Heizkissen Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Ein Heizkissen spendet nicht nur wohltuende Wärme, sondern ist ebenso zur Linderung von Verspannungen oder Schmerzen einsetzbar.
- Neben dem Standardkissen gibt es auch spezielle Formen, beispielsweise für den Nacken oder den Rücken.
- Beim Kauf sollten Verbraucher in erster Linie auf die Sicherheit und entsprechende Siegel (TÜV und GS) achten.
Wohlige Wärme im Kompaktformat
Wärme steigert das Wohlbefinden und wirkt sich bei bestimmten Beschwerden sogar lindernd aus. Entsprechend handelt es sich bei einem Heizkissen in vielen Haushalten insbesondere in der kalten Jahreszeit um eine beliebte Wärmequelle.
Die Sehnsucht nach Wärme ist keineswegs eine Entwicklung der Neuzeit. Der Vorgänger von Wärmflasche und Heizkissen ist die mit glühenden Kohlen bestückte Bettpfanne. Schriften aus dem 16. Jahrhundert belegen unter anderem die Nutzung von Bettpfannen am Hof des französischen Königs. Bereits Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden im Zuge der Elektrizitätsversorgung privater Haushalte die ersten Heizkissen entwickelt.
Im Vergleich zur Bettpfanne oder auch Wärmflasche bietet ein Heizkissen einen wesentlichen Vorteil: die gleichbleibende Wärmeentwicklung. Während die anfangs große Hitze der Bettpfanne mit der Zeit kontinuierlich abnimmt, bleibt die Wärme des Heizkissens aufgrund der Stromversorgung auf konstant gleichem Niveau. Es ist somit kein Wunder, dass die Neuentwicklung die altbewährte Wärmequelle relativ schnell ersetzte.
Heizkissen im Einsatz
Ein Heizkissen erhöht den Komfort und das Wohlbefinden. Für kälteempfindliche Menschen sind diese praktischen Hilfsmittel in der kühlen Jahreszeit daher unverzichtbare Begleiter. Zusätzlich bieten sie den Vorteil einer punktuellen Wärmezufuhr, sodass die Kissen unter anderem im Rahmen einer Wärmetherapie zum Einsatz kommen können. Werden sie beispielsweise bei Muskelverspannungen im Nacken- oder Schulterbereich sowie bei Rücken- oder Bauchschmerzen auf die schmerzende Stelle gelegt, tragen sie zur Linderung ebendieser Beschwerden bei.
Im Gegensatz zur Wärmflasche müssen Nutzer bei einer Heizkissen nicht erst mühsam Wasser erhitzen. Da es mit Strom betrieben wird, ist es im Handumdrehen einsatzbereit. Von der Schmerztherapie über die Wärmebehandlung bei Verspannungen bis zur Steigerung des Wohlbefindens – für das Heizkissen gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die gleichbleibend wohltuende Wärme und die unkomplizierte Handhabung sind klare Pluspunkte dieses Wärmespenders.
Wärmetherapie für mehr Wohlbefinden
Bei der Wärmetherapie handelt es sich um eine Variante der Thermotherapie, die im Bereich der Physiotherapie angesiedelt ist. Sie wird häufig zur Linderung von Schmerzen empfohlen und in den meisten Fällen als angenehme Behandlungsmethode empfunden. Wärme entspannt die Muskulatur, regt den körpereigenen Stoffwechsel an und fördert eine bessere Durchblutung. Im erwärmten Gewebe findet meist ein besserer Sauerstofftransport statt. Zudem soll sich Wärme positiv auf die Immunabwehr auswirken.
In folgenden Bereichen ist ein Heizkissen durchaus hilfreich:
- Krampfartige Schmerzen (etwa bei einer Magenverstimmung, Bauchkrämpfen oder Muskelkater)
- Muskelverspannungen, Rheuma oder Hexenschuss
- „Steife Nacken“
- Grippale Infekte
Ein Heizkissen wird häufig alternativ zur Wärmflasche genutzt, da es länger Wärme spendet und sich besser auf den gewünschten Körperbereich legen lässt.
Vorsicht bei Herzschrittmachern
Zwar sollte es bei Patienten mit Herzschrittmacher nicht zu Problemen beim Umgang mit dem Heizkissen kommen, da die magnetischen und elektrischen Werte in der Regel unbedenklich sind. Zur Sicherheit ist es jedoch ratsam, vor der Nutzung den behandelnden Arzt zu befragen.
Die verschiedenen Varianten
Inzwischen sind unterschiedliche Kissenvarianten erhältlich, die sich für spezielle Anforderungen eignen:
- Standard-Modell
- Heizkissen für den Nacken- und Schulterbereich
- Heizkissen für den Rücken
- Heizkissen für die Füße
Das Standard-Modell
Der entscheidende Vorteil dieser Variante ist ihre Vielseitigkeit. Sie lässt sich für unterschiedliche Bereiche nutzen und ist somit gleichermaßen für Rücken, Bauch oder anderen Körperregionen verwendbar. Die Größe eines klassischen Heizkissens liegt durchschnittlich bei etwa 30 x 40 Zentimeter. Im Bereich des Nackens kann es jedoch etwas unkomfortabel sein, da Nutzer es mit der Hand fixieren müssen, um ein Abrutschen des Kissens zu verhindern.
Vorteile
- Vielseitig einsetzbar
- Für unterschiedliche Körperregionen geeignet
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Für den Nackenbereich etwas unkomfortabel
Heizkissen für den Nacken- und Schulterbereich
Wer häufiger unter Nackenschmerzen leidet, greift im Idealfall zu einem speziellen Nackenkissen. Dieses ist hinsichtlich der Formgebung an den menschlichen Nacken beziehungsweise Schultern angepasst und ermöglicht somit eine gezielte Wärmebehandlung dieses sensiblen Bereichs.
Vorteile
- Problemlose Handhabung
- Optimale Bewegungsfreiheit
- Ideal zur Wärmebehandlung des Nacken- und Schulterbereichs
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Nur für den Nacken- und Schulterbereich geeignet
Heizkissen für den Rücken
Viele Menschen leiden unter chronischen Rückenschmerzen. Häufig sind Verspannungen der Rückenmuskulatur für diese Schmerzen verantwortlich. Daher kann eine gezielte Behandlung der betroffenen Bereiche mit Wärme zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Vorteile
- Problemlose Handhabung
- Mit Gurten für besseren Halt
- Ideal an den Rücken angepasst
- Häufig auch im Liegen verwendbar
Nachteile
- Für andere Körperregionen nicht oder nur eingeschränkt nutzbar
Heizkissen für die Füße
Zahlreiche Verbraucher leiden im Winter unter kalten Füßen. Für diese Klientel sind die praktischen Fußwärmer eine gute Wahl. Diese Variante wurde speziell für die Füße konzipiert und ist daher optimal an den Bereich angepasst. Auch hier ist die Spezialisierung gleichzeitig vor- und nachteilig, da das Kissen für andere Körperregionen nicht genutzt werden kann.
Vorteile
- Problemlose Handhabung
- Warme Füße im Handumdrehen
- Speziell für den Fuß konzipiert
Nachteile
- Für andere Körperregionen nicht anwendbar
Welche Alternativen gibt es?
Elektrische Heizkissen sind nicht mit den Wärmekissen zu verwechseln, die ohne Stromzufuhr funktionieren. Diese Kissen werden meist in der Mikrowelle erwärmt und sind mit unterschiedlichen Materialien wie Gel oder Kirschkernen gefüllt. Sie geben die gespeicherte Wärme über einen bestimmten Zeitraum ab und kühlen relativ schnell aus. Eine konstante Wärmeleistung ist somit nicht über einen längeren Zeitraum gegeben.
Wird die Energieversorgung per Stromkabel jedoch als zu lästig empfunden, suchen Verbraucher nach Alternativen zum Elektro-Heizkissen. Folgende Varianten stehen zur Verfügung:
Taschenwärmer
Diese kleinen Kissen werden ihrem Namen gerecht, denn sie eignen sich ideal für unterwegs. Dank der kompakten Größe lassen sie sich einfach in die Tasche stecken und bei Bedarf aktivieren. Ihre Form kann variieren: Neben rechteckigen Varianten gibt es auch andere Formen wie Bärchen und Herzen. Im Inneren der Taschenwärmer befindet sich in der Regel ein Gemisch aus Wasser und Natriumacetat sowie ein Metallplättchen.
Zur Vorbereitung tauchen Nutzer das kleine Kissen in ein heißes Wasserbad. Das setzt einen Prozess in Gang, im Zuge dessen sich das Salz im Wasser löst. Sobald der Taschenwärmer abkühlt, kristallisiert das Natriumacetat nicht wieder aus, sondern bleibt gelöst. Bei dem Gemisch handelt es sich nun um eine „unterkühlte Flüssigkeit“. Die Energie bleibt erhalten. Durch das Betätigen des Metallplättchens tritt eine Störung auf, wodurch die gespeicherte Energie schlagartig freigesetzt wird. Vorteilhaft sind insbesondere die Transportmöglichkeiten und die mobile Nutzung. Allerdings hält die Wärmeentwicklung nur kurzzeitig an; das Kissen kühlt also schnell wieder ab.
Wärmflasche
Auch hier kommt kein Stromkabel zum Einsatz, da die Wärmflasche einfach mit heißem Wasser zu füllen ist. Mit der Zeit kühlt die heiße Flüssigkeit jedoch ab, weshalb diese Variante im Gegensatz zum Elektro-Heizkissen keine konstante Wärmeleistung bietet. Ein weiterer Nachteil ist die Form der Wärmflasche: Sie ist für bestimmte Körperregionen nur bedingt geeignet. Bei Nackenschmerzen können Nutzer sie beispielsweise nur mühevoll am vorgesehenen Platz halten. Im Falle einer Beschädigung tritt zudem heißes Wasser aus.
Darauf kommt es beim Kauf an
Beim Kauf eines neuen Heizkissens gilt es, beeinflusst von den individuellen Anforderungen sowie dem vorgesehenen Einsatzzweck auf relevante Kaufkriterien wie die folgenden zu achten:
- die Größe
- die Leistung
- die Stromversorgung
- das Material
- die Sicherheit
- die Aufheizzeit
- der Timer
- die Temperaturregler
- die Kontrollanzeige
Die Größe
Die passende Größe hängt in erster Linie vom vorgesehenen Einsatzbereich ab. Ein Standard-Heizkissen mit einer Größe von 30 x 40 Zentimetern ist zwar flexibel einsetzbar, je nach Körperregion ist jedoch ein spezielles Kissen die bessere Wahl. Für den Rücken ist meist ein größeres Modell sinnvoll, während im Nackenbereich ein handlicheres Format deutlich komfortabler ist. Ein Heizkissen für den Rücken wird in der Regel mittels Gurt befestigt und bleibt daher sicher an Ort und Stelle.
Die Leistung
Bei den großen Heizdecken liegt die Leistung meist bei 100 bis 200 Watt, während die deutlich handlicheren Heizkissen durchschnittlich 60 bis 100 Watt aufweisen. Vereinzelt sind auch größere Heizkissen mit einer Leistung von mehr als 100 Watt erhältlich.
Die Stromversorgung
Da ein Heizkissen mit Strom betrieben wird, muss für die Nutzung eine Steckdose in erreichbarer Nähe sein. In diesem Zusammenhang spielt auch die Länge des Kabels eine wesentliche Rolle. Für einen größeren Nutzungsradius ist es sinnvoll, dass das Kabel etwas länger ist. Die meisten Heizkissen sind mit einem Kabel von durchschnittlich 2,50 Metern Länge ausgestattet. Vereinzelt gibt es auch Akku-Kissen, die regelmäßig aufgeladen werden müssen, dafür jedoch eine deutlich komfortablere Nutzung ermöglichen, weil kein störendes Kabel die Bewegungsfreiheit einschränkt.
Das Material
Besonders praktisch sind Kissen mit abnehmbarem Bezug, der sich in der Waschmaschine reinigen lässt. Meist kommen Baumwolle oder Flanell zum Einsatz. Darüber hinaus gibt einige Exemplare mit Mikrofaserbezug.
Die Sicherheit
Neben dem Komfort ist auch die Sicherheit ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Heizkissens. Ausstattungsmerkmale wie ein Überhitzungsschutz und eine Abschaltautomatik sorgen für einen sicheren Gebrauch und verhindern, dass es im Rahmen der Nutzung zu Überhitzung und einer erhöhten Verletzungsgefahr kommt. Darüber hinaus sind die Heizdrähte bruchsicher und wasserdicht isoliert.
Mit Blick auf die Sicherheit sollten Käufer zudem auf seriöse Prüfsiegel wie das TÜV– beziehungsweise das GS-Siegel achten. Diese zeigen an, dass es sich bei dem Kissen um ein geprüftes Produkt handelt und die vorgegebenen Sicherheitsbestimmungen erfüllt sind. Ein entsprechend gekennzeichnetes Heizkissen ist somit für den deutschen Markt zugelassen.
Die Aufheizzeit
Viele Käufer achten beim Kauf eines Heizkissens auf die Angaben zur Aufheizzeit. Für ein möglichst schnelles Aufheizen empfehlen die meisten Hersteller die Einstellung auf höchster Stufe, bis die gewünschte Wärme erreicht ist. In diesem Zusammenhang ist immer ein Blick auf die angegebene Leistung relevant.
Der Timer
Bei einem Heizkissen mit Timer ist die Nutzungsdauer variabel einstellbar. Damit schaltet sich das Kissen zum Ende der Nutzung selbstständig ab.
Der Temperaturregler
Viele Kissen sind mit einem Temperaturregler ausgestattet und ermöglichen entsprechend eine individuelle Einstellung der Wärmeleistung. Meist sind mindestens drei Temperaturstufen vorhanden; vereinzelt gibt es auch Produkte mit fünf Stufen.
Die Kontrollanzeige
Bei vielen Kissen gehört eine LED-Kontrollanzeige zur Ausstattung. Häufig handelt es sich dabei um Exemplare mit ergonomischem Bedienelement, bei dem die beidseitige Kontrollanzeige von Links- und Rechtshändern gleichermaßen problemlos bedient werden kann.
Nass oder trocken?
Grundsätzlich sind Heizkissen aufgrund ihrer Beschaffenheit für die trockene Wärmetherapie vorgesehen. Vereinzelt gibt es auch Exemplare, die für eine feuchte Wärmeanwendung nutzbar sind. Diesbezüglich sind jedoch in jedem Fall die Angaben des Herstellers zu beachten.
Pflegetipps für anhaltende Hygiene
Wenn Sie das Heizkissen auch in der Nacht nutzen, kommt es unweigerliche mit Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten in Kontakt. Aus hygienischen Gründen ist daher eine regelmäßige Reinigung des Kissens unverzichtbar. Da die Reinigungsmaßnahmen variieren können, sollten Sie aus Sicherheitsgründen die Angaben des Herstellers beachten. Besonders pflegeleicht sind Kissen mit abnehmbarem Bezug, da Sie diesen einfach bei 30 bis 40 Grad Celsius in der Maschine gewaschen können.
Auch die Reinigung des Kissens ist sinnvoll. Dabei ist folgende Vorgehensweise empfehlenswert:
- Trennen Sie vor der Reinigung das Kissen vom Stromkreis. Das ist wichtig, damit es nicht zu Problemen mit der Sicherheit kommt. Zudem sollte das Heizkissen vor der Reinigung nicht in Gebrauch gewesen sein. Reinigen Sie es also grundsätzlich in abgekühltem Zustand.
- Entfernen Sie den Bezug und waschen Sie ihn in der Waschmaschine, wenn dies vom Hersteller ausdrücklich vorgesehen ist.
- Entfernen Sie Flusen und andere Verschmutzungen mit einer weichen Bürste oder einem Mikrofasertuch.
- Für hartnäckigen Schmutz ist der Einsatz eines angefeuchteten Mikrofasertuches sinnvoll. Bei Bedarf können Sie auch etwas Feinwaschmittel nutzen.
- Sollten anschließend noch Reste des Reinigungsmittels vorhanden sein, wischen Sie das Kissen erneut vorsichtig mit einem feuchten Mikrofasertuch ab. Das Kissen sollte keinesfalls mit zu großer Nässe konfrontiert werden, damit es nicht zu Beschädigungen kommt.
- Lassen Sie sollte das Kissen anschließend für einige Zeit trocknen, ehe Sie den Bezug wieder aufziehen.
Wenn das Heizkissen nicht im Einsatz ist, sollten Sie es in jedem Fall an einem trockenen und kühlen Ort aufbewahren. Bewahren Sie es zudem jederzeit vor dem Kontakt mit spitzen Gegenständen, um etwaige Beschädigungen zu vermeiden.
Die Alternative: Desinfektionsmittel
Falls der Hersteller von der vorgenannten Reinigungsprozedur dringend abrät, können Sie von Zeit zu Zeit alternativ Desinfektionsmittels nutzen. Viele Kissen sind mit einem Kunststoffmantel versehen, der das Eindringen von Nässe ins Innere verhindern soll.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Heizkissen-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Die Testexperten der Stiftung Warentest führten bereits seit vielen Jahren keinen Test zum Thema Heizkissen mehr durch. Im Archiv des renommierten Testinstituts gibt es lediglich einen historischen Test aus dem Jahr 1966, der schon seit vielen Jahren nicht mehr aktuell ist. Aussagekräftige Testresultate, einen Testsieger oder ein relevantes Testurteil können wir an dieser Stelle daher nicht präsentieren.
Auch die Kollegen des Testmagazins ÖKO-TEST haben sich diesem Themenbereich in letzter Zeit nicht gewidmet. Entsprechende Testergebnisse sind somit ebenfalls nicht vorhanden.
Auf dem Portal des renommierten ETM Testmagazins gibt es im Bereich Heiz- und Massagegeräte einige Testberichte zu Einzeltests von unterschiedlichen Heizkissen. Getestet wurde im Jahr 2018 beispielsweise das Heizkissen HK 44 von Beurer, dem die Tester eine schnelle Einsatzbereitschaft und unkomplizierte Handhabung attestierten. Nach Ansicht der Tester ist es aufgrund seiner schmalen Form ideal für den Rücken geeignet. Positiv bewertet wurden die Möglichkeit zur Reinigung in der Waschmaschine und die Abschaltautomatik. Lediglich der nicht abnehmbare Bezug erhielt leichte Kritik.
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