Eismaschine mit Kompressor Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Eismaschinen mit integriertem Kompressor sind sofort einsetzbar, da sie selbstkühlend sind.
- Neben herkömmlichem Milch- oder Sahneeis lassen sich oft auch andere gefrorene Speisen wie Sorbet oder Frozen Joghurt zubereiten.
- Achten Sie auf einen hohen Gefrierbereich und Automatikprogramme.
- Der Eisbehälter sollte nur etwa zu zwei Dritteln mit Rohmasse gefüllt werden.
- Aufgrund der Größe und des Gewichts von mehr als zehn Kilogramm empfiehlt sich ein fester Stellplatz in der Küche.
Eiscreme zu jeder Zeit
Sommerzeit ist Eiszeit: Bei hohen Temperaturen sind die Eisdielen der Umgebung überfüllt und an nahezu jeder freien Ecke befinden sich Personen, die genüsslich ein Eis essen. Auch in den eigenen vier Wänden darf es nicht an Eiscreme fehlen. Manche bedienen sich großzügig im Tiefkühlregal ihres Lieblingssupermarktes, andere träumen davon, ihr eigenes Eis herzustellen – schließlich birgt das einige Vorteile: Sie können beispielsweise selbst entscheiden, wie viel Fett und Zucker enthalten sein sollen, Allergene sowie Unverträglichkeiten vermeiden und bei Bedarf auf vegane Zutaten zurückgreifen.
Eiscreme manuell herzustellen, ist zwar nicht schwer, erfordert aber Zeit und regelmäßiges Rühren. Zudem ist das Endergebnis nicht so geschmeidig wie gekauftes Eis. Praktischerweise gibt es mittlerweile bezahlbare Eismaschinen für den Einsatz in der eigenen Küche. Neben einfachen Geräten mit Kühlakku gibt es auch Eismaschinen mit Kompressor.
Deshalb lohnt sich eine Eismaschine mit Kompressor
Eismaschinen mit Kompressor sind zwar teurer, sperriger und schwerer als solche mit Kühlakku, dafür sind ihre Vorteile zahlreich. Im Gegensatz zu einfachen Maschinen, bei denen der Kühlakku erst einmal für mindestens 12 Stunden (besser 24 Stunden) auf die richtige Temperatur heruntergekühlt werden muss, erledigt der Kompressor das Kühlen selbst. Dadurch ist die Eismaschine immer direkt einsatzbereit und Sie können spontan Eis zubereiten, anstelle es lange vorauszuplanen. Während der Kühlakku zudem nach jeder Eiszubereitung wieder herunterkühlen muss, gelingen mit der Kompressor-Eismaschine mehrere Vorgänge hintereinander. Sie können also auch größere Gruppen mit frischem, selbst gemachtem Eis versorgen.
Insgesamt ist die Konsistenz des Eises aus der Kompressor-Eismaschine cremiger als bei Modellen mit Kühlakku und es bilden sich weniger Eiskristalle. Darüber hinaus lässt sich das fertige Eis in der Maschine kühl halten. Beachten Sie lediglich, dass mehrere Zubereitungen mit einem Kompressor-Modell und das Kühlhalten mehr Strom verbrauchen, als es mit Kühlakku-Eismaschinen der Fall wäre. Die Stiftung Warentest zeigt auf ihrem YouTube-Kanal beide Varianten im Vergleich:
So funktionieren Kompressor-Eismaschinen
Die Funktionsweise von Eismaschinen mit Kompressor ist mit derjenigen von Kühlschränken vergleichbar. Damit die Eismasse schnell und gleichmäßig kühlt, entzieht die Maschine Wärme. In der Regel erreicht das Innere eine Temperatur zwischen minus 18 und minus 32 Grad Celsius. Weiterhin enthalten Eismaschinen eine Rühreinheit. Diese befindet sich je nach Modell entweder im Boden oder sie wird nach dem Befüllen der Rohmasse eingesetzt. Während des Kühlens mischt der Rührarm die Eismasse ununterbrochen, sodass das Endresultat sehr cremig wird. Da das Herunterkühlen eines Kühlakkus entfällt, beträgt die Zubereitungszeit lediglich 30 bis 60 Minuten, zusätzlich zur Herstellung der Eismasse.
Ein Gerät für verschiedene Eissorten
Mit einer Kompressor-Eismaschine lassen sich nicht nur leckeres Speiseeis und Sorbet herstellen, sondern je nach Modell auch gefrorene Süßspeisen wie Softeis oder Frozen Joghurt. Sie brauchen somit keine separate Frozen-Joghurt- oder Softeismaschine. Wenn der Begriff Eismaschine fällt, ist in der Regel eine einfache oder multifunktionale Speiseeismaschine gemeint. Aber was kann eine Eismaschine mit Kompressor zubereiten?
Zunächst bereiten die Geräte klassisches Milch- und Sahneeis sowie Gelato zu. Natürlich sind auch vegane Eisspezialitäten mit pflanzlichen Alternativen möglich. Bei Eiscreme, die mit mindestens 20-Prozent-Fruchtanteil zubereitetet wird, handelt es sich um Fruchteis.
Bei Sorbet kommen wiederum weder Milch noch Sahne zum Einsatz, sondern Wasser. Mit gefrorenen Früchten, Sirup, Saft und Süße zaubern Sie sich im Handumdrehen ein veganes, fruchtiges Eis. Auch andere Sorten wie Schokolade sind möglich.
Cremiges Softeis lässt sich mit einigen Kompressor-Eismaschinen ebenfalls herstellen. Dafür wird die Rohmasse typischerweise mithilfe von Druckluft aufgeschlagen.
Einige Kompressor-Eismaschinen erlauben auch die Zubereitung von Frozen Yoghurt. Dieser ist dank des namensgebenden Joghurt wesentlich fettärmer als klassische Eiscreme aus Milch und Sahne. Zum Frozen Yoghurt kommen ebenfalls Zucker – teils mehr als bei Eis – sowie Zusätze wie Früchte, Nüsse oder Schokolade hinzu.
Darüber hinaus ist die Zubereitung von sizilianischer Granita mit einer Eismaschine sehr einfach. Bei Granita handelt es sich um ein halbgefrorenes Dessert, ähnlich dem Sorbet, das aus Wasser, Zucker und je nach Sorte beispielsweise aus Früchten, Mandeln, Pistazien oder Kaffee besteht.
Darauf kommt es beim Kauf an
Beim Kauf einer Eismaschine mit Kompressor kommt es neben dem Fassungsvermögen vor allem darauf an, wie gut das Gerät Eis herstellt, also ob das Ergebnis geschmeidig, cremig und ohne große Eiskristalle ist. Wer verschiedene gekühlte Spezialitäten zubereiten möchte, achtet am besten auf entsprechende Features.
Fassungsvermögen
Einen der wichtigsten Fragen, die Sie sich stellen, müssen: Wie viel Eis möchten Sie? Je nachdem, wie viel Eis Sie essen und wie viele Personen Sie damit versorgen wollen, müssen Sie sich für ein bestimmtes Fassungsvermögen entscheiden. Für ein bis zwei Personen reicht oft bereits ein Fassungsvolumen von etwa einem halben Liter. Solche kleinen Kompressor-Eismaschinen werden Sie aber in der Regel nicht finden. Ein Fassungsvermögen von einem Liter ist schon wahrscheinlicher. Das genügt für etwa drei bis vier Personen – ideal für kleine Familien und Wohngemeinschaften oder gelegentlichen Besuch. Für größere Haushalte und mehr GästInnen ist ein Fassungsvermögen von 1,5 bis 2,0 Litern sinnvoll.
Es empfiehlt sich, Ihren Bedarf nicht zu knapp zu bemessen: Zum einen sind Sie stets für Besuch gewappnet, zum anderen können Sie den Eisbehälter nie vollständig füllen, sondern lediglich zu etwa zwei Dritteln. Der Grund dafür: Das fertige Eis nimmt mehr Volumen als die ungekühlte Rohmasse ein. Darüber hinaus gelingt die Kühlung in einem zu vollen Behältnis weniger gleichmäßig. Sinnvoll ist es daher beispielsweise, einen 1,6-Liter-Eisbehälter nur zu einem Liter zu befüllen.
Gefrierbereich
Voraussetzung dafür, dass Sie unterschiedliche Arten von Eisspezialitäten zubereiten können, ist ein einstellbarer Gefrierbereich. Die nötige Temperatur unterscheidet sich bereits bei der Zubereitung von Eiscreme und Gelato. Während Eiscreme eine ungefähre Temperatur von minus 15 Grad hat, beträgt sie bei Gelato etwa minus 9 Grad Celsius. Da Frozen Yoghurt und Softeis weicher sind als Speiseeis, benötigen sie auch eine höhere Temperatur, etwa zwischen minus 4 und minus 7 Grad Celsius. Im Endeffekt steigen die Möglichkeiten der Eiszubereitung mit dem zur Verfügung stehenden Gefrierbereich.
Funktionen und Bedienung
Eismaschinen mit Kompressor sind simple Geräte. Da ein Vorkühlen wie bei Akku-Modellen nicht erforderlich ist, brauchen Sie lediglich die vorbereitete Rohmasse einzufüllen und das Gerät zu starten. Je nach Modell stehen verschiedene Einstellungsmöglichkeiten zur Wahl.
Dazu gehört zum Beispiel eine Timer-Funktion, mit der sich die Zubereitungsdauer anpassen lässt. Typischerweise geschieht das mit einem Drehrad oder mithilfe von Bedientasten in Minuten- oder in Zehn-Minuten-Schritten. Die Zeiteinstellung ist vor allem praktisch, wenn Sie kleine Mengen Eis zubereiten möchten, da dies in der Regel weniger Zeit erfordert als ein maximal gefüllter Behälter.
Einige Produkte enthalten zudem Automatikprogramme, mit denen Sie die nötigen Einstellungen für eine bestimmte Eisspezialität, etwa Softeis oder Gelato, per Knopfdruck wählen können. Damit ersparen Sie sich das manuelle Einstellen von Temperatur und Zubereitungsdauer.
Darüber hinaus lässt sich bei einigen Kompressor-Eismaschinen die Rührfunktion einstellen oder sogar abstellen. Das ermöglicht die Herstellung von Eisspezialitäten, die kein Rühren erfordern wie zum Beispiel Parfait.
Zusätzlich ist es dank der automatischen Kühlung mit einer Kompressor-Eismaschine problemlos möglich, das fertige Eis für einen gewissen Zeitraum kühl zu halten. Das Feature heißt oft Keep-Cool- oder Kühlstellfunktion.
Bei Premiumgeräten ist manchmal eine Sensor-Automatik integriert, die ein Überwachen der Eismasse ermöglicht: Während der Zubereitung prüft die Eismaschine die Festigkeit der Masse und passt die Dauer auf Basis der Ergebnisse selbsttätig an.
Bereiten Sie das Eis mithilfe eines Automatikprogramms zu oder stellen Sie den Timer ein, ist häufig das Prüfen der Konsistenz über ein Sichtfenster nicht erforderlich. Sobald das Eis fertig ist, ertönt ein Signal.
Um eine einfache und angenehme Bedienung zu gewährleisten, ist ein großes und übersichtliches LC-Display hilfreich, das wichtige Informationen wie die Zubereitungszeit und die Temperatur anzeigt. Zudem sollte eine Anzeige vorhanden sein, die angibt, ob sich die Eismaschine im Kühl- und Rührmodus oder nur in Ersterem befindet.
Größe und Gewicht
Eismaschinen mit Kompressor brauchen Platz. Sie haben zum Teil eine Breite von mehr als 40 Zentimetern, da Kompressor, Motor und Eisschale im Gehäuse integriert sein müssen. Damit haben sie ähnliche Maße wie eine durchschnittliche Mikrowelle. Auch das Gewicht ist nicht zu unterschätzen. Üblich sind zwischen 10 und 15 Kilogramm. Dagegen sind Eismaschinen mit Kühlakku nur halb so breit und wiegen lediglich zwei bis drei Kilogramm.
Vor dem Kauf einer Kompressor-Eismaschine empfiehlt sich zunächst, die potenzielle Stellfläche in der Küche auszumessen. So verhindern Sie, dass sie eine zu wuchtige Maschine kaufen, die sie nirgends platzieren können. Ein solches Gerät würden Sie womöglich auch kaum verstauen können, wenn schon keine Stellfläche vorhanden ist. Idealerweise haben Sie einen festen Platz, sodass Sie die Maschine nur in seltenen Fällen verrücken müssen.
Material und Konstruktion
Eismaschinen mit Kompressor bestehen vorwiegend aus Kunststoff, Edelstahl oder einer Kombination aus beidem. Um einen stabilen Stand zu garantieren, ist die Unterseite der Kompressor-Eismaschine häufig mit gummierten Anti-Rutsch-Füßen versehen.
Idealerweise ist mindestens das Rührwerk aus Edelstahl, da das Material wesentlich robuster als Kunststoff ist. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Kunststoff beweist sich auch beim Behälter. Kommt ein minderwertiger Kunststoff zum Einsatz, kann das Material durch das kontinuierliche Gefrieren und Auftauen brüchig werden. Zudem kann sich das Material mit der Zeit verfärben.
Eisbehälter aus Edelstahl leiten die Kälte hervorragend nach innen weiter, verfärben nicht und nehmen keine Gerüche an. Am besten sind Edelstahlbehälter doppelwandig, sodass sie nach außen gut isolieren, also verhindern, dass sich die Eismasse bei heißen Außentemperaturen erwärmt. Die Innenwand hingegen sollte die Temperatur gut leiten können.
In puncto Reinigung sind Eismaschinen mit möglichst vielen spülmaschinenfesten Teilen ideal. Ist eine Reinigung per Hand erforderlich, achten Sie darauf, keine scharfen Gegenstände oder aggressive Reinigungsmittel zu nutzen. Ein weicher Schwamm sowie warmes Wasser und etwas Spülmittel genügen vollkommen.
Neben dem geringeren Gewicht hat Kunststoff gegenüber Edelstahl einen weiteren Vorteil: Kommt beim Deckel der Eismaschine durchsichtiger Kunststoff zum Einsatz, können Sie einen Blick in den Eisbehälter werfen und den Fortschritt des Eises beobachten. Manchmal ist auch eine Klappe im Deckel integriert, die es ermöglicht, während der Eisherstellung Extras wie Nüsse, Früchte oder Schokolade hinzuzufügen. Manche Geräte haben dafür eine sogenannte Unterrührfunktion.
Motorleistung
Während der Motor einfacher Eismaschinen mit Kühlakku lediglich den Rührarm antreiben muss, ist dieser bei Kompressor-Eismaschinen auch für die Kühlung zuständig. Je stärker die Leistung in Watt ist, desto schneller kühlt die Rohmasse und desto besser arbeitet der Rührmechanismus, sodass Sie ein cremiges, geschmeidiges Eis mit kaum Eiskristallen erhalten. Meist haben Eismaschinen mit Kompressor eine Leistung zwischen 100 und 300 Watt.
Der gleichzeitige Betrieb von Kompressor und Rührarm führt zu einer größeren Geräuschentwicklung als bei einfachen Eismaschinen, die den Arm mit weniger als 100 Watt betreiben. Einige Eismaschinen mit Kompressor erreichen Lautstärken von bis zu 70 Dezibel und sind damit etwa so laut wie ein Staubsauger. Andere Modelle lassen sich bei lediglich 55 Dezibel betreiben und sind somit leiser als ein normales Gespräch. Achten Sie also am besten auf Angaben zum Geräuschpegel in der Produktbeschreibung. Falls diese nicht vorhanden sind, empfiehlt sich ein Blick in Produktrezensionen und Tests.
Zubehör und Lieferumfang
Sehr praktisch ist es, wenn die Eismaschine mit verschiedenem Zubehör kommt. Das erspart Ihnen den separaten Kauf. Mit einem großen Lieferumfang ist in der Regel aber nicht zu rechnen. Möglich ist beispielsweise ein Eislöffel, um das fertige Eis zu portionieren, oder ein Eisspatel, um dieses vom Rand zu entfernen. Mit Letzterem lässt sich die Masse auch gut mischen.
Meist legen Hersteller auch ein Rezeptheft bei, nach dem Sie sich bei den ersten Versuchen der Eisherstellung richten können. Je mehr Rezepte darin enthalten sind, desto eher finden Sie etwas, das Ihrem Geschmack entspricht. In manchen Fällen ist auch ein Messbecher vorhanden, um die flüssigen Zutaten abzumessen. Des Weiteren ist es praktisch, wenn eine kleine Reinigungsbürste zum Lieferumfang gehört.
Auf den Herstellerseiten finden sich oft weiteres Zubehör sowie Ersatzteile für die Eismaschine. Dazu gehören etwa Gefrierbehälter. Ein zusätzliches Behältnis lohnt sich, wenn Sie zwei Ladungen Eis hintereinander zubereiten möchten, ohne einen Behälter zu entleeren und auswaschen zu müssen.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Eismaschinen mit Kompressor nicht selbst getestet.
Eismaschinen mit Kompressor sind eine kostspielige Anschaffung, daher informieren sich viele Interessierte im Voraus über ihre Optionen. Eine häufige Anlaufstelle sind Testorganisationen und -Magazine. Praktischerweise konnte die Testredaktion der Stiftung Warentest im Jahr 2021 der süßen Versuchung nicht widerstehen und nahm 20 Eismaschinen, darunter 10 mit Kompressor, unter die Lupe. Die RedakteurInnen bereiteten unter anderem Milcheis, Sorbet und Frozen Yoghurt zu. In die Bewertung flossen neben der fertigen Speise noch die Gefrierzeit, die Handhabung, die Geräuschentwicklung und die Umwelteigenschaften ein. Negativ fielen den PrüferInnen das Kältemittel der Eismaschinen von Magimix und De’Longhi auf. Zum Zeitpunkt des Tests nutzen diese Tetrafluorethan (R134a), ein Treibhausgas, das seit 2017 in den Klimaanlagen von Autos verboten ist, da es 1.430-mal so klimaschädlich ist wie CO₂.
Testsieger und zugleich Preis-Leistungs-Sieger unter den Eismaschinen mit Kompressor wurde die Medion MD 18387 mit der Note „gut“ 1,9. Sie punktete mit sehr guten Ergebnissen bei den meisten zubereiteten Eissorten und bereitet insgesamt 0,8 Liter Eis zu. Für größere Mengen von 1,5 Litern empfiehlt die Stiftung Warentest die Unold Exklusiv mit der Testnote „gut“ (2,1).
Auch die Redaktion von Technik zu Hause konnte dem Ruf von selbst gemachtem Speiseeis nicht widerstehen und testete fünf Eismaschinen mit Kompressor im Jahr 2022. Im Test legten die RedakteurInnen vor allem Wert auf die Einfachheit und den Komfort der Zubereitung sowie das resultierende Eis. Die Bewertungskriterien waren Funktion, Bedienung, Ausstattung sowie Verarbeitung. Keines der Testprodukte schnitt schlechter als 1,3 ab. Zum Testsieger wurde letztendlich die IM700 von Graef mit der Note „sehr gut“ (1,0), die nicht nur einfach zu bedienen war, sondern auch ein perfektes Eis lieferte. Zum Preis-Tipp deklarierten die TesterInnen die Springlane Elisa mit der Note „gut–sehr gut“ (1,3).
Abb. 1: © Netzvergleich | Video: © Stiftung Warentest / YouTube | Abb. 2: © toyechkina / stock.adobe.com | Abb. 3: © Анна Скворцова / stock.adobe.com | Abb. 4: © CesareFerrari / stock.adobe.com | Abb. 5: © сергей тарануха / stock.adobe.com