Aschesauger Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Aschestaubsauger sind dann nötig, wenn die Reinigung eines Kamins, eines Ofens oder einer Pelletheizung ansteht.
- Alle Aschestaubsauger verfĂŒgen ĂŒber ein stabiles GehĂ€use sowie einen leistungsstarken Motor, mit dessen Hilfe sich Aschepartikel problemlos einsaugen lassen.
- Um sicherzustellen, dass Aschestaubsauger auch warme Asche einsaugen können, besitzen alle Modelle ein metallenes Saugrohr.
Asche und RuĂ problemlos aufsaugen
Ganz gleich, ob Kamin, Kachelofen oder Schwedenofen â anders als frĂŒher symbolisieren diese Heizmöglichkeiten heutzutage einen gewissen Luxus. Kaminöfen und Co. produzieren nicht nur eine wohlige WĂ€rme, sondern sorgen zugleich fĂŒr eine romantische AtmosphĂ€re. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass in Deutschland laut Statista im Jahr 2019 etwa 600.000 Menschen fĂŒr die nĂ€chsten ein bis zwei Jahre geplant haben, einen Kamin in ihrem Zuhause einzubauen.
Wie so hÀufig haben aber alle guten Dinge auch Nachteile: Wurde der Kamin befeuert, gilt es im Anschluss, ihn zu reinigen. UnabhÀngig davon, ob Holz oder Kohle verbrannt wird, die Reinigung des Kamins erweist sich meist als langwierig und schwierig. Wer Zeit sparen möchte, sollte sich einen Aschesauger anschaffen.
Der Unterschied zum herkömmlichen Staubsauger
Synonym fĂŒr den Begriff Aschesauger finden auch die Bezeichnungen Aschestaubsauger und Kaminsauger Verwendung. Obschon sich die grundlegende Funktionsweise eines Aschesaugers nicht von derjenigen eines beutellosen Staubsaugers unterscheidet, weisen Kaminsauger einige Spezifika auf.
GrundsÀtzlich besitzen Aschestaubsauger ebenso wie zahlreiche moderne Staubsauger keinen Beutel aus Pappe oder Stoff. Allerdings unterscheiden sich beide Saugerarten hinsichtlich ihrer Machart, denn Aschesauger sind in der Regel aus Metall gefertigt. Anders als Kunststoff ist Metall hitzebestÀndig, sodass der Kaminsauger auch Asche aufnehmen kann, die noch warm ist. Zudem besitzen fast alle Aschestaubsauger einen Filter, der weitaus feinere Poren als herkömmliche HEPA-Filter besitzt. Das ist erforderlich, damit keine Schwefelstoffe oder Rauchpartikel beim Einsaugen der Asche aufgewirbelt werden und in die Umgebungsluft gelangen. Durch das Einatmen des toxischen Staubs könnten sich GesundheitsschÀden entwickeln.
Ein Vorteil von Aschesaugern â vor allem im Gegensatz zu Ofen- beziehungsweise Kaminbesteck â besteht darin, dass der Reinigungsprozess deutlich einfacher erfolgt. Weder Asche noch RuĂ werden aufgewirbelt, das heiĂt, die Schadstoffe gelangen nicht in die Umgebungsluft und somit auch nicht in die Atemwege. Dreckige HĂ€nde gehören im Ăbrigen der Vergangenheit an: Wer einen Aschestaubsauger besitzt, muss weder Besen noch Kehrschippe verwenden, um seinen Ofen von Ascheresten zu befreien.
Die verschiedenen Typen
GrundsÀtzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Aschesaugern, zum einen Kaminsaugern mit Motor und zum anderen Kaminsaugern ohne Motor. Welche Merkmale die beiden Typen aufweisen, erlÀutern wir im Folgenden.
Aschesauger mit Motor
Ein Aschesauger mit Motor besitzt, wie es die Bezeichnung bereits vermuten lĂ€sst, einen Elektromotor. Dieser sorgt dafĂŒr, dass das GerĂ€t RuĂpartikel einsaugt. Damit ein Kaminsauger mit Motor möglichst viel Asche aufsaugen kann, verfĂŒgt er in der Regel zwischen 800 und 1.200 Watt. Mit dieser Leistung lassen sich sogar gröĂere RuĂblöcke einsaugen.
Aschesauger ohne Motor
Wer sich fĂŒr einen Kaminsauger ohne Motor entscheidet, benötigt fĂŒr dessen Betrieb zusĂ€tzlich einen herkömmlichen Staubsauger. Genau genommen handelt es sich bei einem Aschesauger ohne Motor nĂ€mlich nicht um einen Staubsauger zum Aschesaugen, sondern vielmehr um eine Art Filtersystem, das die Reinigung des Kamins respektive das Saugen von Ascheresten erleichtert. Hochwertige Aschesauger ohne Motor verfĂŒgen ĂŒber einen eigenen AuffangbehĂ€lter und einen aus Metall bestehenden Saugschlauch. Der Antrieb der Kaminsauger ohne Motor erfolgt ĂŒber einen Trocken- oder Nasssauger.
Die Vorteile der beiden Typen im Ăberblick
Aschestaubsauger, die ĂŒber einen Motor verfĂŒgen, sind im Handling weitaus komfortabler als Aschesauger ohne Motor. Mithilfe eines motorisierten Modelles lassen sich im Kamin auch schwer erreichbare Stellen kinderleicht von Asche befreien. Beim Kauf sollten Verbraucher unbedingt beachten, dass der Aschesauger mit Motor nicht ĂŒber einen Papierfilter verfĂŒgt, da dieser ausschlieĂlich kalte Asche saugen kann. Weist die Asche auch nur geringe Glutmengen auf, beginnen diese im Papierfilter unmittelbar zu schwelen.
FĂ€llt die Wahl dagegen auf ein Modell ohne Motor, benötigen KĂ€ufer fĂŒr den Betrieb des Aschesaugers einen Staubsauger. Diese Modelle sind demnach deutlich unflexibler in ihrem Einsatz. Zwar sind Aschesauger ohne Motor weitaus gĂŒnstiger und ihre Reinigung ist unproblematischer, werden jedoch versehentlich warme Aschepartikel eingesaugt, kann dies zu einem Defekt am Staubsauger fĂŒhren.
Achtung: Asche nicht mit einem herkömmlichen Staubsauger aufsaugen
Zur Reinigung eines Kamins oder Ofens sollte niemals ein handelsĂŒblicher Staubsauger zum Einsatz kommen. Im ungĂŒnstigsten Fall saugen Sie mit einem trockenen Luftsog noch warme Asche ein, die sich im Staubbeutel wieder entzĂŒndet.
Darauf kommt es beim Kauf an
Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Kaufkriterien, die Auskunft ĂŒber die QualitĂ€t eines Aschesaugers geben, vor. Kaufinteressierte sollten bedenken, dass es verschiedene Aschesauger fĂŒr Kamine, Schwedenöfen, Kaminöfen und Gaskamine sowie fĂŒr Kaminöfen, die Wasser fĂŒhren, gibt. Das Aschestaubsauger-Modell sollte also auch auf die jeweilige Heizquelle abgestimmt sein.
Die Motorleistung
Die Wattaufnahme, ĂŒber die ein Sauger verfĂŒgt, gibt lediglich einen Hinweis darauf, wie leistungsstark ein Motor ist. GrundsĂ€tzlich ergibt sich die Saugleistung von Aschesaugern â ebenso wie bei herkömmlichen Staubsaugern auch â aus den Faktoren Motor, Filter und SaugdrĂŒsen.
GrundsĂ€tzlich ist ein Aschestaubsauger mit einer hohen Leistungsaufnahme zu prĂ€ferieren, allerdings verbraucht ein GerĂ€t mit einer hohen Wattzahl auch mehr Strom. Die gĂ€ngigen Aschesauger-Modelle verfĂŒgen ĂŒber 800 bis 1.200 Watt und können pro Minute zwischen 60 und 70 Litern aufsaugen. Wer lediglich ĂŒber einen kleinen Kamin beziehungsweise Ofen verfĂŒgt, kann sich auch fĂŒr einen Sauger mit lediglich 500 Watt entscheiden. Das kommt einer Saugleistung von etwa 30 bis 40 Litern pro Minute gleich. Besitzer eines gröĂeren Pelletofens sollten dagegen auf einen Aschesauger setzen, der ĂŒber eine höhere Wattzahl verfĂŒgt und demnach leistungsstĂ€rker ist.
Das SaugbehÀltervolumen
Das SaugbehĂ€ltervolumen gibt Auskunft ĂŒber die AufnahmefĂ€higkeit eines Aschesaugers. Bei Kaminsaugern fasst der SaugbehĂ€lter, in der Regel ein metallenes Auffangfach, zwischen 6 und 18 Liter.
Aschesauger, die ĂŒber einen SaugbehĂ€lter mit kleinerem Volumen verfĂŒgen, eignen sich vor allem, um kleinere Kamine beziehungsweise KamineinsĂ€tze zu sĂ€ubern. Wer einen groĂen Kamin oder Kachelofen besitzt, sollte einen Aschestaubsauger kaufen, dessen SaugbehĂ€lter ein Volumen von mindestens zehn Litern oder mehr aufweist. Allerdings hat die SaugbehĂ€ltergröĂe Auswirkungen auf die Saugkraft des Aschesaugers: Je gröĂer das BehĂ€ltnis ist, desto kleiner ist die Saugkraft des GerĂ€ts pro Minute. Mit anderen Worten: Mit zunehmendem Gebrauch des Kaminsaugers nimmt die Ascheaufnahme ab.
QualitÀt ist ein Muss
Wer sich fĂŒr einen preisgĂŒnstigen Kaminsauger entscheidet, sollte darauf achten, dass der AuffangbehĂ€lter hochwertig ist. Sollte es sich um einen qualitativ minderwertigen MetallbehĂ€lter handeln, kann dieser undicht werden und als Folge dessen Aschepartikel an die Umgebungsluft abgeben. Das kann wiederum zu gesundheitlichen SchĂ€den fĂŒhren und erschwert obendrein das Reinigen der WohnrĂ€ume.
Der Saugschlauch
Von Bedeutung ist auch die LÀnge des Saugschlauches. Als Anhaltspunkt gilt: Je lÀnger der Saugschlauch, desto einfacher die Handhabung des Aschesaugers und desto unkomplizierter die Reinigung des Kaminofens. Die meisten Kaminsauger besitzen einen Saugschlauch mit einer LÀnge zwischen 1,4 und 1,7 Metern.
Wichtig ist diesbezĂŒglich auch der Einsatzzweck des Aschesaugers: Handelt es sich um einen Kamin, ist ein kĂŒrzerer Saugschlauch ausreichend. Vice versa sind zum Aussagen von Heizungsanlagen oder groĂen Kachelöfen Aschesauger mit einem möglichst langen Saugschlauch am besten geeignet. Mitunter bieten die Hersteller auch einen zweiten Saugschlauch als Zubehörteil an, sodass Nutzer die LĂ€nge beliebig variieren können.
Die KabellÀnge
Je lĂ€nger das Kabel des Aschesaugers ist, desto flexibler und einfacher lĂ€sst sich das GerĂ€t hĂ€ndeln. Soll beispielsweise ein Grill im Garten oder auf der Terrasse ausgesaugt werden und befindet sich dort keine Steckdose, ist es zweifelsohne hilfreich, wenn der Sauger ĂŒber ein langes Stromkabel verfĂŒgt. Hierdurch stellen Nutzer sicher, dass der Aschestaubsauger auch dann zum Einsatz kommt, wenn nur im Haus eine Steckdose vorhanden ist.
Das Gewicht
Wie benutzerfreundlich ein Kaminsauger ist, hĂ€ngt neben den genannten Aspekten auch vom Gewicht des GerĂ€ts ab. Da die meisten Aschesauger getragen werden mĂŒssen, sollten sie ein Gewicht zwischen drei und vier Kilogramm nicht ĂŒberschreiten. Ist der Aschestaubsauger schwerer, sollten KĂ€ufer darauf achten, dass er mit Rollen ausgestattet ist.
Tipps zur Pflege und Reinigung
Bei Aschestaubsaugern handelt es sich um pflegeleichte, robuste GerĂ€te. SchlieĂlich dient ein Aschesauger nicht nur dazu, feine RuĂpartikel zuverlĂ€ssig aufzusaugen, vielmehr muss er teilweise sogar Aschereste aufnehmen, die noch heiĂ sind. Aus diesem Grund ist es unerlĂ€sslich, dass Sie den Aschestaubsauger in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden reinigen beziehungsweise pflegen â im Idealfall nach jeder Verwendung. Sollten Sie es nicht schaffen, den Aschesauger nach jedem Gebrauch zu reinigen, ist dies spĂ€testens dann nachholen, wenn die Saugleistung des GerĂ€ts nachlĂ€sst. Das ist meist dann der Fall, wenn der Filter des Saugers verstopft ist. Nach der Reinigung des Kaminsaugers sollte er wieder wie vorher funktionieren.
Wie hĂ€ufig ein Aschestaubsauger zu reinigen ist, hĂ€ngt einerseits vom jeweiligen Modell, andererseits von seiner Benutzung ab. Zwar bietet der Markt Modelle, die mit dem Label âselbstreinigendâ versehen sind, allerdings mĂŒssen auch diese Kaminsauger gereinigt werden, obschon der Austausch des Filters deutlich seltener notwendig ist. Wichtig ist, dass Nutzer die Angaben des Herstellers beachten.
So funktioniert die Produktpflege im Detail
Bevor Sie beginnen, den Aschesauger zu reinigen, trennen Sie das GerÀt von der externen Stromversorgung. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie einen Stromschlag erleiden.
Falls die Möglichkeit besteht, reinigen Sie den Kaminsauger im Freien. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Entleerung des AschebehĂ€lters ansteht. Erfolgt diese in den WohnrĂ€umen, besteht immer die Gefahr, dass RuĂpartikel an die Umgebungsluft abgegeben werden, wodurch die WohnrĂ€ume im Anschluss ebenfalls einer Reinigung bedĂŒrfen.
Im Idealfall tragen Sie den Aschestaubsauger ins Freie und stellen ihn etwas fester auf den Boden. Auf diese Weise werden die Staubpartikel, die sich im Filtersieb befinden, gelockert und in den AschebehĂ€lter abgegeben. Im Anschluss entleeren Sie den BehĂ€lter vorsichtig in dem dafĂŒr vorgesehenen AbfallbehĂ€lter.
Die Reinigung des Filters
Da es sich beim Filter um das HerzstĂŒck des Kaminsaugers handelt, sollte dessen Reinigung besondere Aufmerksamkeit zukommen. In der Regel sind die Filter von Aschesaugern stark verunreinigt oder sogar verstopft, wodurch die Leistung des Saugers abnimmt und der Sauger die RuĂpartikel nur noch unzureichend aufnehmen kann. Um die Saugleistung wiederherzustellen, sollten Sie den Filter regelmĂ€Ăig reinigen.
In einem ersten Schritt entfernen Sie den Filter aus dem Kaminsauger und klopfen ihn vorsichtig aus. BerĂŒcksichtigen Sie vor allem die AndruckflĂ€che des Saugkopfes. In einem zweiten Schritt befreien Sie sowohl das GehĂ€use als auch den Filter mithilfe eines feuchten Lappens von hartnĂ€ckigen Schmutzresten. Gehen Sie hierbei sehr vorsichtig vor: In das Innere des AuffangbehĂ€lters sollten weder Wasser noch andere FlĂŒssigkeiten wie etwa Reinigungsmittel gelangen. Reinigen Sie den AschebehĂ€lter sicherheitshalber trocken. Im dritten Schritt gilt es, den gereinigten Filter wieder in den Kaminsauger einzubauen.
Filter trocknen lassen
Es ist wichtig, dass der Filter vollstĂ€ndig getrocknet ist. Lassen Sie ihn deshalb nach der Reinigung an der Luft einige Zeit trocknen. Zudem sollten Sie den Filter niemals mit heiĂem Wasser reinigen, da er hierdurch Schaden nehmen könnte.
Allgemeine Tipps zur Reinigung von Aschesaugern
FĂŒr die Reinigung von Kaminsaugern sollten Sie auf keinen Fall harte Putzutensilien wie Spachtel, BĂŒrsten mit Nylonborsten oder Stahlwolle verwenden. Auch aggressive Reinigungsmittel sind tabu. Beide Hilfsmittel können die OberflĂ€che des Saugers angreifen und SchĂ€den hinterlassen.
Sind Wartungs- oder Reparaturarbeiten notwendig, sollten Sie diese unbedingt von kompetentem Fachpersonal erledigen lassen. Auf keinen Fall sollten Sie das GehÀuse selbst öffnen. Bedenken Sie, dass hierdurch auch die Herstellergarantie verfÀllt.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Aschesauger nicht selbst getestet.
In Bezug auf Kaminsauger wurden bis dato nur wenige aussagekrĂ€ftige Tests durchgefĂŒhrt. Entsprechend finden sich nicht viele Testberichte im Internet. Ein Aschestaubsauger-Test der Stiftung Warentest steht bis heute aus. Lediglich auf dem Testportal selbst.de wurden wir fĂŒndig.
Im Test aus dem Jahr 2017 ging das Testmodell KĂ€rcher AD 4 Premium als Testsieger hervor. Allerdings merken die Testexperten an, dass die Aschepartikel vor dem Einsaugen vollstĂ€ndig abgekĂŒhlt sein mĂŒssen. Der KĂ€rcher AD 4 Premium, so ergab der Test weiter, ist sowohl mit einem speziellen Filter als auch mit einer spezifischen Filterabreinigungssystem ausgestattet und somit hervorragend fĂŒr das Absaugen von Asche geeignet. Der integrierte Filter lĂ€sst sich per Knopfdruck reinigen, sodass lang anhaltend eine gute Saugkraft gewĂ€hrleistet ist. Dennoch sollte der Filter in bestimmten AbstĂ€nden per Hand gereinigt werden. In das TestgerĂ€t ist darĂŒber hinaus ein Abluftfilter eingebaut, der sicherstellt, dass so wenig Feinstaub wie möglich an die Umgebungsluft abgegeben wird.
Neben dem Aschesauger werden auch Zubehörteile, genauer gesagt eine BodendĂŒse sowie zwei Saugrohre, mitgeliefert. Insgesamt ergab der Sauger-Test von selbst.de Folgendes:
- Wendiger, leichter und handlicher Aschesauger
- Hoher Radius von sieben Metern
- GroĂer AuffangbehĂ€lter mit insgesamt 17 Litern Volumen
- Sehr gutes Filter(-Reinigungs)-System
- Auswaschbarer Flachfilter
- Ohne Steckdose, lediglich als Trockensauger verwendbar
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