Sprachcomputer Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Sprachcomputer für die Schule oder das Studium sollten unbedingt gängige Wörterbücher beinhalten, um einen entsprechenden Wortschatz bereitzustellen.
- Wer gern und viel reist, greift am besten zu einem Sprachcomputer, der kompakt und batteriebetrieben ist, um unabhängig von einer Steckdose zu bleiben.
- Für Kinder eignen sich Sprachcomputer mit Funktionen wie einem Vokabeltrainer und Wortlernspielen, mit denen sich neue Vokabeln besser einprägen lassen.
- Nutzer, die oft längere Texte übersetzen müssen, sind mit einem Scanner-Stift gut beraten, da das Eintippen der Sätze dadurch entfällt.
- Wer nicht nur Wörter übersetzen, sondern auch wissen möchte, wie man sie ausspricht, sollte zu einem Sprachcomputer mit Sprachausgabe greifen.
Kommunikation und Verstehen
Jeder, der gern reist, kennt die Momente, wenn ein Einheimischer versucht, etwas mit Händen und Füßen zu erklären, weil das gegenseitige Sprachverständnis schnell an seine Grenzen gestoßen ist. Eine gemeinsame Sprache ist die Voraussetzung für verbale Kommunikation. Beim Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturkreise entstehen daher schnell Barrieren. Das gilt nicht nur für die gesprochene Sprache, auch bei der Gebärdensprache gibt es regionale Unterschiede. Da es aber in einer Welt, die zunehmend vernetzt ist, eine universelle Kommunikation braucht, helfen sogenannte Sprachcomputer – praktische, kompakte Geräte, die in solchen Situationen zum Einsatz kommen. Als Sprachcomputer werden zum einen elektronische Wörterbücher und Übersetzer und zum anderen klassische PCs bezeichnet, mit deren Hilfe stumme Menschen mit anderen kommunizieren können.
Aus dieser weitgefassten Definition ergeben sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Sprachcomputer. Sie übersetzen einzelne Wörter oder ganze Texte in die jeweilige Zielsprache und helfen damit Anwendern, eine bestimmte Sprache zu lernen oder sich auf Reisen beziehungsweise im Geschäftsumfeld besser verständigen zu können. Einige Modelle bieten zudem Lernhilfe- und Vokabeltrainier, wodurch Sprachcomputer sowohl für Erwachsene und Kinder gleichermaßen interessant sind. Der Vorteil gegenüber Smartphone-Apps ist, dass viele Modelle auch offline funktionieren und somit selbst in entlegenen Gegenden ohne eventuell anfallende Netznutzungsgebühren zum Einsatz kommen können. Für Kinder, die noch kein eigenes Smartphone haben, kann ein Sprachcomputer als Übersetzer eine hilfreiche Unterstützung im Englisch-, Deutsch- oder Französischunterricht sein. Darüber hinaus gibt es einige Geräte, die eine Sprachausgabe mitbringen, sodass die korrekte Aussprache ebenfalls geübt werden kann. Hochwertige Geräte bieten sogar die Möglichkeit, für offizielle Sprachzertifikate wie den TOEFL-Test zu trainieren.
Spielerisch Sprachen lernen
Vielen Kindern fällt das Lernen einer Sprache in der Schule schwer. Sprachlerncomputer mit speziellen Funktionen wie Vokabeltrainern und Wortlernspielen können eine sehr gute Unterstützung sein. Bei manchen Modellen lässt sich der Speicher mithilfe von SD-Karten erweitern, sodass die Übersetzer über mehrere Schuljahre genutzt werden können, ohne dass vorherige Daten gelöscht werden müssen.
Wie funktionieren Sprachcomputer?
Sprachcomputer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die grundlegende Funktionsweise ist aber bei allen Modelle ähnlich: Zunächst wird das gesuchte Wort oder der zu übersetzende Satz in das Gerät eingegeben. Die Spracheingabe erfolgt entweder manuell über eine Tastatur oder über einen Scanner-Stift, mit dem Sie Wörter oder ganze Texte einscannen und direkt an das Gerät übermitteln können. Der eingegebene Text wird dann in die gewünschte Sprache übersetzt und je nach Funktionsweise als Text angezeigt oder über eine Sprachausgabe ausgeliefert. Der Vorteil bei der Sprachausgabe ist, dass auch die korrekte Aussprache direkt mitgegeben wird. Zum Lernen einer Sprache gib es Tools mit integriertem Vokabeltrainer oder sogar Spielen, wodurch das Vokabellernen besonders leichtfällt – nicht nur Kindern.
Welche Vorteile bieten Sprachcomputer?
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, Textteile flexibel und schnell in unterschiedliche Sprachen zu übersetzen. Das Angebot reicht vom herkömmlichen Wörterbuch und Lexikon über Apps und Sprachassistenten wie Alexa oder Siri bis hin zu speziellen Webseiten und Online-Anwendungen, beispielsweise Google Translate, LEO oder Linguee. Sprachcomputer grenzen sich von all den genannten Beispielen dadurch ab, dass sie häufig keine Internetverbindung benötigen, dabei aber deutlich schneller Ergebnisse liefern als die herkömmliche Suche im Wörterbuch. Zudem sind die Geräte sehr viel kleiner und handlicher als Wörterbücher und Lexika. Die zusätzliche Funktion der Sprachausgabe hilft bei der korrekten Aussprache.
Welche Sprachcomputer-Modelle gibt es?
Sprachcomputer lassen sich insbesondere in puncto Spracheingabe der zu übersetzenden Textteile unterscheiden. Zum einen gibt es die Möglichkeit, Wörter oder ganze Sätze manuell über eine Tastatur einzugeben, und zum anderen gibt es Modelle mit speziellen Scanner–Stiften, mit deren Hilfe die Textteile zur Übersetzung eingelesen werden. Neben der manuellen Eingabe und dem Scanner-Stift gibt es auch Modelle, die eine akustische Spracherkennung bieten. Meist weisen diese Geräte auch eine Sprachausgabe auf, sodass sie beispielsweise die Kommunikation mit Einheimischen erheblich erleichtern. Achten Sie darauf, dass die übersetzten Texte jeweils von Muttersprachlern eingesprochen wurden, um eine authentische Aussprache zu gewährleisten.
Sprachcomputer mit manueller Eingabe
Bei der manuellen Spracheingabe werden Wörter oder Sätze mithilfe einer kleinen, integrierten Tastatur eingetippt. Während sich bei einigen Modellen die Tastatur unter dem Display befindet, verfügen modernere Geräte bereits über einen Touch-Display. Durch die sehr kompakte Größe der Sprachcomputer sind die Tasten entsprechend klein, was besonders für körperlich beeinträchtigte oder ältere Menschen eine Hürde darstellen kann. Außerdem müssen die zu übersetzenden Wörter korrekt geschrieben sein – was für Nutzer mit Rechtschreibschwäche möglicherweise zu Problemen führt. Abhilfe schaffen spezielle Modelle mit Worterkennungsprogramm. Für stumme Menschen ist ein Sprachcomputer mit manueller Eingabe optimal, wenn er über eine akustische Sprachausgabe verfügt, da sie so leichter mit anderen Menschen kommunizieren können. Es gibt auch Modelle, die speziell für Menschen mit amyotropher Lateralsklerose, kurz ALS, gebaut sind und per Augensteuerung funktionieren.
Vorteile
- Erleichtertes Merken der Wörter durch manuelles Eintippen
- Modelle mit Sprachausgabe
- Spezielle Ausführungen für ALS-Erkrankte
- Für sämtliche Textquellen nutzbar
Nachteile
- Schwierige Handhabung aufgrund kleiner Tasten
- Eintippen von längeren Texten sehr zeitaufwendig
- Korrekte Schreibweise wird vorausgesetzt
Sprachcomputer mit Scanner-Stift
Scanner-Stifte funktionieren mit einer speziellen Worterkennung; werden sie über die Worte gehalten, scannt der Stift diese ein und übersetzt sie in die gewünschte Zielsprache. Der große Vorteil ist die schnelle Übersetzung längerer Texte und die einfache Bedienung, die besonders Menschen mit Einschränkungen zugutekommt. An seine Grenzen stößt ein Scanner-Stift allerdings schnell bei handschriftlichen Notizen, Plakaten, Schildern und bestimmten Schriftarten. Darüber hinaus müssen die Wörter in Scan-Reichweite sein.
Vorteile
- Besonders schnelle Übersetzung längerer Texte
- Einfache Bedienung
Nachteile
- Wörter müssen in Reichweite sein
- Erkennt nicht alle Schriftarten und handschriftlichen Notizen
Worauf sollten Sie beim Kauf eines Sprachcomputers achten?
Ob auf Reisen, zum Sprachelernen, für das Studium oder die Schule: Je nachdem, wofür Sie den Übersetzer nutzen möchten, sind andere Kriterien für Sie relevant. Neben den wichtigsten Funktionen sollten Sie vor allem auf den beinhalteten Wortschatz, die Größe und den Betrieb der Geräte achten.
Funktionen
Die Funktionen richten sich ganz nach dem Einsatzzweck des Sprachcomputers. Zu einigen der wichtigsten und meist grundlegenden Funktionen gehören die folgenden:
Sprachausgabe
Übersetzer mit Sprachausgabe sind besonders praktisch für Anwender, die keine Lautschrift beherrschen und dennoch wissen möchten, wie bestimmte Wörter oder Sätze ausgesprochen werden. Auch stumme Menschen profitieren von dieser Funktion, da es ihnen die Kommunikation mit anderen vereinfacht. Wem Feinheiten in der Aussprache wichtig sind, der sollte darauf achten, dass die Sprachansagen von Muttersprachlern eingesprochen wurden. Computergenerierte Ansagen sind nicht zu empfehlen, da diese die Aussprache häufig verfälschen.
Spracherkennung
Manche Modelle funktionieren per Spracherkennung. Auf diese Weise können Sie Ihre Aussprache trainieren. Darüber hinaus sind die Geräte in der Handhabung besonders einfach, da Sie weder tippen noch anderweitig Ihre Hände nutzen müssen. Sobald Sie in das Gerät sprechen, zeigt es die gesagten Worte an – zumindest sofern die Aussprache verständlich ist.
Stichwortschnellsuche
Beim manuellen Eintippen bieten viele Modelle eine Stichwortschnellsuche, die Wörter direkt vorschlägt, sobald sie eingetippt werden, ähnlich einer Autokorrektur. So müssen Sie nicht das ganze Wort eintippen, sondern können das gewünschte Wort aus einer Liste von Vorschlägen auswählen. Auf diese Weise sparen Sie vor allem bei Geräten mit Tastatur sowie ohne Spracherkennung Zeit und Mühe.
Satzbeispiele und Redewendungen
Besonders für Nutzer, die eine Sprache lernen möchten oder einen Text in fremder Sprache verfassen müssen, bietet eine Übersetzung erst durch Verwendungsbeispiele und Kontext einen echten Mehrwert – darunter fallen auch sinnhafte Übertragungen von Redewendungen, die wörtlich übersetzt keinen Sinn ergeben. Meist sind Satzbeispiele oder Redewendungen in die Stichwortschnellsuche integriert. Optional können sie aus einer allgemein aufgeführten Liste ausgewählt werden.
Multi-Language-Suche
Wer oft Wörter und Sätze in diverse Sprachen übersetzen möchte, profitiert von der Multi-Language-Suche. Sie durchsucht alle installierten Sprachen gleichzeitig, ohne dass vorab eine gewünschte Sprache ausgewählt werden muss. Das ist vor allem dann interessant, wenn in einem Land mehrere Sprachen gesprochen werden oder sie geschäftlich unterwegs sind und mit mehreren Klienten zeitgleich kommunizieren möchten.
Vokabeltrainer
Beim Lernen einer Sprache ist das Vokabellernen unvermeidlich – ein integrierter Vokabeltrainer fragt regelmäßig ausgewählte Vokabeln ab und ersetzt damit klassische Karteikartensysteme. Sowohl für Erwachsene als auch Schulkinder, die eine neue Sprache lernen, ist ein integrierter Vokabeltrainer sehr hilfreich. Da die Geräte sehr klein und handlich sind, können Sie jederzeit und ortsungebunden Vokabeln lernen und ihre Sprachkenntnisse stetig erweitern.
Wortlernspiele
Gerade für Schulkinder ist stures Auswendiglernen von Vokabeln oft mühsam und nicht immer ertragreich – spielerisch und interaktiv lernt es sich meist leichter. Dafür bieten spezielle Modelle Wortlernspiele, die Wörter zu bestimmten Bereichen vermitteln und damit schneller sowie effektiver zum Erfolg führen als das Vokabelheft. Auch Redewendungen und häufig verwendete Sätze lassen sich auf diese Weise spielerisch lernen. Selbst Erwachsene können hiermit das ein oder andere Fremdwort dazulernen.
Wortschatz
Wichtig bei der Wahl des Sprachcomputers ist auch die verwendete Wortbasis, also welche Wörterbücher für den Übersetzer herangezogen wurden. Besonders bei Sprachcomputern für Kinder, die in der Schule genutzt werden, ist oft auf die Verwendung der richtigen Lexika wie PONS oder Oxford zu achten. Bei Geräten, die mehrere Sprachen bedienen, wird häufig eine irreführende Anzahl an Wörtern angegeben, da nicht nur Grundformen, sondern auch Beugungsformen aufgelistet werden.
Manche Geräte bieten beispielsweise mehr als 50 Sprachen an; die Anzahl der inbegriffenen Wörter ist also schwer unter den Modellen vergleichbar. Aus diesem Grund sind die verwendeten Wörterbücher ein guter Indikator für die Wertigkeit der Geräte sowie ihre Eignung für Schule und Studium. Meist ist zudem davon auszugehen, dass Sprachcomputer, die mehrere Sprachen unterstützen, aufgrund des verfügbaren Speichers weniger Vokabeln für die einzelnen Sprachen beinhalten als beispielsweise Geräte, die nur eine oder zwei Sprachen unterstützen.
Größe
Auch bei der Größe spielt es eine wesentliche Rolle, in welchen Situationen der Sprachcomputer zum Einsatz kommt. Für die Schule und Arbeit oder zum Sprachenlernen zu Hause ist die Größe sicherlich kein bedeutendes Kriterium; hier kann zu einem entsprechend größeren Modell mit übersichtlicherem Display gegriffen werden. Damit sind interessante Funktionen wie Wortlernspiele besser nutzbar. Wer das Gerät jedoch auf Reisen mitnehmen möchte, ist mit einem kompakten Modell gut beraten.
Der passt in jede Hosentasche
Vor allem auf Reisen empfiehlt sich ein Gerät mit kompakter Abmessung von ungefähr 14 x 2 x 8 Zentimetern, da es bequem in der Hosentasche getragen werden kann. Besonders schmal ist das Dictionary bookmark. Das Leichtgewicht basiert auf dem Collins English Dictionary und erklärt englische Begriffe mit Synonymen. Damit ist es in seiner Funktionsweise zwar eingeschränkt, für das Erweitern des englischen Wortschatzes aber sehr hilfreich.
Akku oder Batterie
Sprachcomputer lassen sich entweder mit Batterie oder Akku betreiben – beide Arten haben jeweils Vor- und Nachteile. Bei akkubetriebenen Geräten muss zum Aufladen stets eine Steckdose oder ein USB–Anschluss vorhanden sein, während batteriebetriebene Sprachcomputer in dieser Hinsicht Unabhängigkeit versprechen. Allerdings müssen Sie stets Ersatzbatterien in Reichweite haben. Zudem sind austauschbare Batterien weniger nachhaltig als wiederaufladbare Akkus. Besonders praktisch sind Akkumulatoren im gängigen AAA- oder AA-Batterieformat, die sich bei Bedarf austauschen und wieder aufladen lassen.
Spannende Zusatzfunktionen
Neben der Übersetzung von Wörtern und Texten sowie dem Anzeigen von Beispielsätzen zum besseren Verständnis gibt es weitere interessante Funktionen, die im Schul- oder Reisealltag behilflich sein können: Umrechner von Maßeinheiten, Fotoübersetzungen, Geräuschunterdrückung zur besseren Spracherkennung, eine Synonymauswahl oder die automatische Übersetzung von Nachrichten.
Welcher Sprachcomputer passt zu mir?
Vor allem zu Prüfungen in der Schule oder im Studium werden Übersetzer meist vorab kontrolliert und auf zugelassene Wörterbücher überprüft. Es kann beispielsweise sein, dass nur Sprachcomputer erlaubt sind, die Synonyme für einzelne Wörter angeben, nicht aber die direkte Übersetzung anzeigen. Entsprechende Geräte haben einen Preis von etwa 100 Euro. Eine manuelle Texteingabe ist zu empfehlen, damit Sie während einer Prüfung nicht in das Gerät sprechen müssen. Wer einen Sprachcomputer für seine Reisen sucht, sollte sich unter den kompakten Leichtgewichten wie beispielsweise vom Hersteller Pearl oder dem Vasco Mini umschauen und ein batteriebetriebenes Gerät erwägen, um stromunabhängig zu bleiben. Auch von Langogo oder Buoth werden extra kompakte Modelle angeboten. Manche Modelle wie das Langogo Minutes Online bieten zudem sowohl eine Sprachausgabe als auch eine Spracherkennung; das ist vor allem für die Kommunikation mit Einheimischen praktisch.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Sprachcomputer-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Seriöse Tests zu Sprachcomputern sind bis dato nicht existent (Stand: 03.12.2020). Verbraucherportale von die Stiftung Warentest oder ÖKO-TEST führten noch keinen Sprachcomputer-Test durch.
Die Stiftung Warentest testete lediglich Übersetzungs-Apps, darunter Angebote von Google, PONS und Microsoft. Während die Apps meist zumindest in der Grundfunktion kostenfrei sind und hilfreiche Features wie Texterkennung auf Fotos vorweisen, fiel der Test der Stiftung Warentest in puncto Anwendungsqualität nur wenig zufriedenstellend aus. Schwachstellen erkannten die Tester der Stiftung Warentest vor allem in der Grammatik und Sinnhaftigkeit der Übersetzungen. Auch die Abhängigkeit von einer Internetverbindung ist ein großes Manko, da nicht immer und überall ein stabiles Netz beziehungsweise WLAN gegeben ist, um die Anwendungen nutzen zu können. Die Internet-Abhängigkeit umgehen Übersetzer in vielen Fällen mit sinnvollen Offline-Funktionen und umfangreichen Speichern.
In einem Sprachcomputer-Test könnten Produkte von Herstellern wie Franklin, Casio, Langogo oder Vasco einem Test unterzogen werden, um die Professionalität solcher Hersteller von den wenig zufriedenstellenden App abzuheben. Die Preise variieren bei diesen Modellen meist zwischen 150 und knapp 400 Euro. Hier sind sowohl die Preise als auch der Funktionsumfang sowie die Variationen der Ausführungen sehr verschieden. Aus diesem Grund wäre ein Test der verschiedenen Produkte, der von den verschiedenen Verbraucherportalen durchgeführt wird, besonders sinnvoll.
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