Walzenhäcksler Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Walzenhäcksler werden zum Zerkleinern von Gartenabfällen wie Ästen, Zweigen und Sträuchern genutzt.
- Das Material wird nicht zerschnitten, sondern durch Druck auf eine Pressplatte zerquetscht.
- Die zerkleinerten Abfälle lassen sich als Mulch oder Kompost weiterverwenden.
- Achten Sie auf Sicherheitsfunktionen wie eine Wiederanlaufsperre.
Effiziente Verarbeitung von Gartenabfällen
Garten- und Grünabfälle fallen das ganze Jahr über an und können schnell zu einem Problem werden, wenn man nicht weiß, wohin damit. Zu diesen Abfällen gehört alles, was bei der Gartenarbeit anfällt, etwa Grünschnitt oder gejätetes Unkraut. Wer einmal eine Hecke geschnitten hat, weiß, was dabei alles an Abfall anfällt. Eine Möglichkeit, diesen loszuwerden, ist die Entsorgung über die Biotonne, die aber schnell bis zum Rand gefüllt ist. Mit einem Gartenhäcksler lässt sich das Schnittgut erheblich zerkleinern, sodass es einfacher in die Tonne hineinpasst.
Wer keinen Zugang zu einer Biotonne hat oder größere Mengen an Gartenabfällen entsorgen muss, kann auch eine Grüngutannahmestelle aufsuchen. Diese sind in vielen Gemeinden vorhanden und nehmen Ihnen Gartenabfälle gegen eine Gebühr ab. Alternativ können Sie selbst einen Komposthaufen anlegen und die Gartenabfälle dort entsorgen. Aufgrund des geringeren Volumens ist es in diesem Fall ebenfalls empfehlenswert, die Reste zu häckseln. Hinzu kommt, dass sich die organischen Abfälle dann schneller zersetzen.
Eine weitere Möglichkeit, Garten- und Grünabfälle loszuwerden, ist das sogenannte Mulchen. Dabei werden die Abfälle klein gehäckselt und auf dem Rasen oder Beet verteilt. Die Abfälle dienen dann als natürlicher Dünger und können dem Boden wichtige Nährstoffe zuführen. Um Gartenabfälle zu Mulch zu verarbeiten, wird ebenfalls ein Häcksler benötigt.
Wie funktioniert ein Walzenhäcksler?
Ein Walzenhäcksler ist ein strombetriebenes Gartengerät, das Grünabfälle zerkleinert. Diese werden der Maschine über einen Einfülltrichter zugeführt und daraufhin von einer sich drehenden Walze erfasst. Beim Walzenhäcksler wird das Holz nicht zerschnitten, sondern zerquetscht. Dabei dreht sich eine Walze und drückt das Holz gegen eine Pressplatte. Durch das Einstellen der Pressplatte lässt sich die Größe des Häckselmaterials variieren. Nach der Zerkleinerung gelangen die gehäckselten Abfälle entweder in einen Auffangbehälter, der am Walzenhäcksler angebracht ist, oder sie werden durch einen Auswurfmechanismus auf den Boden geworfen.
Ein dem Walzenhäcksler verwandtes Gerät ist der Messerhäcksler, der etwas andere Eigenschaften aufweist. Er wird in der Regel ebenfalls mit Strom betrieben. Es gibt zwar auch benzinbetriebene Häcksler, dabei handelt es sich aber in der Regel um Großgeräte für die Landwirtschaft und den Gartenbau, die für den Privatgebrauch ungeeignet sind.
Walzenhäcksler
- Leise
- Automatischer Einzug
- Rücklauffunktion in der Regel vorhanden
- Für hartes und trockenes Holz geeignet
- Langsam
- Schwer
Messerhäcksler
- Laut
- Kein Selbsteinzug
- Verstopfungsgefahr
- Für frische und weiche Hölzer geeignet
- Auch für Laub verwendbar
- Schnell
Wichtige Kaufkriterien
Ein Walzenhäcksler ist kein kompliziertes Gerät – in Sachen Funktionsumfang gibt es also kaum Unterschiede zwischen den Modellen. Zu den wichtigsten Kriterien gehören die Effizienz und eine hohe Haltbarkeit.
Hohe Wattzahl gleich mehr Effizienz
Die Wattzahl spielt eine entscheidende Rolle in Bezug auf die Leistungsfähigkeit eines Häckslers. Durch eine höhere Stromaufnahme erzielt das Gerät eine bessere Häckselleistung. Damit Äste und andere Grünabfälle ausreichend zerkleinert werden, sollte ein Walzenhäcksler eine Leistung von mindestens 2.400 Watt aufweisen.
Gerade dickeres Schnittgut erfordert eine hohe Leistung. Beachten Sie aber, dass Walzenhäcksler Schnittgut nur bis zu einem bestimmten Durchmesser verarbeiten können. Bei den meisten Geräten liegt der maximale Durchmesser bei 4,5 Zentimetern. Größeres Schnittgut muss vor dem Häckseln also von Hand zerkleinert werden. Leistungsstärkere Geräte für den professionelle Einsatz kommen auch mit einer Aststärke von 10 bis 15 Zentimetern zurecht, für private Gärten reichen aber 4 bis 5 Zentimeter meistens aus.
Effizientes Arbeiten mit Selbsteinzug
Unter automatischem Selbsteinzug ist zu verstehen, dass die Maschine die Grünabfälle selbst erfasst und in die Walze zieht, ohne dass AnwenderInnen – wie etwa bei einem Messerhäcksler – Druck aufbauen müssen. So gut wie alle modernen Walzenhäcksler funktionieren mit automatischem Einzug.
Walzenhäcksler sind mit einer trichterförmigen Einfüllöffnung ausgestattet, durch die das Schnittgut einfach und präzise eingeführt wird. Die Walze selbst ist mit scharfen Klingen oder Hämmern ausgestattet, die das Material greifen und es in die Zerkleinerungskammer ziehen. Der automatische Einzug spart Zeit und Mühe, insbesondere beim Häckseln von größeren oder sperrigen Ästen und Zweigen. Die Funktion sorgt auch für eine gleichmäßige und effiziente Zerkleinerung der Abfälle, da sie stets mit der optimalen Geschwindigkeit in den Häcksler eingezogen werden. Üblich ist eine Schnittgeschwindigkeit von 40 Umdrehungen pro Minute.
Schnittgut-Aufnahme im Sack oder in der Box
In der Regel ist ein Auffangbehälter im Lieferumfang enthalten. Er dient dazu, das zerkleinerte Schnittgut aufzufangen und zu sammeln. Die beiden gängigsten Varianten sind der Auffangsack und die Auffangbox. Bei Ersterem handelt es sich um eine Kunststofftasche, die unter dem Häcksler platziert werden kann. Nach der Entleerung lässt sich der Sack platzsparend verstauen. Es ist wichtig, dass der Fangsack stabil ist und das zerkleinerte Material sicher auffängt. Achten Sie zudem darauf, dass er groß genug ist, um ihn nicht so häufig entleeren zu müssen. Erhältlich sind Fangsäcke bereits ab 30 Liter, besser ist aber ein Volumen von 50 bis 70 Litern.
Einige Häcksler verfügen über eine feste Fangbox aus robustem Kunststoff. Diese passt optimal unter den Häcksler und verhindert, dass das zerkleinerte Schnittgut daneben fällt. Zudem ermöglicht sie eine gezieltere Entleerung des Gartenabfalls. Transparente Fangboxen bieten den Vorteil, dass man die Füllmenge im Blick behält. Tragegriffe erleichtern den Transport.
Blockaden lösen mit der Rücklauffunktion
Die Rücklauffunktion ermöglicht es, den Materialfluss umzukehren und das eingezogene Schnittgut aus der Walze herauszubefördern. Normalerweise dient die Rücklauffunktion dazu, Verstopfungen oder Blockaden im Häcksler zu lösen. Wenn beispielsweise dickere Äste oder Zweige den Häcksler verstopfen oder sich Material um die Walze gewickelt hat, kann die Rücklauffunktion verwendet werden, um das Schnittgut wieder auszuwerfen und so die Blockade zu beseitigen.
Die Rücklauffunktion wird durch einen Schalter ausgelöst, der normalerweise in der Nähe des Bedienfeldes platziert ist. Wenn sie aktiviert ist, dreht sich die Walze in die entgegengesetzte Richtung und drückt das Schnittgut wieder nach außen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Rücklauffunktion nicht dafür gedacht ist, den Häcksler dauerhaft rückwärtslaufen zu lassen, sondern nur für kurze Zeit, um eine Blockade zu beseitigen.
Wiederanlaufsperre – eine wichtige Sicherheitsfunktion
Die Wiederanlaufsperre dient dazu, versehentliche oder unkontrollierte Neustarts des Häckslers nach einem Stromausfall oder einer Unterbrechung zu verhindern. Wird der Stromfluss zum Walzenhäcksler unterbrochen, beispielsweise durch das Ausschalten des Geräts oder einen Stromausfall, bleibt die Wiederanlaufsperre aktiv. Dadurch wird verhindert, dass der Häcksler automatisch neu startet, sobald der Strom wieder verfügbar ist. Das ist essenziell, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit des Benutzers oder der Benutzerin zu gewährleisten.
Die Wiederanlaufsperre funktioniert in der Regel durch einen mechanischen oder elektronischen Mechanismus, der den Startvorgang des Häckslers blockiert, solange die Sicherheitsschaltung aktiv ist. Um den Häcksler nach einer Unterbrechung wieder einzuschalten, müssen BenutzerInnen normalerweise den Startvorgang manuell initiieren, beispielsweise durch das Betätigen eines Startknopfes oder das Umlegen eines Schalters.
Gewicht und Transportmöglichkeiten
Gartenhäcksler mit einer Walzenkonstruktion weisen oft ein hohes Gewicht von etwa 20 bis 30 Kilogramm auf. Aus diesem Grund ist ein Transportgriff von Vorteil, der entweder am Einfülltrichter oder am Gehäuse angebracht ist. Dieser erleichtert das Verschieben des Häckslers und ermöglicht einen bequemen Transport. Vorteilhaft für den Transport sind überdies ausreichend große Räder. Sie ermöglichen es, das Gartengerät mühelos auf unebenem Untergrund oder ungepflasterten Wegen zu bewegen.
Leiser als andere Häcksler
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Messerschredder, der an einem ruhigen Sonntagnachmittag für viel Lärm sorgt, ist ein Walzenhäcksler mit etwa 80 Dezibel zwar deutlich hörbar, aber immerhin um 20 Dezibel leiser. Daher werden die Maschinen gelegentlich auch als „Leisehäcksler“ bezeichnet. Dennoch ist es empfehlenswert, das Gerät nicht während der üblichen Ruhezeiten (22 bis 6 Uhr und 13 bis 15 Uhr) zu nutzen.
Ein Schalldruckpegel von 90 Dezibel wird von den meisten Menschen als unangenehm empfunden, während ab 120 Dezibel der Lärm bereits schmerzhaft sein kann. Mit 80 Dezibel ist ein Walzenhäcksler deutlich leiser als andere Geräte für die Gartenarbeit. Benzinrasenmäher kommen auf mehr als 90 Dezibel. Eine Kettensäge liegt bei rund 100 Dezibel und ein Messerhäcksler ist oft sogar 110 Dezibel laut.
Die Verwendung eines Walzenhäckslers ermöglicht es Ihnen, die Gartenarbeit rücksichtsvoller durchzuführen und den Lärmpegel in der Umgebung zu reduzieren. Dennoch ist es wichtig, auf den Schutz Ihres Gehörs zu achten und entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um Schäden zu vermeiden.
Hinweise zum Gebrauch eines Walzenhäckslers
Bedenken Sie, dass ein Walzenhäcksler für das Verarbeiten von herkömmlichem Grünschnitt ausgelegt ist. Dicke und harte Äste bereiten der Maschine unnötig Probleme. Neben der sachgemäßen Bedienung ist auch eine regelmäßige Pflege wichtig, damit der Häcksler lange seinen Dienst tut.
Geeignete Gartenabfälle
Ein Walzenhäcksler ist in der Lage, eine Vielzahl von Gartenabfällen zu verarbeiten und effektiv zu zerkleinern. Die Maschine kann problemlos Äste und Zweige mit einem Durchmesser von mehreren Zentimetern zerkleinern. Sie eignet sich auch hervorragend zur Verarbeitung von Laub und anderen grünen Pflanzenteilen. Wenn Sie Ihre Sträucher oder Hecken schneiden, können Sie die abgeschnittenen Zweige und Blätter problemlos durch den Walzenhäcksler laufen lassen. Das Ergebnis sind fein zerkleinerte Stücke, die leicht entsorgt oder als organischer Mulch wiederverwendet werden können. Auch die Stängel von Blumen und Stauden lassen sich in einem Walzenhäcksler verarbeiten.
Das gehört nicht in einen Walzenhäcksler
Bei der Gartenarbeit fällt nicht immer nur Grünschnitt an. Steine oder Metall nicht zu häckseln, ist offensichtlich. Sie beschädigen die Walze und können zu gefährlichen Projektilen werden, die aus dem Gerät herausschleudern. Es gibt aber auch Materialien, die sich erst bei näherer Überlegung als ungeeignet herausstellen.
Kunststoffe und Plastik sind weich genug, um mit dem Walzenhäcksler verarbeitet zu werden. Dennoch ist das nicht empfehlenswert. Die Materialien können schmelzen, sich verfangen oder das Gerät beschädigen. Beim Häckseln sollten Sie sich außerdem nicht zu viel vornehmen. Walzenhäcksler sind nicht dafür ausgelegt, dicke Wurzeln oder Baumstämme zu verarbeiten. Diese können das Gerät blockieren und beschädigen. Für das Zerkleinern solcher Materialien sind leistungsstärkere Holzhäcksler oder Stubbenfräsen geeigneter.
Auch wichtig zu wissen: Walzenhäcksler arbeiten am besten mit trockenem Gartenmaterial. Wenn das Material zu feucht oder nass ist, kommt es zu Verstopfungen oder es wird nur ungenügend zerkleinert.
Es ist außerdem ratsam, keine giftigen Pflanzen oder mit Chemikalien behandeltes Holz in einem Walzenhäcksler zu zerkleinern. Die Chemikalien könnten beim Häckseln freigesetzt werden, Bedienende schädigen und sowohl das Gerät als auch den Kompost oder Mulch kontaminieren.
Gehäckseltes Material verwenden oder entsorgen
Nachdem Sie den Walzenhäcksler verwendet haben, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Entsorgung und Weiterverwertung des gehäckselten Schnittguts zur Verfügung. Hier sind einige Tipps:
Kompostieren
Das gehäckselte Material kann in einen Komposter oder auf einen Komposthaufen gegeben werden. Durch den natürlichen Abbau durch Mikroorganismen entsteht hochwertiger Kompost, der als organischer Dünger für den Garten genutzt werden kann.
Gartenwege
Insbesondere zerkleinerte Zweige und Äste eignen sich hervorragend als Belag für Gartenwege. Sie können eine Alternative zu Kies oder anderen Bodenbelägen sein. Ein Vorteil besteht darin, dass der Boden schnell trocknet und weniger anfällig für Unkrautwuchs ist. Stellen Sie sicher, dass das gehäckselte Material fest in den Boden eingearbeitet wird.
Mulch
Das gehäckselte Gartenmaterial kann als Mulchschicht unter Hecken, Bäumen, Sträuchern oder auf Beeten verteilt werden. Mulch hat mehrere Vorteile, wie die Reduzierung des Unkrautwuchses und den Schutz des Bodens vor Temperaturschwankungen. Im Winter verhindert die Mulchschicht ein zu schnelles Auskühlen des Bodens, im Sommer das Austrocknen. Achten Sie darauf, dass die Mulchschicht mehrere Zentimeter dick ist und nicht ausschließlich aus Holz besteht, um ein zu saures Bodenmilieu zu vermeiden. Saure Böden mit einem pH-Wert unter 6,5 können das Wachstum vieler Pflanzen einschränken.
Pflege eines Walzenhäckslers
Um die Langlebigkeit Ihres Walzenhäckslers sicherzustellen, ist es wichtig, regelmäßige Wartungsarbeiten durchzuführen. Dazu gehört beispielsweise das Nachjustieren der Druckplatte. Dabei handelt es sich um die Platte, gegen die das zu häckselnde Material gedrückt wird. Durch den konstanten Druck kann sich die Befestigung lockern. Ihr Häcksler verfügt über ein Rädchen, mit dem Sie die Platte wieder nachstellen. Nehmen Sie sich die Zeit, diese Einstellung vorzunehmen, um eine optimale Leistung des Geräts zu gewährleisten.
Verschmutzungen reinigen Sie bestenfalls mit einem feuchten Lappen; bei der Verwendung eines Gartenschlauchs könnte die Mechanik des Geräts überflutet werden. Achten Sie darauf, den Schredder gründlich von Schmutz zu befreien. Um sicherzustellen, dass die Walzen reibungslos funktionieren, sollten Sie das Schneidwerk regelmäßig ölen. Verwenden Sie hierfür ein geeignetes Schmiermittel gemäß den Anweisungen des Herstellers.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Walzenhäcksler nicht selbst getestet.
Ein Walzenhäcksler ist ein Gerät, das sich die meisten nur ein einziges Mal anschaffen möchten. Dementsprechend wohlüberlegt will die Kaufentscheidung sein. Eine zuverlässige Informationsquelle in Sachen Produkttests ist die Website der Stiftung Warentest. Die unabhängigen PrüferInnen der Verbraucherorganisation nehmen Produkte aus allen möglichen Bereichen sorgfältig unter die Lupe. Im Jahr 2019 waren Gartenhäcksler an der Reihe, darunter auch 13 Walzenhäcksler. Von Modellen im Test schnitten sieben gut ab. Alle getesteten Geräte sind den PrüferInnen zufolge wenig verschleißanfällig und lange haltbar.
Als Testsieger wurde das Modell AXT 25 D von Bosch ermittelt. Der Häcksler ergatterte die Note „Gut (1,6)“ ab. Sowohl das Häckselergebnis als auch die Verarbeitung wurden von den PrüferInnen mit „Sehr gut“ bewertet. Auf dem zweiten und dritten Platz folgen der Al-Ko Easy Crush LH 2800 und der Hornbach for_q FQ-ELH 2500, die beide die Note „Gut (2,1)“ erhielten. Zwei Modelle können die PrüferInnen nicht empfehlen: Der Einhell GC-RS 2845 CB und der baugleiche Hellweg Wingart SWH 2800-1 verstopften im Test mitunter so stark, dass sich das Problem nur mit großer Mühe beheben ließ.
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