforderlich ist.

Schonendes Schnellgefrieren dank Schock-Frost-Funktion

Da beim langsameren Gefrieren große Eiskristalle entstehen, die zur Zerstörung der Zellen und somit zu einer Geschmacks- und Konsistenzveränderung der Speisen führen (auch als Gefrierbrand geläufig), sollte der Gefriervorgang möglichst schnell ablaufen. Beim Schnellgefrieren bilden sich nämlich kleinere, unbedenkliche Eiskristalle, welche die Vitamine und Nährstoffe der Lebensmittel nicht reduzieren. Grundsätzlich gilt: Je schneller frische Lebensmittel eingefroren werden, desto weniger leiden die Nährstoffe darunter.

Die beste Möglichkeit bildet das Verfahren des Schockfrostens, das in vielen modernen Tiefkühlschränken integriert ist und je nach Hersteller verschieden bezeichnet wird. So bezeichnet Liebherr die Technik „SuperFrost“, Bauknecht „Shockfreeze“ und Siemens „superFreezing“.

Schockfrosten
Der Unterschied zwischen dem gewöhnlichen, langsamen Einfrieren und der Schock-Frost-Methode

Mit dieser besonders schonenden Funktion werden die Lebensmittel bei minus 30 Grad Celsius eingefroren, wodurch sich eine dünne Eisschicht um sie bildet. Ein weiterer Vorteil: Die Schnellgefrierfunktion verhindert das Antauen der bereits gelagerten Speisen beim Öffnen des Gefrierraums. Für gewöhnlich schaltet sich dieses Verfahren dank eines Sensors nach ein paar Stunden ganz automatisch ab, sobald die Nahrungsmittel durchgefrostet sind, sodass sich Nutzer um nichts kümmern müssen.

Mit diesem Superfrost-Modus geht aber auch ein höherer Stromverbrauch einher, da der Kompressor häufiger beziehungsweise länger läuft. Deshalb lohnt sich dieses Gimmick vor allem, wenn Verbraucher regelmäßig größere Mengen einfrieren möchten. Leistungsstarke Geräte sind für mehr als zwölf Kilogramm Gefriergut pro Tag ausgelegt.

Tür- und Temperaturalarm: Die Sicherheitsfunktionen

Jedes Mal, wenn die Gefrierschranktür zu lange offenbleibt oder nicht richtig geschlossen wird, geht Kälte verloren, wodurch unnötig Energie verbraucht wird; im schlimmsten Fall wird das gesamte Gefriergut unbrauchbar. Um dieses Szenario zu verhindern, ist in vielen Tiefkühlschränken eine Alarmfunktion eingebautdie ein akustisches Signal abgibt, falls die Tür zu lange offensteht.

Häufig ist mit dieser Funktion ein Thermostat verbunden, das einen unerwünschten Temperaturverlust im Gefrierschrank meldet. Diese Zusatzfunktion kommt Nutzern nicht nur bei einem Stromausfall zugute, sondern hilft ihnen, noch energieeffizienter einzufrieren.

Weitere Besonderheiten

Abgesehen von diesen Standardfunktionen verfügt manch ein moderner Gefrierschrank über weitere nützliche Features, darunter:

  • Memory-Funktion: Ein Sensor erkennt und speichert, wie häufig der Gefrierschrank in einem Zeitraum geöffnet wird, wodurch der Gefrierschrank die Kühlleistung optimal anpasst. Wird die Tür beispielsweise zwischen 19 und 20 Uhr besonders oft geöffnet, kühlt er die Temperatur in dieser Zeit automatisch regelmäßig herunter, sodass die Lebensmittel nicht antauen.
  • Dynamische Kühlung: Die dynamische Kühlung sorgt dank der regelmäßigen Luftzirkulation für gleiche Temperaturzonen im Innenraum des Gefrierschranks, wodurch neues Gefriergut schneller herunterkühlt, während die Temperatur der bereits gelagerten Speisen nicht ansteigt. Beim iQ300 von Siemens heißt diese Funktion beispielsweise MultiAirflow.
  • Eco-Funktion: Mithilfe dieser Funktion passt der Gefrierschrank seine Kühlleistung automatisch der Füllmenge an. Er verringert sie bei weniger Beladung, wodurch Nutzer Strom sparen.

Tipps für die Reinigung des Gefrierschranks

Damit Nutzer lange Freude an ihrem Gefrierschrank haben, sollten sie möglichst pfleglich damit umgehen. Eine sorgsame Behandlung beginnt bereits bei der Aufstellung des Geräts. Ein Tiefkühlschrank benötigt nämlich genügend Platz, um die produzierte Wärme abzuleiten. Aus diesem Grund dürfen die Lüftungsschlitze nicht verdeckt sein.

Da in einem Gefrierschrank Lebensmittel gelagert werden, muss er besonders sauber sein. Eine regelmäßige Reinigung beugt der Entstehung und Vermehrung von Bakterien und Keimen vor. Für die Säuberung ist es zunächst nötig, alle beweglichen Innenteile herauszunehmen, um diese anschließend mit einem weichen Tuch sowie Haushaltsreiniger oder Wasser und Spülmittel abzuwischen; ein besonderes Augenmerk gilt den Rillen und Vertiefungen. Ist die Verschmutzung hartnäckig, kann auch Reiniger auf Essig-, Zitronensäure- oder Chlorbasis zum Einsatz kommen. Vorab sollten Verbraucher aber testen, ob das Material derartige Reinigungsmittel verträgt, indem sie eine kleine Menge auf eine kleine Fläche auftragen und zehn Minuten warten. Sollte sich die Stelle verfärben, ist das Mittel nicht geeignet. Anschließend kümmern sie sich um den Innenraum sowie die Außenflächen.

Muss man abtauen?

Zur regelmäßigen Pflege gehört vor allem das Abtauen. Damit verlängern Nutzer die Lebensdauer des Geräts und senken darüber hinaus die Energiekosten. Eine dicke Eisschicht kann nämlich nicht nur das Material beschädigen und den Platz begrenzen, sondern auch den Wärme-Kälte-Austausch behindern, wodurch der Kompressor mehr arbeiten muss. Bei den meisten modernen Geräten entfällt das lästige manuelle Abtauen, da sie mit der Anti-Frost-Technologie ausgestattet sind.

Wichtig ist es, auch die Gummidichtungen zu reinigen und diese mit Mitteln auf der Basis von Glycerin oder Silikon zu pflegen. Für die Säuberung der Anlauföffnung empfiehlt sich die Zuhilfenahme eines Wattestäbchens. Um unangenehme Gerüche zu beseitigen, wischen Nutzer nach der Reinigung den Innenraum einfach mit einem Wasser-Zitronen- oder Zitronen-Natron-Gemisch aus.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Gefrierschränken. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Wer an weiterführenden Tests interessiert ist, dem empfehlen wir einen Blick auf den ausführlichen Test der Stiftung Warentest. Das Testinstitut testete bisher 83 Gefriertruhen und Gefrierschränke unter anderem im Hinblick auf ihren Stromverbrauch, ihre Ausstattung und ihre Handhabung. Die Ergebnisse des Tests der Stiftung Warentest zeigen, dass ein günstiges Gerät nicht unbedingt die beste Wahl ist, wenn es um die Effizienz geht. Zwölf Geräte erhielten im Test das Urteil „Gut“, darunter vier kleine und fünf große Gefrierschränke sowie drei Truhen. Die beiden Testsieger in der Kategorie „Ge­frier­ge­rä­te – Kleine Gefrier­schränke“ von Liebherr und Miele erreichten im Test in den Kategorien „Einfrieren“, „Temperaturstabilität beim Lagern“ sowie „Geräusche und Vibrationen“ jeweils die Testnote „Sehr gut“. Dagegen konnten andere Testkandidaten in dem umfangreichen Test wiederum mehr hinsichtlich ihres Testergebnisses beim Stromverbrauch punkten. In der Kategorie „Ge­frier­ge­rä­te – Große Gefrier­schränke“ gibt es ebenfalls zwei Testsieger – Bauknecht und Liebherr heißen die Sieger. Leider brachte der Test auch erheblichen Mängel ans Tageslicht, sodass Geräte der Marken BomannBoschExquisitOKSiemens und Zanussi abgewertet und mit der Note „Mangelhaft“ ausgezeichnet wurden.

ÖKO-TEST, eines der bekanntesten Testinstitute in Deutschland, hat bisher noch keinen Gefrierschränke-Test durchgeführt. Insbesondere mit Blick auf die ökologischen Gesichtspunkte der Gefrierschränke und -truhen wäre ein Test des Verbraucherschutzportals wünschenswert. Sobald ÖKO-Test einen ausführlichen Gefrierschrank-Test veröffentlicht, erfahren Sie es hier.


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