Poliermaschine Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in KĂŒrze
  • Mit einer Poliermaschine können Kratzer aus OberflĂ€chen wie beispielsweise Autolack entfernt werden.
  • Poliermaschinen sind nicht nur zum Bearbeiten von Fahrzeuglack geeignet – auch Parkett- und Steinböden sowie Metall- und PlastikflĂ€chen lassen sich damit polieren.
  • Rotationspoliermaschinen sind aufgrund ihrer Geschwindigkeit eher fĂŒr erfahrenere Nutzer geeignet, wohingegen Exzenterpoliermaschinen ideal fĂŒr Einsteiger sind.
  • Vor dem Polieren muss sĂ€mtlicher Schmutz auf der OberflĂ€che entfernt werden, da ansonsten Krater entstehen können.

Auf Hochglanz gebracht

Wem die Pflege seines Autos oder Motorrads am Herzen liegt, der scheut weder Zeit noch MĂŒhe, um den Lack des GefĂ€hrts regelmĂ€ĂŸig auf Hochglanz zu polieren. Eine Poliermaschine ĂŒbernimmt diese mĂŒhsame Arbeit und ist dabei besonders effektiv. Selbst kleinere Kratzer und andere Gebrauchsspuren lassen sich mit einer Poliermaschine schnell und bequem beseitigen. Damit können Sie sogar den ein oder anderen Besuch in der Werkstatt umgehen.

Poliermaschinen lohnen sich nicht nur fĂŒr das GefĂ€hrt: Auch Heimwerker profitieren von den praktischen Helfern bei der Aufbereitung von empfindlichen OberflĂ€chen – beispielsweise fĂŒr Böden, Ă€ltere Möbel und andere LiebhaberstĂŒcke, die nach einer gewissen Zeit ihren Glanz verloren haben. Zudem lassen sich die elektrischen Werkzeuge als SchleifgerĂ€te benutzen.

Person poliert Auto mit Poliermaschine

Diese Eigenschaften machen Poliermaschinen zu perfekten Werkzeugen, um Metall zu polieren und Holz sowie lackierte OberflÀchen schonend aufzubereiten und zu versiegeln. Aber auch OberflÀchen aus Stein, Aluminium, Messing und Edelstahl lassen sich mit Poliermaschinen bestens reinigen und bearbeiten. Es gibt verschiedene Modelle, die sich entweder an Einsteiger oder erfahrenere Nutzer richten. Gerade empfindliche OberflÀchen wie Autolack verlangen nach einer vorsichtigen und schonenden Behandlung, da andernfalls schnell sogenannte Hologramme oder andere LackschÀden entstehen.

Was sind Hologramme?

Hologramme können beim Polieren von lackierten OberflĂ€chen entstehen. Es handelt sich im Grunde um feinste Mikrokratzer, die aufgrund der Rotation der Poliermaschinen in parallelen Bahnen verlaufen und hĂ€ufig auf verschmutzte Pads oder eine zu grobe Politur zurĂŒckzufĂŒhren sind. FĂ€llt das Licht in einem bestimmten Winkel auf den Lack, werden die unschönen Streifen sichtbar.

Wie funktionieren Poliermaschinen?

Poliermaschinen besitzen am vordersten Ende einen runden Aufsatz, der sich motorisch angetrieben im Kreis bewegt. Durch die Abstimmung von unterschiedlichen Pads, Polituren und Geschwindigkeiten lassen sich verschiedenste OberflĂ€chen behandeln. Neben professionellen GerĂ€ten, die auf Baustellen und WerkstĂ€tten verwendet werden, und speziellen Parkett-Poliermaschinen erleichtern handliche Modelle fĂŒr Zuhause die Pflege von GegenstĂ€nden aus Holz, Metall und Kunststoff sowie von Autos, MotorrĂ€dern und Booten.

Es gibt Rotationspoliermaschinen, Exzenterpoliermaschinen und StandgerĂ€te. Die AusfĂŒhrungen unterscheiden sich hauptsĂ€chlich in ihrer Leistung, Drehzahl, GrĂ¶ĂŸe und ihrem Gewicht. Je nach Verwendungszweck eignen sich eher kabelgebundene oder akkubetriebene GerĂ€te. Neben elektrischen Poliermaschinen gibt es auch Modelle, die mit Luftdruck arbeiten. Diese sind im Privatgebrauch jedoch eher selten zu finden.

Rotationspoliermaschinen: Die Klassiker

Bei diesen Modellen dreht sich der Polierteller mit gleichmĂ€ĂŸiger Geschwindigkeit um die eigene Achse. Die Geschwindigkeit ist meist sehr hoch, sodass sich Rotationspoliermaschinen insbesondere fĂŒr grĂ¶ĂŸere FlĂ€chen eignen. Daher sind diese GerĂ€te eher im professionellen Bereich, etwa auf Baustellen, anzutreffen. Auch bei Parkett-Poliermaschinen handelt es sich um Rotationsmodelle. FĂŒr schwer zugĂ€ngliche Bereiche sind Rotationspoliermaschinen ideal.

Vorteile
  • Hohe Poliergeschwindigkeit
  • Starke Leistung
  • Anpassbare Drehzahl
  • FĂŒr professionelle Arbeiten geeignet
Nachteile
  • Erhitzung des Lacks
  • Übung erforderlich
  • Mitunter Entstehen von LackschĂ€den

Exzenterpoliermaschinen: FĂŒr Einsteiger

ZusĂ€tzlich zur Rotation um die eigene Achse schwingen Exzenterpoliermaschinen in einer kreisförmigen oder oszillierenden Bewegung hin und her. Diese Modelle arbeiten in der Regel mit einer niedrigen Drehzahl und sind daher vergleichsweise leise. Sie sind sehr leicht zu handhaben und arbeiten mit einer geringeren Geschwindigkeit als Rotationspoliermaschinen. Dadurch ist mit Exzenterpoliermaschinen ein vorsichtigeres Arbeiten möglich, außerdem bleibt die Temperatur der OberflĂ€che in einem niedrigen Bereich. Aus diesen GrĂŒnden und dank der Schwingung wird die Bildung von Hologrammen weitestgehend vermieden. Die GerĂ€te sind folglich besonders fĂŒr Einsteiger geeignet.

Vorteile
  • Einfache Handhabung
  • Großer Bearbeitungsradius
  • Besonders schonendes Arbeiten
  • Ideal fĂŒr Einsteiger
Nachteile
  • Kratzentfernung nicht optimal
  • Geringe Leistung

StandgerĂ€te: FĂŒr kompakte WerkstĂŒcke

StandgerĂ€te sind vor allem fĂŒr Handwerk geeignet und lassen sich an eine Werkbank oder einem Tisch befestigen. Anders als Handpoliermaschinen arbeiten StandgerĂ€te nicht mit Scheiben, sondern mit Schleif- beziehungsweise PolierbĂ€ndern. Diese bewegen sich ĂŒber senkrecht befestigte Rollen im Kreis, sodass Sie bei dieser Variante die WerkstĂŒcke gegen das Band halten mĂŒssen. Auf diese Weise lassen sich die WerkstĂŒcke besonders prĂ€zise schleifen und polieren.

Vorteile
  • FĂŒr WerkbĂ€nke geeignet
  • Besonders prĂ€zises Arbeiten
Nachteile
  • Keine mobile Nutzung

Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Nicht nur die Art der Poliermaschine ist entscheidend fĂŒr das jeweilige Einsatzgebiet. Auch Kriterien wie das Material und der Durchmesser der Polierscheibe, die Stromversorgung, die LautstĂ€rke sowie das Gewicht spielen bei der Kaufentscheidung eine Rolle.

Welche Polierscheibe eignet sich fĂŒr welchen Zweck?

Bei der Wahl des Poliertellers kommt es darauf an, welche OberflĂ€che Sie bearbeiten möchten. GrĂ¶ĂŸere Polierteller eignen sich gut fĂŒr große FlĂ€chen, wĂ€hrend schwer zugĂ€ngliche Stellen mit kleineren Poliertellern besser bearbeitet werden können. In der Regel betragen die Durchmesser zwischen 55 und 255 Millimeter. Das Material der zu bearbeitenden OberflĂ€che ist ein weiteres entscheidendes Kriterium, da sich hiernach die Wahl des Aufsatzes richtet. FĂŒr unförmige Fahrzeugteile eignen sich mittlere Durchmesser von 125 bis 145 Millimetern. Bei vielen GerĂ€ten ist eine Auswahl an AufsĂ€tzen bereits im Lieferumfang enthalten, wie zum Beispiel KohlebĂŒrsten, Kunstfell- sowie Lammfell-Polierhauben, SchwĂ€mme, Filze und Pads.

Hub

Der Hub ist in erster Linie bei Exzenterpoliermaschinen relevant. Er beschreibt den Radius des Schwingkreises, den der Polierteller bei seinen kreisförmigen Bewegungen beschreibt. Je kleiner der Hub, desto besser das Handling – selbst bei engen und schwer zugĂ€nglichen Stellen. Ein grĂ¶ĂŸerer Hub ermöglicht wiederum eine stĂ€rker schleifende beziehungsweise glĂ€ttende Wirkung und eignet sich daher besonders fĂŒr die Entfernung von Kratzern. In der Regel betrĂ€gt der Hub zwischen 5 und 25 Millimeter.

Wie werden Poliermaschinen betrieben?

Poliermaschinen sind in der Regel elektrisch betriebene GerĂ€te. Kabelgebundene AusfĂŒhrungen lassen sich ĂŒber ein Kabel an eine herkömmliche Steckdose anschließen. Je nach Einsatzzweck sollte das Kabel eine entsprechende LĂ€nge aufweisen: Mindestens vier Meter sind ratsam. Bei StandgerĂ€ten genĂŒgt meist ein kĂŒrzeres Kabel, wĂ€hrend bei mobiler Nutzung das Kabel lĂ€nger sein sollte. FĂŒr die Politur von grĂ¶ĂŸeren BodenflĂ€chen empfehlen sich Kabel mit einer LĂ€nge von fĂŒnf bis zehn Metern, damit Sie diese nicht stĂ€ndig umstecken mĂŒssen. Es gibt aber auch akkubetriebene GerĂ€te, die sich besonders fĂŒr den flexiblen Einsatz am Auto oder Motorrad eignen. Hier lohnt es sich gegebenenfalls, eine Ersatzbatterie zur Hand zu haben, falls der Akku wĂ€hrend der Arbeit zur Neige gehen sollte.

Leistung und Drehzahl

Eine Rotationspoliermaschine sollte mindestens eine Leistung von 1.200 Watt aufweisen, wĂ€hrend eine Exzenterpoliermaschine bereits ab 200 Watt ausreichend leistungsstark ist. Gerade Einsteiger profitieren davon, wenn sich die Drehzahl der Maschine stufenweise einstellen lĂ€sst. Je höher die Drehzahl, desto schwieriger die Handhabung – so können Sie zunĂ€chst mit niedriger Drehzahl starten und sich mit der Arbeit vertraut machen. Wenn Sie sich sicher sind, können Sie die Drehzahl hochschrauben.

Nahaufnahme einer Poliermaschine

Manche GerĂ€te verfĂŒgen ĂŒber einen sogenannten Sanftanlauf. Diese Modelle starten langsam und steigern erst allmĂ€hlich die Drehzahl. Im Schnitt weisen Poliermaschine eine Drehzahl von 600 bis 9.600 Umdrehungen pro Minute auf.

LautstÀrke

Auch die LautstĂ€rke spielt fĂŒr die Kaufentscheidung eine wichtige Rolle; je nachdem, wo die Poliermaschine zum Einsatz kommen soll. Im Schnitt liegt die LautstĂ€rke bei etwa 70 bis 90 Dezibel. Mit 70 Dezibel ist das GerĂ€t ungefĂ€hr so laut wie ein Staubsauger oder ein Haartrockner. Ein Modell mit einem GerĂ€uschpegel von 90 Dezibel Ă€hnelt in der LautstĂ€rke bereits einem HandschleifgerĂ€t oder einem schweren Kraftfahrzeug.

Maße und Gewicht

Entscheidend fĂŒr eine sichere Handhabung der Poliermaschine sind GrĂ¶ĂŸe und Gewicht. Die meisten GerĂ€te sind ein bis vier Kilogramm schwer. Auch bei einer hohen LeistungsstĂ€rke ist es wichtig, Kontrolle ĂŒber die Maschine zu haben. Gleichzeitig sollte das GerĂ€t eine LĂ€nge von 45 Zentimetern, eine Breite von 30 Zentimetern und eine Höhe von 35 Zentimetern nicht ĂŒbersteigen. Modelle mit gepolstertem und ergonomisch geformtem Griff garantieren eine besonders komfortable Handhabung.

Ein Fahrzeugteil wird mit einer Poliermaschine poliert

Welche weiteren Funktionen sollte eine Poliermaschine aufweisen?

FĂŒr Einsteiger sind bestimmte Schutzfunktionen wie ein Wiederanlaufschutz oder ein Überlastungsschutz empfehlenswert. Beim Überlastungsschutz verformt sich unter Hitzeeinwirkung ein verbautes Bimetall und löst dabei einen Mechanismus aus, der das GerĂ€t vom Stromkreis trennt. Der Wiederanlaufschutz verhindert, dass die Maschine plötzlich und von selbst anspringen kann. Damit schĂŒtzen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch die OberflĂ€che, auf der das GerĂ€t aufliegt.

Wichtige Hinweise zum Poliervorgang

Nicht nur die richtige Maschine und das geeignete Zubehör sind wichtig fĂŒr das perfekte Ergebnis; auch das korrekte Vorgehen ist essenziell und bewahrt vor möglichen SchĂ€den wie feinen Kratzern und Hologrammen. Vor allem bei empfindlichen OberflĂ€chen wie Auto- und Motorradlacken mĂŒssen Sie aufpassen und diese besonders schonend aufbereiten.

Die richtige Vorbereitung

Bevor Sie mit dem Polieren beginnen, sollten Sie die OberflÀche sorgfÀltig reinigen. SÀmtlicher Schmutz muss im ersten Schritt beseitigt werden; andernfalls besteht die Gefahr, dass die Politur SchÀden in der OberflÀche verursacht.

Im Schatten polieren

Beim Polieren in der Sonne besteht die Gefahr, dass der Lack durch die Hitze weicher wird. Infolgedessen hinterlĂ€sst die Arbeit leichter Kratzer oder andere sichtbare SchĂ€den. Polieren Sie deshalb lieber im Schatten oder an ĂŒberdachten Orten wie der Garage.

Die richtige Polierscheibe

Die Wahl der Polierscheibe hĂ€ngt davon ab, welche OberflĂ€che bearbeitet werden soll. Nutzen Sie im ersten Schritt eine Polierscheibe aus Hartfilz, um matte Stellen und kleinere Kratzer zu behandeln. FĂŒr das Nachpolieren und anschließende Wachsen beziehungsweise Versiegeln greifen Sie am besten zu Scheiben aus einem weicheren Material.

Das richtige Vorgehen

Ein schonendes Vorgehen ist wichtig, um empfindliche OberflĂ€chen vor SchĂ€den zu bewahren. Eine niedrige Drehzahl mit gleichmĂ€ĂŸigem, niedrigem Druck verhindert Kratzer. Die Wahl der Politur hĂ€ngt vom zu bearbeitenden Untergrund ab. Bei empfindlichem Material wie Autolack sollten Sie zu einer besonders milden Politur greifen. Wenn Kratzer oder matte Lacke zu bearbeiten sind, empfiehlt sich eine Politur mit hohem Schleifmittelanteil.

ZunĂ€chst wird eine kleine Menge Poliermittel auf den Schwamm der Maschine aufgetragen und mit etwas Wasser angefeuchtet. Die Feuchtigkeit fĂŒhrt dazu, dass die Poliermaschine besser lĂ€uft und der Lack gleichzeitig heruntergekĂŒhlt wird. Halten Sie das GerĂ€t permanent in Bewegung, da sonst Lackverbrennungen auftreten können. Mit einer frischen Polierhaube, etwa aus Kunst- oder Lammfell, wird im nĂ€chsten Schritt nochmal nachpoliert. Nach der Politur tragen Sie eine Wachsschicht auf, um den Lack zu versiegeln. So stellen Sie sicher, dass die OberflĂ€che geschĂŒtzt ist und lange glĂ€nzt. Es gibt auch Polituren, die bereits Schutzwachs enthalten – damit entfĂ€llt dieser Extraschritt.

WeiterfĂŒhrende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Poliermaschinen nicht selbst getestet.

Die Gesellschaft fĂŒr Technische Überwachung, kurz GTÜ, testete im Jahr 2014 zehn Poliermaschinen zu Preisen zwischen 30 und 400 Euro. Als Testauto wurde ein BMW 520 aus dem Jahr 1997 in dunkelblauem Unilack herangezogen.

Testsieger ist die Rotationsmaschine PE 14-2 von Flex, insbesondere aufgrund der leichten Handhabung und der Wirkweise; in dieser Kategorie erhielt das GerĂ€t als einziges Testprodukt das Urteil „sehr empfehlenswert“. Den zweiten Platz teilen sich die Kunzer 7 PM 03 und die Makitas 9227CB. Auf dem dritten Platz landete die Superpolish P7 von Krauss. Mit rund 120 Euro kĂŒrten die Tester das zweitplatzierte Modell von Kunzer zudem zum Preis-Leistungs-Sieger. Das GerĂ€t kostet deutlich weniger als der Testsieger von Flex, erreichte im Bereich Polierwirkung und Kratzerentfernung aber ebenso gute Ergebnisse. Nur in den Kategorien Handhabung, Einstellmöglichkeiten und Laufeigenschaften mĂŒssen Verbraucher bei diesem GerĂ€t im Vergleich zum hochpreisigen Testsieger Abstriche machen.

Ein aktuellerer Einzeltest der Testzeitschrift Haus & Garten Test aus dem Jahr 2019 nahm die Polier- und Schleifmaschine Power X-Change von Einhell unter die Lupe. Das GerĂ€t kostet rund 100 Euro und befindet sich somit im mittleren Preissegment. Es wird mit einem Akku betrieben und ist sowohl fĂŒr Polierarbeiten auf ebenen OberflĂ€chen als auch fĂŒr Schleifarbeiten auf Holz, Metall und Plastik geeignet. Mit einer Geschwindigkeit von maximal 3.000 Umdrehungen pro Minute bringt das Einhell-GerĂ€t selbst stumpfe Lacke schnell wieder zum GlĂ€nzen, kleinere Kratzer lassen sich einfach ausmerzen. Vor allem den einfachen Wechsel der Polierteller hoben die Tester positiv hervor.


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