Bluetooth-Freisprecheinrichtung Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in KĂŒrze
  • Bluetooth-Freisprecheinrichtungen erlauben Nutzern, wĂ€hrend der Autofahrt zu telefonieren, ohne dass sie ihr Mobiltelefon in die Hand nehmen mĂŒssen.
  • So verringert sich das Unfallrisiko und Verbrauchern droht kein Bußgeld.
  • Unter den Freisprecheinrichtungen gibt es portable Varianten und Einbausysteme. Mobile GerĂ€te sind praktisch und kompakt, wĂ€hrend EinbaugerĂ€te oftmals eine bessere SprachqualitĂ€t liefern.
Die besten Bluetooth-Freisprecheinrichtungen im Vergleich

Die Vorteile von Bluetooth-Freisprecheinrichtungen

WĂ€hrend der Autofahrt noch schnell einen wichtigen Anruf zu tĂ€tigen oder sich mit einem Telefonat mit Freunden die Zeit zu vertreiben, ist fĂŒr viele Fahrer verlockend. Doch solange der Motor lĂ€uft, ist das Telefonieren mit dem Handy gesetzlich untersagt und wird mit einem Bußgeld geahndet. Bluetooth-Freisprecheinrichtungen schaffen da Abhilfe. Mit ihnen sind Nutzer sicherer im Straßenverkehr unterwegs und können dennoch ihr Smartphone nutzen. Die nĂŒtzlichen Helfer sorgen dafĂŒr, dass Autofahrer beim Telefonieren weniger abgelenkt sind und sich voll auf die Straße konzentrieren können.

Neben dem Telefonieren sind auch andere Anwendungen möglich – etwa das Abhören von SMS und der Genuss von Musik und Radio. WĂ€hrend der Inbetriebnahme bleiben die HĂ€nde stets am Steuer – dies erhöht die Verkehrssicherheit um ein Vielfaches. Mit einem FreisprechgerĂ€t entgehen Verbraucher letztendlich auch einer Bußgeldstrafe.

Vorteile
  • Sicherheit im Straßenverkehr
  • Bequeme Sprachsteuerung und -anwahl
  • Lange Akkulaufzeit
  • Musikwiedergabe in guter QualitĂ€t
  • Keine Bußgeldstrafen
Nachteile
  • KompatibilitĂ€t mit dem Mobiltelefon muss getestet werden
  • MĂŒssen teilweise aufgeladen werden

Headset oder Freisprecheinrichtung?

Bevor die Bluetooth-Technik ihren Platz in Autos und anderen Anwendungsbereichen fand, nutzten Autofahrer Headsets mit Kabel. Mittlerweile ist diese Technik durch kabellose EmpfĂ€nger abgelöst, die gegenĂŒber einer Sprecheinrichtung mit Kopfhörer einige Vorteile bietet. Verbraucher können allerdings auch auf Headsets zurĂŒckgreifen, die mit Bluetooth funktionieren und dementsprechend ohne Kabel auskommen.

Headset

Wer sich fĂŒr ein Headset entscheidet, muss allerdings in Kauf nehmen, dass das GerĂ€t VerkehrsgerĂ€usche dĂ€mpft. So steigt das Unfallrisiko. Bei einer Freisprechanlage bleiben Kopf und Ohren frei, was fĂŒr viele Nutzer schlicht komfortabler ist. DarĂŒber hinaus ist die KlangqualitĂ€t oft besser. Ein weiterer Vorteil einer hochwertigen Freisprecheinrichtung ist, dass mehrere Personen gleichzeitig sprechen können – beispielsweise auf einem Familienausflug. Zusammenfassend sprechen folgende Punkte fĂŒr Bluetooth-Freisprechanlagen:

  • VerkehrsgerĂ€usche werden nicht ĂŒbertönt
  • Geringeres Unfallrisiko
  • Höhere KlangqualitĂ€t
  • Komfortabler
  • FĂŒr GruppengesprĂ€che geeignet

Einbausysteme und portable GerÀte

Autofahrer können zwischen einer fest im Auto integrierten Freisprechanlage oder einem mobilen System wÀhlen. Beide Varianten haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Einbausysteme –leistungsfĂ€hig und komfortabel

Bei Einbausystemen verkabeln Autofahrer die Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit dem Autoradio und befestigen das BediengerĂ€t am Armaturenbrett. Auf diese Weise erhĂ€lt das GerĂ€t Strom ĂŒber das Fahrzeug und muss nicht separat aufgeladen werden. Solche Modelle besitzen keinen eigenen Lautsprecher, sondern geben den Ton ĂŒber die Autolautsprecher wieder. Alternativ gibt es spezielle Bluetooth-Autoradios, die bereits mit einer Freisprechfunktion ausgestattet sind.

Freisprecheinrichtung Einausystem

Noch komfortabler sind Festeinbauten mit großen Multimedia-Displays. Generell sind diese GerĂ€te in der Mittelkonsole integriert. Diese Variante bietet den Vorteil, dass sich die Bedienung besonders einfach gestaltet.

Da fĂŒr Anrufe das fahrzeugeigene Telefonmodul und die Außenantenne eingesetzt werden, ist die VerbindungsqualitĂ€t um einiges höher. Eine fest installierte Bluetooth-Freisprechanlage eignet sich vor allem fĂŒr Personen, die mit ihrem Auto viel unterwegs sind und oft telefonieren.

Vorteile
  • Gleichzeitige Verwendung des Autoradios
  • Gute SprachqualitĂ€t
  • Wiedergabe von Musiktiteln
  • Unbegrenzte GesprĂ€chszeit
  • Kein Aufladen des Akkus nötig
Nachteile
  • Höherer Kaufpreis
  • Kann nur in einem Auto eingesetzt werden

Portable Systeme – preisgĂŒnstig und praktisch

Die mobilen Varianten der Bluetooth-Freisprecheinrichtungen sind meistens kompakte, leistungsfĂ€hige GerĂ€te, die Nutzer unkompliziert mithilfe eines Clips oder eines Bands an Sonnenblende, Frontscheibe, Lenkrad oder RĂŒckspiegel befestigen.

In der Regel besitzen sie einfache Tasten, die schnell zu erreichen sind. Einige Modelle glĂ€nzen sogar mit einem Display mit Touchscreen-Bedienung. FĂŒr gewöhnlich ist in den mobilen Freisprecheinrichtungen ein aufladbarer Akku verbaut.

Portable GerĂ€te sind fĂŒr KĂ€ufer ideal, die ihre Freisprecheinrichtung in mehreren Autos nutzen möchten – beispielsweise im Privat- und Firmenwagen. Auch Personen, die hĂ€ufiger Mietwagen oder Car-Sharing in Anspruch nehmen, sind mit der mobilen Variante gut bedient. Die Installation des GerĂ€tes gestaltet sich meist schnell und unkompliziert.

Vorteile
  • Einfache und schnelle Montage
  • Kann in verschiedenen Autos installiert werden
  • GĂŒnstiger Preis
  • Viel Zubehör
Nachteile
  • Meist kein Display
  • Etwas schlechtere SprachqualitĂ€t

Darauf mĂŒssen sie beim Kauf einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung achten

Anruf-Funktionen

Die wichtigste Funktion von Bluetooth-Freisprecheinrichtungen ist das reibungslose Telefonieren wĂ€hrend der Autofahrt. FĂŒr einen hohen Komfort sind die GerĂ€te mit zahlreichen nĂŒtzlichen Funktionen und Zubehör ausgestattet. Damit Autofahrer ihre GesprĂ€chspartner optimal verstehen, besitzen die Sprecheinrichtungen eine Echo- und GerĂ€uschunterdrĂŒckung, sodass der UmgebungslĂ€rm der Straße ausgeblendet wird. Die sogenannte RĂŒckkopplung ist ein weiterer Störfaktor fĂŒr Telefonate: Die Kombination der Funkeinrichtung und des Handys mit diversen Teilen im Fahrzeug verursacht ein penetrantes Piepen aus den Lautsprechern. VerfĂŒgt die Bluetooth-Freisprecheinrichtung allerdings ĂŒber eine digitale Schaltung, filtert sie solche lĂ€stigen Störsignale heraus und sorgt fĂŒr eine saubere TonqualitĂ€t.

NĂŒtzliche Zusatzfunktionen

Mithilfe einer automatischen Handypaarung verbinden Nutzer mehrere Bluetooth-fĂ€hige Mobiltelefone mit einer Freisprechanlage. ErhĂ€lt eines der verbundenen Handys einen Anruf, wird dieser ĂŒber den Lautsprecher wiedergegeben. Besonders Personen, die mehrere Smartphones besitzen – beispielsweise ein Dienst- und ein Privathandy – profitieren von dieser Funktion.
Wer ein NavigationsgerĂ€t benutzt, darf sich ĂŒbrigens freuen: Die Kombination mit einer Bluetooth-Freisprechanlage ist durchaus sinnvoll, denn die meist hochwertigen Lautsprecher verstĂ€rken die Anweisungen der Navigations-Programme. NatĂŒrlich verwenden Autofahrer auf diese Weise auch entsprechende Apps auf ihren Mobiltelefonen.

Montage und Bedienung

Nutzer sollten sich vor dem Kauf ĂŒberlegen, an welcher Stelle sie die Freisprecheinrichtung anbringen wollen. Das GerĂ€t sollte gut zu erreichen sein, aber auf keinen Fall das Blickfeld des Autofahrers einschrĂ€nken. Wenn sich das Mikrofon hinter Fahrzeugteilen befindet, leidet die TonqualitĂ€t.
Bei einem Einbausystem ĂŒbernehmen natĂŒrlich Fachleute die Montage an der passenden Stelle. Wer die mobile Variante besitzt, sollte sein GerĂ€t vor dem ersten Einsatz im stehenden Auto ausprobieren und so die richtige Stelle finden.

Benutzerfreundlichkeit

Eines der wichtigsten Kriterien fĂŒr eine gute Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist die einfache und intuitive Bedienung. Wer sich wĂ€hrend des Autofahrens ausgiebig mit der BedienoberflĂ€che beschĂ€ftigt, ist schnell vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Ein großes LC-Display und gut sichtbare Anweisungen sind daher Pluspunkte. Nutzer sollten Anrufe annehmen, ohne dass sie auf das Handydisplay blicken mĂŒssen. FĂŒr KĂ€ufer, die herausfinden wollen, welches GerĂ€t fĂŒr sie persönlich am benutzerfreundlichsten ist, empfiehlt sich ein Test im Auto.

Steuerung per Touchscreen oder Sprachanwahl

Bluetooth-Freisprecheinrichtungen, die mit Tasten oder Schaltern bedient werden und kein Display besitzen, lenken Autofahrer geringfĂŒgig vom Straßenverkehr ab. Systeme mit LC-Displays zeigen praktische Zusatzinformationen an, dafĂŒr bieten sie auch mehr Möglichkeiten zur Ablenkung. Wenn sie zudem auch noch kleine Tasten fĂŒr die Bedienung besitzen, ist eine ĂŒbersichtliche Handhabung nicht immer gewĂ€hrleistet. Touchscreens stellen eine gute Lösung dar, da Verbraucher lediglich das Display an einer beliebigen Stelle berĂŒhren, um einen Anruf entgegenzunehmen. Optimal fĂŒr den Komfort und die Sicherheit im Straßenverkehr sind Bluetooth-Systeme mit Sprachanwahl. Das bedeutet, dass Besitzer Funktionen wie „Anruf annehmen“, „Anruf ablehnen“ oder „Anruf tĂ€tigen“ durch einen Sprachbefehl ausfĂŒhren. Diese Variante lenkt Autofahrer am wenigsten ab, denn die HĂ€nde bleiben permanent am Steuer. Hierbei mĂŒssen KĂ€ufer allerdings darauf achten, dass ihr Mobiltelefon die Sprachanwahl auch unterstĂŒtzt. Ein weiterer Nachteil der Sprachsteuerung ist, dass solche GerĂ€te in der Regel mehr kosten. Außerdem hapert es manchmal an der Kommunikation, wenn das System den gesprochenen Befehl nicht erkennt.

Musikwiedergabe

Nicht nur im Übertragen von Anrufen sind Bluetooth-Freisprecheinrichtungen Ă€ußerst nĂŒtzliche Helfer – Nutzer versĂŒĂŸen sich die Fahrtzeit, indem sie Musikinhalte vom MP3-Player oder Smartphone in guter KlangqualitĂ€t abspielen. Die Übertragung erfolgt via Bluetooth oder aber ĂŒber einen Line-In-Anschluss an der Freisprecheinrichtung.

Wie funktionieren Bluetooth-Freisprecheinrichtungen?

Bluetooth beschreibt die DatenĂŒbertragung zwischen zwei GerĂ€ten mithilfe der Funktechnik WPAN (Wireless Personal Area Network). Die Funkverbindung ersetzt Kabel auf kurze Distanz und ist gleichzeitig energiesparend. Je nach Hersteller, Ausstattung und GrĂ¶ĂŸe variiert die Reichweite von Bluetooth-GerĂ€ten zwischen zwei und zehn Metern. Bei Freisprecheinrichtungen handelt es sich um GerĂ€te, die sich via Bluetooth mit Computern, Smartphones und anderen Bluetooth-fĂ€higen GerĂ€ten in kĂŒrzester Zeit verbinden. Besonders bei kleinen GerĂ€ten fĂŒr unterwegs – wie Headsets oder Kopfhörer – hat sich die Technologie bewĂ€hrt.

Wussten Sie, dass


…„Bluetooth“ auf der historischen Figur des dĂ€nischen Königs Harald Blauzahn (auf Englisch: Harald Bluetooth) beruht, der im 10. Jahrhundert die verfeindeten Teile Norwegens und DĂ€nemarks vereinte?

Bluetooth beschreibt die DatenĂŒbertragung zwischen zwei GerĂ€ten mithilfe der Funktechnik WPAN (Wireless Personal Area Network). Die Funkverbindung ersetzt Kabel auf kurze Distanz und ist gleichzeitig energiesparend. Je nach Hersteller, Ausstattung und GrĂ¶ĂŸe variiert die Reichweite von Bluetooth-GerĂ€ten zwischen zwei und zehn Metern. Bei Freisprecheinrichtungen handelt es sich um GerĂ€te, die sich via Bluetooth mit Computern, Smartphones und anderen Bluetooth-fĂ€higen GerĂ€ten in kĂŒrzester Zeit verbinden. Besonders bei kleinen GerĂ€ten fĂŒr unterwegs – wie Headsets oder Kopfhörer – hat sich die Technologie bewĂ€hrt.

Wie funktionieren FreisprechgerÀte im Auto?

Im Fahrzeug kommen Bluetooth-Freisprecheinrichtungen vor allem mit Mobiltelefonen zum Einsatz. Die Technik beruht auf einer Kombination aus Lautsprecher und Mikrofon.
Um sich mit der Freisprecheinrichtung zu verbinden, benötigen Mobiltelefone eine Bluetooth-Funktion. Im MenĂŒ des Handys finden Nutzer das entsprechende GerĂ€t und wĂ€hlen dieses aus. Auf diese Weise nehmen sie ĂŒber Mikrofon und Lautsprecher nicht nur Anrufe entgegen, sondern können auch selbst Nummern wĂ€hlen. Handyhalterungen sind also nicht mehr notwendig. Einige Freisprechanlagen sind bereits in das Auto eingebaut; die mobilen Modelle wiederum stecken Besitzer an die Sonnenblende, an das Lenkrad oder an das Armaturenbrett. Manche Autoradios besitzen sogar die Möglichkeit, sich via Bluetooth mit dem Mobiltelefon zu verbinden.

Wo werden Bluetooth-Freisprecheinrichtungen noch eingesetzt?

Nicht nur im Fahrzeug, sondern auch zu Hause ist der Einsatz von FreisprechgerĂ€ten vorteilhaft. Nutzer können so mit dem Smartphone telefonieren ohne das Telefon ans Ohr halten zu mĂŒssen – beispielsweise, wenn sie gerade im Haushalt arbeiten oder einem Hobby nachgehen. Dabei sollten Verbraucher darauf achten, dass sich das Mobiltelefon fĂŒr eine gute Verbindungs- und SprachqualitĂ€t im Signalbereich des Bluetooth-FreisprechgerĂ€tes befindet. Die Reichweite der meisten Freisprecheinrichtungen besitzen eine maximale Reichweite von zehn Metern.

Telefonieren am Steuer – Rechtliche Grundlagen

Bei laufendem Motor ist es Autofahrern untersagt, das Mobiltelefon am Ohr oder auch nur in den HĂ€nden zu halten. Verbraucher mĂŒssen auch beachten, dass nicht nur das Telefonieren am Steuer geahndet wird, sondern auch andere Funktionen des Smartphones wie Nachrichten schreiben oder Fotos schießen. Wer diese Vorschrift missachtet und mit dem Handy am Steuer aufgegriffen wird, erhĂ€lt fĂŒr dieses Delikt mitunter empfindliche Strafen: Aktuell wird fĂŒr die unerlaubte Handynutzung ein Bußgeld von ĂŒber 60 Euro erhoben und ein Punkt in der VerkehrssĂŒnderdatei eingetragen.

Handy am Steuer

Wer zu viele von den sogenannten Punkten in Flensburg sammelt, riskiert den Verlust des FĂŒhrerscheins. Bei WiederholungstĂ€tern erhöht sich das Bußgeld, bis schließlich der Entzug der Fahrerlaubnis droht. FĂŒr dieses Bußgeld erhalten Autofahrer bereits eine hochwertige Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Übrigens gilt das Handyverbot auch fĂŒr Fahrradfahrer. Da auch diese aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, dĂŒrfen sie nur mit einem Headset oder einer Freisprecheinrichtung telefonieren.

ACHTUNG!

Wussten Sie, dass laut den Angaben des ADAC das Unfallrisiko beim SMS schreiben mit dem Smartphone um 23 Prozent steigt?

Mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung sind Verbraucher nicht nur vor empfindlichen Bußgeldstrafen gefeit, sondern bewegen sich sicherer auf der Straße, weil sie weniger abgelenkt sind. Somit fĂ€llt das Unfallrisiko fĂŒr alle Verkehrsteilnehmer niedriger aus. Aber auch, wer mit einem Freisprechsystem oder Headset telefoniert, sollte sich hauptsĂ€chlich auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren und sich durch das GesprĂ€ch nicht allzu sehr ablenken lassen. Deshalb sollten Autofahrer StreitgesprĂ€che oder wichtige Telefonate auf eine Zeit außerhalb der Autofahrt verlegen.

WeiterfĂŒhrende Testberichte

Hierbei handelt es sich um einen Bluetooth-Freisprecheinrichtungen-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Den letzten Test von Freisprechanalagen, den die Stiftung Warentest durchgefĂŒhrt hat, liegt lange zurĂŒck: Er fand 2002 statt. Einen recht aktuellen Vergleichstest von Freisprecheinrichtungen bietet aber die AUTO BILD. Er wurde im November 2018 durchgefĂŒhrt und beschrĂ€nkt sich auf Bluetooth-Modelle. Zehn Testkandidaten haben die Experten von AUTO BILD auf Herz und Nieren geprĂŒft und bewertet.

Testsieger mit 4,5 von 5 Punkten wurde die Parrot Minikit Neo 2 HD, der die Tester eine sehr gute GesprĂ€chsqualitĂ€t, eine unkomplizierte Bedienung via App sowie einen festen Halt an der Sonnenblende attestierten. Dicht dahinter folgt die Super Tooth Buddy, die ebenfalls 4,5 von 5 Punkten einfahren konnte. Bei ihr lobten die Tester die sehr saubere Sprachwiedergabe, die solide Magnetbefestigung sowie die simple Bedienung. Den dritten Platz im Test eroberte die Jabra Freeway, welche die Tester mit 4 von 5 Punkten bewerteten. Auch sie ĂŒberzeugte hinsichtlich der Sprachwiedergabe und der Befestigung voll und ganz, allerdings schwĂ€chelte sie in puncto Sprachbedienung ein wenig. Schlusslicht mit nur 1 von 5 Punkten ist die B-Speech Prim. In ihrem Fall bemĂ€ngelten die Tester, dass die Sprachwiedergabe in beide Richtungen kaum verstĂ€ndlich sei – sie bezeichneten sie als „katastrophal“. Zudem bestehe die Gefahr, dass der scharfkantige Befestigungsclip die Sonnenblende beschĂ€digt.


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