Notstromaggregat Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Mit einem Notstromaggregat können StromausfĂ€lle ĂŒberbrĂŒckt werden. GrundsĂ€tzlich lĂ€sst er sich aber auch einfach als flexibel einsetzbare Stromquelle nutzen.
- Notstromaggregate gibt es mit verschiedenen Antriebstechniken: Benzin, Diesel, Gas oder Akkumulatoren
- Mit Diesel betriebene Aggregate weisen in der Regel die höchste LeistungsstÀrke auf.
- Um ein passendes Notstromaggregat wĂ€hlen zu können, mĂŒssen die Einsatzbereiche und die benötigte LeistungsstĂ€rke bekannt sein. Hierbei sollten immer Leistungspuffer von 20 bis 30 Prozent einkalkuliert werden.
- Eine regelmĂ€Ăige Wartung und SĂ€uberung sind sehr wichtig, damit im Notfall der Betrieb einwandfrei ist. SpĂ€testens alle zwei Monate sollte ein Testlauf erfolgen.
Was ist ein Notstromaggregat?
Mit einem Notstromaggregat, auch Notstromerzeuger oder Notstromgenerator genannt, können StromausfĂ€lle problemlos ĂŒberbrĂŒckt werden. Die kleinen Kraftwerke können dabei lebenswichtig sein: Sie sorgen beispielsweise bei einem Stromausfall im Krankenhaus dafĂŒr, dass die Beleuchtung und die Maschinen weiterhin funktionieren. In einem Atomkraftwerk garantieren sie, dass die KĂŒhlung der BrennstĂ€be auch bei einem Ausfall der Energieversorgung erfolgt. Ein solches Aggregat ist allerdings nicht nur fĂŒr NotfĂ€lle konzipiert; es kann auch zu einer flexiblen Stromversorgung beitragen.
Notstromaggregate sind ein Muss
Wer Notstromaggregate fĂŒr wenig wichtig hĂ€lt, sollte an den 4. November 2006 zurĂŒckdenken. Damals waren in Europa fast 10 Millionen Haushalte von einem Blackout betroffen, der mancherorts zwei Stunden andauerte. Bei der Atomkatastrophe in Fukushima sind Notstromaggregate durch einen verheerenden Tsunami ĂŒberflutet worden, und in drei Reaktoren kam es zu einer katastrophalen Kernschmelze.
Notstromaggregate sind inselnetzfĂ€hige Maschinen, die ElektrizitĂ€t erzeugen. Auch wenn es der Name andeutet, kommt ein solches Aggregat nicht nur fĂŒr NotfĂ€lle in Betracht: Ăberall dort, wo Strom fĂŒr das Arbeiten notwendig ist, aber keine Stromquelle vorhanden ist, lĂ€sst sich ein Notstromaggregat als praktische Lösung nutzen.
Wie funktioniert ein Notstromaggregat?
Ein Notstromaggregat ist wie ein Minikraftwerk. Die wesentlichen Bestandteile stellen eine Verbrennungskraftmaschine und der daran gekoppelte Generator dar. FĂŒr den Antrieb des Verbrennungsmotors kommen Diesel, Benzin oder Gas in Betracht. Bei der Verbrennung entsteht mechanische Energie, die an den Generator weitergegeben wird. Dieser wandelt sie in ElektrizitĂ€t um. Die LeistungsstĂ€rke beziehungsweise GröĂe des Notstromaggregats kann sehr unterschiedlich sein; der Markt bietet eine breite Auswahl.
GrundsĂ€tzlich ist zwischen stationĂ€ren und mobilen Aggregaten fĂŒr die Stromerzeugung zu unterscheiden. Letztere zeichnen sich durch eine kompakte Bauform aus. Kleinere Notstromaggregate sind in aller Regel tragbar und mit wenigen Handgriffen einsatzbereit. GröĂere, stationĂ€r installierte Modelle können dafĂŒr eine hohe LeistungsstĂ€rke erreichen, um zum Beispiel einen bestimmten Teil einer Klinik nach einem Blackout zuverlĂ€ssig mit Strom zu versorgen.
Folgende Grundmodelle gibt es:
- Modelle mit Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel)
- Mit Gas betriebene Stromerzeuger
- Inverter-Generatoren
Modelle mit Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel)
Ein Notstromaggregat, das mit Diesel angetrieben wird, hat in der Regel eine höhere LeistungsstĂ€rke als Modelle auf Benzinbasis. Letztere eignen sich eher fĂŒr kleinere Einsatzzwecke im Privatbereich (zum Beispiel fĂŒr die Musikanlage auf einer Feier). Je höher die LeistungsstĂ€rke, desto mehr GerĂ€te können gleichzeitig an einen solchen Stromerzeuger angeschlossen werden.
Mit Gas betriebene Stromerzeuger
Gas stellt eine Alternative zu Diesel oder Benzin dar. Der Aufbau und die Funktionsweise der entsprechenden Notstromaggregate Àhneln den Benzin- beziehungsweise Diesel-Modellen; gasbetriebene Aggregate bieten jedoch eine geringere Leistung als dieselbetriebene.
Inverter-Generator
Hierbei handelt es sich um einen speziellen Wechselrichter, der den erzeugten Strom in ein möglichst sinusförmiges Endprodukt verwandelt. Ein solcher Generator ist in der Lage, Gleichstrom in Wechselstrom zu verwandeln und eine konstante Wechselspannung zu erzeugen. Eine solche Spannung ist fĂŒr den Betrieb von sehr empfindlichen ElektrogerĂ€ten erforderlich. Wer mit Blick auf den Einsatz eine sehr hohe StromqualitĂ€t braucht, sollte sich fĂŒr einen Inverter-Generator entscheiden. Ein hochwertiges Modell ist in der Lage, eine harmonische Spannung zu erzeugen, die NetzstromqualitĂ€t erreicht. Zu bedenken ist, dass sich die StromqualitĂ€t auf die Lebensdauer der angeschlossenen GerĂ€te auswirkt. Wer sich zum Beispiel ein FuĂballspiel mit einem mobilen Stromerzeuger anschauen möchte, wird mit einem Inverter die bestmögliche BildqualitĂ€t erreichen können.
Energie sparen
Bei der Inverter-Technologie arbeiten der Generator und der integrierte Verbrennungsmotor unabhÀngig voneinander. Von Vorteil ist die Option, die Motordrehzahl im Teillastbetrieb nach unten an die erforderliche Energiemenge anzupassen. In diesem Modus kann ein solches Notstromaggregat leiser und mit einem geringeren Kraftstoffverbrauch arbeiten.
Gasturbinen fĂŒr die Versorgung gröĂerer Anlagen
Im industriellen Bereich sind oft leistungsstarke Lösungen fĂŒr die Stromerzeugung gefragt. Die oben beschriebenen Notstromaggregatmodelle eignen sich dafĂŒr nur bedingt. Oft sind Gasturbinen fĂŒr den Antrieb des Generators erforderlich.
Notstromaggregate mit Akkus
Eine weitere Variante sind Notstromaggregate, die mit aufladbaren Akkumulatoren arbeiten und mit einem Wechselrichter verbunden sind. Bei solchen Lösungen handelt es sich um Notstromaggregate, dessen Einsatzzeit beschrĂ€nkt ist. Bei Verbrennungsmotoren kann immer wieder Benzin oder Diesel nachgefĂŒllt werden. Wer auch lange Störungen im öffentlichen Stromnetz ĂŒberbrĂŒcken möchte, geht im Falle eines Akku-Modells mit Blick auf die Versorgungssicherheit womöglich ein Risiko ein.
Kombination aus Motor- und Akkubetrieb
Auch solche leistungsstarken Varianten sind erhĂ€ltlich. In der Regel ĂŒbernehmen bei ihnen die Batterien zunĂ€chst den Betrieb. Handelt es sich nur um einen kurzen Ausfall, sollte der Batteriebetrieb ausreichen. Bei lĂ€ngerer Dauer können zu einem spĂ€teren Zeitpunkt die Verbrennungsmotoren anspringen. Der Akkubetrieb kann auch als weitere Sicherheitsstufe angesehen werden, falls die Versorgung mit ElektrizitĂ€t auf jeden Fall sicherzustellen ist.
Die Vor- und Nachteile der Notstromaggregate im Ăberblick:
Vorteile
- Sichere Aufrechterhaltung der Stromversorgung bei einem Blackout
- Flexible Lösungen fĂŒr jeden Einsatzbereich: von mobilen bis hin zu leistungsstarken stationĂ€ren Modellen
- Mit einem speziellen Inverter-Aggregat erhÀlt man eine hohe StromqualitÀt
Nachteile
- Relativ hoher LĂ€rmpegel im Betrieb
- Die meisten Notstromaggregate setzen auf fossile Brennstoffe
Wie finde ich das richtige Modell?
Um ein passendes Notstromaggregat zu finden, mĂŒssen Sie Klarheit hinsichtlich des Einsatzbereichs und der damit verbundenen Leistungsanforderungen haben. FĂŒr den privaten Gebrauch (zum Beispiel beim Camping) reicht in der Regel eine kleine mobile Variante aus. Im gewerblichen Bereich sollte fĂŒr eine zuverlĂ€ssige Stromversorgung eher auf ein groĂes, stationĂ€res GerĂ€t gesetzt werden.
Die richtige LeistungsstÀrke wÀhlen
Der Stromverbrauch angeschlossener GerĂ€te lĂ€sst sich problemlos ermitteln. So ist schnell klar, welche LeistungsstĂ€rke ein solches Aggregat mindestens mitbringen muss. Es empfiehlt sich dabei, Puffer fĂŒr die LeistungskapazitĂ€ten in einem Rahmen von 20 bis 30 Prozent zu haben. In diesem Fall bleibt die Stromversorgung auch dann sicher, wenn etwa ein weiteres GerĂ€t angeschlossen wird. Und auch langfristig ist ein solcher Puffer verteilhaft, denn mit ihm muss das Aggregat nicht immer mit der maximalen LeistungsstĂ€rke eingesetzt werden. Die stĂ€ndige Nutzung mit maximaler LeistungsstĂ€rke kann sich negativ auf die Lebensdauer des Motors auswirken.
Den richtigen Motor auswÀhlen
Kaufinteressenten können sich zwischen Diesel-, Benzin-, Gas-Motoren, batteriebetriebenen Modellen und der Inverter-Technik entscheiden. Die Auswahl des richtigen Motors hĂ€ngt unmittelbar vom Einsatzgebiet ab: Je mehr Leistung ein Aggregat erbringen muss, desto eher sollten Sie sich fĂŒr Benzin oder Diesel entscheiden. FĂŒr den kurzzeitigen Einsatz beziehungsweise Notbetrieb können Aggregate mit Batterien eine angemessene Lösung sein.
Am meisten FlexibilitÀt bieten Notstromaggregate mit der Inverter-Technik. Sie erzeugen Strom von hoher QualitÀt, der eine gleichwertige Alternative zum Netzstrom darstellt. Wenn die QualitÀt des Stroms eine entscheidende Rolle spielt, dann sollte die Wahl auf ein Notstromaggregat mit Inverter-Technik fallen.
GerÀuschpegel
Ein Notstromaggregat verursacht im Betrieb einen gewissen LĂ€rmpegel. Dieser wird in Dezibel angeben, sodass man die zur Auswahl stehenden Modelle auch diesbezĂŒglich vergleichen kann. Falls ein groĂes GerĂ€t in einem separaten Raum aufgestellt wird, spielt dieser Aspekt bei der Auswahl keine entscheidende Rolle. Wenn sich jedoch das Aggregat in unmittelbarer NĂ€he des Benutzers befindet, beispielsweise beim Camping, sollte es ein eher leises Modell sein. Mittlerweile haben aber die Hersteller ihre Notstromgeneratoren mit speziellen Schallschutzvorrichtungen versehen, sodass von einem relativ gerĂ€uscharmen Betrieb auszugehen ist. Inverter-Notstromerzeuger gelten als besonders leise Variante.
Wenn es sich um eine reine Absicherung fĂŒr NotfĂ€lle handelt, wird eine hohe LautstĂ€rke kein wirklich wichtiges Kriterium sein. Zur Orientierung: Niedrige GerĂ€uschpegel bewegen sich in einem Bereich zwischen 83 und 92 Dezibel. Typische GerĂ€uschpegel liegen zwischen 95 und 100 Dezibel.
QualitÀt der Leistungsabgabe
Angeschlossene GerĂ€te leiden auf Dauer unter einer Versorgung mit âschlechtemâ Strom. Wer sich nicht fĂŒr die Inverter-Technologie entscheidet, sollte prĂŒfen, ob sich die Leistung und die Spannung regulieren lassen. Neben der Produktbeschreibung liefern auch Testberichte wichtige Infos dazu.
Folgekosten beachten
Der Preis spielt bei der Anschaffung eines Notstromaggregates meist eine signifikante Rolle. Bei einem regelmĂ€Ăigen Gebrauch wird der Energieverbrauch eventuell hohe Folgekosten verursachen. In diesem Zusammenhang ist auch die Wartung zu berĂŒcksichtigen. Wartungsarme GerĂ€te erweisen sich auf lĂ€ngere Sicht als kostensparender.
GröĂe, MobilitĂ€t und Handhabung
Wenn ein Notstromerzeuger hĂ€ufig seinen Einsatzort wechselt, spielen GröĂe und Gewicht eine wichtige Rolle. Gerade beim mobilen Gebrauch in der Freizeit sollte sich das Gewicht in Grenzen halten. Ansonsten kann schon der Transport zum Einsatzort zu einer Tortur werden. In diesem Kontext ist darauf hinzuweisen, dass die Konverter-AusfĂŒhrungen heute mehrheitlich in Leichtbauweise gefertigt sind. Ein Handgriff oder eine Trolleyfunktion ermöglichen einen bequemen Transport von gröĂeren und schwereren AusfĂŒhrungen.
Besonderheiten beim stationÀren Einsatz
In KrankenhĂ€usern ist die Installation von Notstromerzeugern Pflicht; schlieĂlich muss der Betrieb der im Krankenhaus befindlichen Maschinen und die gegebenenfalls lebenswichtige Beleuchtung auch bei StromausfĂ€llen sichergestellt sein.
Aber auch im industriellen Bereich werden aus SicherheitsgrĂŒnden hĂ€ufig Notstromaggregate verwendet, um teure Ausfallzeiten zu verhindern. Je komplexer und anspruchsvoller der Einsatzbereich ist, desto mehr Sicherheitspuffer sollte das Notstromaggregat aufweisen. Je nach Einsatzbereich sind die zu erfĂŒllenden Leistungsanforderungen genau zu prĂŒfen.
Worauf Sie bei der Nutzung achten sollten
Bei einem Notstromaggregat kommt der Pflege eine groĂe Bedeutung zu, denn schlieĂlich muss dieses GerĂ€t im Ernstfall zuverlĂ€ssig funktionieren. In vielen Einsatzbereichen geht es um Notfallsituationen, sodass bei der regelmĂ€Ăigen Wartung und Kontrolle nichts dem Zufall ĂŒberlassen werden darf.
Es ist wichtig, die Bedienungsanleitung genau zu lesen und alle darin enthaltenen Hinweise zu beachten. Zu beachten ist etwa, dass der Motor nicht ohne ausreichende Ălmenge betrieben werden darf. Vor dem ersten Anlassen ist sicherzustellen, dass genĂŒgend Ăl enthalten ist. Ein zu niedriger Ălstand kann einen sehr negativen Einfluss auf die Lebensdauer des Notstromaggregats haben. Je nach Modell und Hersteller sind die Angaben bezĂŒglich des Ălwechsels anders. ErfahrungsgemÀà ist dieser nach 75 bis 150 Betriebsstunden notwendig.
Kontrolle der ZĂŒndkerzen und TestlĂ€ufe
Wenn das Aggregat fĂŒr die Notstromerzeugung nicht regelmĂ€Ăig im Einsatz ist, sollten ProbelĂ€ufe stattfinden. So kann kontrolliert werden, ob das GerĂ€t zuverlĂ€ssig anspringt. Experten empfehlen, einen Notstromerzeuger alle zwei Monate fĂŒr eine halbe Stunde laufen zu lassen, und das mit einer Auslastung zwischen 30 und 50 Prozent.
FĂŒr einen reibungslosen Betrieb spielen die ZĂŒndkerzen eine SchlĂŒsselrolle. Diese sollten regelmĂ€Ăig ĂŒberprĂŒft und gegebenenfalls ausgetauscht werden. In NotfĂ€llen ist ein Aggregat wertlos, wenn die ZĂŒndkerzen versagen.
Reinigung und Anforderungen an den Standort
Um einen zuverlĂ€ssigen Betrieb zu gewĂ€hrleisten, sollte das Notstromaggregat regelmĂ€Ăig von Staub und anderen Verschmutzungen befreit werden. Im Idealfall wĂ€hlt man einen Standort, an dem schĂ€dliche EinflĂŒsse weitgehend auszuschlieĂen sind. Zu viel Staub kann auch einen negativen Einfluss auf die KĂŒhlleistung haben.
Der Standort ist sehr sorgfĂ€ltig zu wĂ€hlen. In erster Linie kommt es darauf an, dass dieser trocken ist. Feuchtigkeit kann zu SchĂ€den oder KurzschlĂŒssen fĂŒhren. Auf lange Sicht gesehen kann Korrosion zu einem Problem fĂŒr die StabilitĂ€t der gesamten Konstruktion werden.
Notstromaggregat selbst warten? Komplexe Technik erfordert Know-how!
Bei sehr vielen Modellen sind die Wartungsarbeiten komplex, sodass sie von einem erfahrenen Fachmann vorzunehmen sind. Hinzu kommt, dass bei Nichtbeachtung der Herstellervorgaben die Garantie erlöschen kann. Je nach GröĂe und Einsatzbereich sollte die Wartung also gegebenenfalls von einem erfahrenen Fachbetrieb durchgefĂŒhrt werden. Die von den Herstellern angegebenen Wartungsintervallen sind unbedingt zu beachten, da diese auf Erfahrungswerten und technischen Daten basieren.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Notstromaggregate-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Die Stiftung Warentest hat bisher noch keinen Test von Notstromaggregaten durchgefĂŒhrt. Wer nach Testberichten zu Notstromaggregaten zur Untermauerung einer Kaufentscheidung sucht, wird jedoch in speziellen Handwerker-Magazinen und auf Vergleichsportalen fĂŒndig.
Der Stromgenerator DQ-1200 von Denqbar erhielt bei einem Praxistest des Do-It-Yourself-Magazins Selbst ist der Mann (Ausgabe Oktober 2014) ein sehr gutes Testurteil. Die Tester stellen heraus, dass sich die Leistung von 1.000 Watt im privaten Bereich sehr flexibel als Ersatzstromlösung nutzen lĂ€sst. Das sehr gute Testurteil ist auch auf die Tatsache zurĂŒckzufĂŒhren, dass es sich um ein Inverter-Stromaggregat handelt, das eine exzellente StromqualitĂ€t liefert. Die Ăkoschaltung zur Drehzahlminderung ist ein weiteres Argument fĂŒr das TestprĂ€dikat. Wenn Sie selbst einen Test durchfĂŒhren, wird Sie das Notstromaggregat von Denqbar auch mit seinem recht leisen GerĂ€uschpegel im Betrieb ĂŒberzeugen.
Im gleichen Test erzielt auch das Modell DQ-2200 von Denqbar ein sehr gutes Testurteil. Hierbei handelt es sich um eine leistungsstĂ€rkere Lösung, die bis zu 2.000 Watt nutzbar macht. FĂŒr eine kurze Zeit lassen sich sogar bis zu 2,2 kW Leistung nutzen. Positiv auf das Testurteil wirkt sich vor allem die Tatsache aus, dass dieses GerĂ€t mit Elektrostart via Fernbedienung in Betrieb genommen werden kann.
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