Fahrrad-Rollentrainer Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Beim Indoor-Cycling mit dem Rollentrainer kommt das eigene Fahrrad zum Einsatz.
- Rollentrainer, an denen das Rad stabil befestigt wird, lassen sich einfacher benutzen und glänzen mit variablen Widerständen.
- Freie Rollentrainer erfordern ein hohes Maß an Balance und Körperkoordination, belohnen aber mit einem besonders realistischen Fahrgefühl.
- Smarte Rollentrainer passen ihren Widerstand dem Streckenverlauf einer Simulationssoftware an. Manche imitieren Bergabfahrten und verschiedene Untergründe.
- Wenn Sie einen Trainingsreifen aufziehen, können Sie sogar mit einem Mountainbike auf einem klassischen Rollentrainer fahren.
Wenn das Wetter nicht mitspielt
RadsportlerInnen sind auf regelmäßiges Training angewiesen. Nur so können sie Marathonfahrten meistern oder bei Rennen Bestleistungen erzielen. Bei eisigen Temperaturen und aufgeweichtem oder glattem Boden ist Rennradfahren aber nicht nur unangenehm und gefährlich, sondern auch schlecht für die Räder: Sie sind empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Salz. Im Winter trainieren RadfahrerInnen daher gern in den eigenen vier Wänden auf einem Rollentrainer.
Warum ein Rollentrainer?
Rollentrainer sind nicht nur Trainingsgeräte für hartgesottene Fahrradfans. Sie eignen sich auch für alle, die ihre Fitness verbessern möchten. Im Gegensatz zu Indoor-Bikes und Ergometern trainieren Sportler mit einem Rollentrainer auf dem eigenen Fahrrad. Körperhaltung und Muskelbelastung sind also annähernd gleich wie beim Fahrradfahren im Freien. Bereits ein 30-minütiges Training genügt. Während das Fahren draußen durch Ampeln und FußgängerInnen unterbrochen wird, erfolgt das Radeln auf dem Rollentrainer ohne unerwünschte Pausen.
Smarte Modelle ermöglichen eine umfangreiche Leistungsmessung und ein spezialisiertes, teils interaktives Training. Dank Apps wie Zwift können Sie auf virtuellen Strecken gegen Radsportler aus der ganzen Welt antreten. Des Weiteren sind Rollentrainer klein und leicht zu lagern. Viele Ausführungen lassen sich auch zusammenklappen. Damit passen sie sogar ins Reisegepäck.
Rollentrainier-Typen
Es gibt drei Typen von Rollentrainern, die sich darin unterscheiden, ob und wie das Fahrrad befestigt wird. Das Spektrum reicht von einfachen, günstigen freien Rollen bis hin zu komfortablen Smarttrainern mit Direktantrieb.
Klassische Rollentrainer
Klassische Rollentrainer, auch Wheel-On-Trainer genannt, ermöglichen es, das Hinterrad in eine Halterung einzuspannen, sodass sich das Fahrrad nicht von der Stelle bewegen kann. Während des Fahrens rollt das befestigte Rad auf einer Rolle ab. Die Modelle verfügen über mehrere Widerstandsstufen, die sich entweder über einen Controller am Lenkrad oder direkt am Rahmen einstellen lassen. Dank der einfachen Montage und Nutzung eignen sich die Rollentrainer hervorragend für AnfängerInnen und GelegenheitsradlerInnen.
Rollentrainer mit Direktantrieb
Rollentrainer mit Direktantrieb beziehungsweise Direct-Drive-Trainer sind mit einem Schwungrad versehen. NutzerInnen bauen das Hinterrad aus und stattdessen das Schwungrad des Rollentrainers ein. Im Anschluss ziehen sie die Kette auf eine Standardkassette, die sie zuvor am Schwungrad montiert haben. Direct-Drive-Trainer ermöglichen nicht nur eine bessere Kraftübertragung als klassische Rollentrainer, sondern sind auch leiser. Da sie sich mit Smartphone und PC verbinden lassen, erfolgt die Bedienung per App.
Freie Rollentrainer
Sogenannte freie Rollentrainer bestehen aus einem rechteckigen Rahmen und drei Tragrollen. Das Vorderrad steht auf einer Rolle, während die anderen beide Rollen dem Hinterrad unterliegen. „Frei“ bedeutet, dass das Fahrrad nicht am Trainingsgerät befestigt ist. Bis auf wenige Ausnahmen lässt sich auf freien Geräten nur ohne Widerstand trainieren. BahnradfahrerInnen nutzen die Variante mitunter zum Balance-Training. Aufgrund der fehlenden Befestigungsmöglichkeiten ist das Pedalieren auf freien Rollentrainern schwieriger zu lernen als auf festen Ausführungen.
Worauf es beim Kauf eines Rollentrainers ankommt
Die Wahl des idealen Rollentrainers hängt in vielerlei Hinsicht vom Anwendungszweck ab, aber auch davon, wie abwechslungsreich Sie das Indoor-Cycling gestalten möchten. Daraus lassen sich konkrete Kriterien wie Widerstand und Gewicht ableiten.
Anwendungszweck
Zu welchen Zwecken und auf welcher Kenntnisgrundlage Sie einen Rollentrainer nutzen möchten, bestimmt im Grunde, welcher Typ für Sie infrage kommt. Unerfahrene Radfahrer haben meist Schwierigkeiten, die Balance auf einem freien Rollentrainer zu halten. Ambitionierte Radsportler schätzen hingegen das natürliche Fahrgefühl. Da freie Rollen bis auf wenige Ausnahmen keine Nutzung mit Widerstand ermöglichen, lassen sich weder Berganstiege trainieren noch Intervalltrainings effektiv durchführen. Sie unterstützen stattdessen bei der Regeneration sowie dem Ausdauertraining.
Modelle, bei denen das Fahrrad befestigt ist, sind sowohl für RadfahrerInnen als auch alle, die ihre Fitness verbessern möchten, geeignet. Zum Fitness-Work-out ist nicht unbedingt ein Luxusmodell mit Direktantrieb nötig, ein klassischer Rollenantrieb genügt vollkommen.
Smart oder nicht smart
Falls Sie, ohne Ihre Wohnung zu verlassen, Strecken in fernen Ländern befahren und sich mit Radfahrern aus der ganzen Welt messen möchten, ist ein smarter Rollentrainer ideal. Dank ANT+ und Bluetooth Smart lässt sich diese Ausführung mit verschiedener Trainingssoftware sowie Leistungsmessern nutzen. Die Voraussetzung ist, dass das Empfangsgerät, beispielsweise Tablet oder Smartphone, die passenden Protokolle nutzt. Rollentrainer mit Direktantrieb sind in der Regel smart, wohingegen freie Modelle nicht mit Sensor- und Steuerungstechnik ausgerüstet sind. Bei Ausführungen mit Rollenantrieb sind sowohl einfache als auch smarte Varianten vertreten.
Zwar bieten Direct-Drive-Trainer die größten Innovationen, etwa die Fähigkeit, Bergabfahrten zu simulieren, aber bereits mit Wheel-On-Trainern lassen sich virtuelle Strecken befahren und umfangreiche Messdaten erfassen. Dazu gehören die Trittfrequenz, die Geschwindigkeit und die Leistung. Smart-Trainer schaffen ein realistisches Fahrgefühl, indem sie im Einklang mit der Trainingssoftware etwa den Widerstand an den befahrenen Streckenteil anpassen oder sogar Straßenbelag simulieren. Es fühlt sich an, als würden Sie die Strecke tatsächlich befahren.
Für ein abwechslungsreiches Training und eine exakte Messung des Trainingserfolgs sind smarte Modelle besser als analoge, dafür jedoch weitaus teurer. Mit analogen Rollentrainern können Sie Ihre Trainingsziele ebenfalls erreichen. Wer auf Messdaten nicht verzichten will, kann separate Trittfrequenz- und Geschwindigkeitssensoren verwenden – dieselben Geräte, die auch für das Training auf der Straße genutzt werden. Die erhobenen Sensor-Daten lassen sich zudem von Simulationsprogrammen wie Zwift nutzen, sodass das Befahren virtueller Strecken auch mit analogen Rollentrainern möglich wird. Der Widerstand ist mit der App aber nicht anpassbar, weshalb das Fahrerlebnis nicht so realistisch ist wie mit Smart-Trainern.
Kompatibilität mit dem eigenen Fahrrad
Nicht jedes Fahrrad passt in jeden Rollentrainer: Zwar geben manche Hersteller ihre Räder explizit für Rollentrainer frei, doch bei vielen finden Sie keine Angabe zur Eignung. Wer sicher sein will, dass das teure Bike durch das Einspannen in einen Trainer unbeschadet bleibt, kann den Rahmenhersteller anschreiben.
Für die Nutzung eines Rollentrainers muss das Fahrrad je nach Ausführung bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Bei Wheel-On-Trainern ist eine Schnellspann-Hinterachse oder ein geeigneter Adapter erforderlich. Möchten Sie ein Mountainbike einspannen, benötigen Sie meist entweder einen Trainingsreifen oder einen alten Reifen ohne Profil: Stollenreifen lassen entweder gar nicht erst am Rollentrainer befestigen oder sie nutzen sich zumindest stark ab. Darüber hinaus erzeugen sie bei der Nutzung auf der Rolle viel Lärm. Auch bei freien Rollentrainern sind Reifen ohne Profil zu empfehlen, sonst gibt es bis auf einen geeigneten Radstand keine Einschränkungen.
Rollentrainer mit Direktantrieb sind in der Regel mit einem Freilauf-System von Shimano versehen, das nur mit den Acht- bis Elffach-Antrieben des Herstellers sowie einigen SRAM-Antrieben kompatibel ist. Besitzt Ihr Rad beispielsweise einen Zwölffach -Antrieb, SRAM–XD– oder XDR-Freilauf-Kassetten, benötigen Sie einen zusätzlichen Adapter. Das Radprofil ist unerheblich, da das Hinterrad ausgebaut wird.
Widerstand
Bei Rollentrainern mit magnetischem Widerstand rotiert eine Metallplatte innerhalb eines Magnetfeldes. Diese Bauweise ist typisch für klassische, analoge Modelle. Die Widerstandsstufen lassen sich je nach Rollentrainier entweder am Lenker oder direkt an der Bremseinheit des Rollentrainers einstellen. Je mehr Stufen vorhanden sind, desto effektiver lässt sich das Training gestalten. Meist ist der Widerstand in bis zu sieben Modi justierbar.
Smarte Modelle, die auf eine externe Stromquelle angewiesen sind, um den Betrieb zu starten, nutzen elektromagnetischen Widerstand. Sie funktionieren nach demselben Prinzip wie die magnetische Variante, nur dass Strom nötig ist. Die Einstellung des Rollwiderstands erfolgt meist per App. Einige Rollentrainer, mit denen Fahrten auf virtuellen Strecken möglich sind, passen den Widerstand an den Streckenabschnitt an, den Sie befahren.
Die dritte Art ist der Fluid-Widerstand, auch Strömungswiderstand genannt. Dieser wird durch die Bewegungen eines Rotors erzeugt, welcher sich in einer Flüssigkeit befindet. In vielen Fällen kommt dafür Öl zum Einsatz. Der Fluid-Widerstand verursacht weniger Fahrtgeräusche als der Magnetwiderstand. Dafür ist er nur bei hochpreisigen Trainern zu finden.
Maximaler Steigung
Für ambitionierte Rennfahrer ist die maximale simulierte Steigung für einen hohen Trainingseffekt relevant. Je höher die Prozentzahl ist, desto mehr Kraft muss ein Radfahrer aufwenden, um die Strecke zu bezwingen. Hochwertige Trainer simulieren eine Steigung von bis zu 25 Prozent was etwa einem Winkel von 14,04 entspricht. Das mag zwar nicht nach einem hohen Wert klingen, bei längeren Fahrten ist er aber durchaus fordernd. Oft reicht bereits eine Steigung von rund 15 Prozent beziehungsweise 8,53 Grad aus.
Gewicht
Das Gewicht der Rollentrainer-Typen unterscheidet sich stark voneinander: Hochwertige Direct-Drive-Trainer sind mit einem Gewicht von häufig mehr als 18 Kilogramm am schwersten. Das liegt vorwiegend am Schwungrad. Je mehr es wiegt, desto natürlicher ist das Fahrgefühl. Im Idealfall bringt das Schwungrad mindestens fünf Kilogramm auf die Waage. Kommt der Rollentrainer nur in der eigenen Wohnung zum Einsatz, ist ein hohes Gewicht kein Problem.
Wer den Rollentrainer hingegen auf Reisen mitnehmen möchte, muss zwischen Stabilität und Transportfähigkeit abwägen. Freie Rollentrainer sowie Wheel-On-Trainer wiegen weniger als zehn Kilogramm, sodass sie leichter zu transportieren sind. Achten Sie neben dem Eigengewicht des Rollentrainers auch auf die maximale Belastbarkeit. Das Trainingswerkzeug muss Ihr Gewicht gemeinsam mit dem Ihres Fahrrads aushalten.
Lautstärke
Die Lautstärke beim Training entsteht durch die Kettengeräusche am Fahrrad, den Kontakt zwischen Reifen und Rollentrainer sowie die Vibration. Fahren Sie langsam in einem niedrigen Gang, ist meist nur das Kettengeräusch hörbar: Ein Gespräch in Zimmerlautstärke ist während des Fahrens durchaus möglich. Je schneller Sie fahren, desto präsenter sind alle Geräuschquellen. Das Fahren mit hohem Widerstand oder in Intervallen führt dazu, dass die Vibration auf den Fußboden übertragen wird. In Mietshäusern mit schlechter Dämmung spüren die NachbarInnen diese mitunter stark.
Am geräuschärmsten, aber auch am teuersten sind Rollentrainer mit Direktantrieb. Abgesehen davon, dass die Lautstärke ohne Hinterrad geringer ist, sind einige hochpreisige Modelle mit dämpfenden Schwingungssystemen oder einer gekapselten Bremseinheit ausgestattet, die den Lärmpegel zusätzlich senken. Unabhängig davon, welchen Rollentrainer Sie verwenden: Eine geeignete Unterlegematte reduziert die Lautstärke erheblich.
Praktisches Zubehör
Nutzen Sie einen klassischen oder freien Rollentrainer, sind Trainingsreifen für Mountain- oder Gravelbike-Fahrer nahezu Pflicht: Ihre Reifen nutzen sich nicht nur schneller auf dem Trainer ab, sondern sie sind aufgrund des ausgeprägten Profils auch sehr laut. Rollenreifen sind für den Kontakt mit dem Trainer optimiert: Sie sind leiser in der Anwendung und rutschen nicht. Dank der spezielle Gummimischung heizen sie sich zudem nicht so stark auf wie herkömmliche Straßenreifen, wodurch sie langlebiger als diese sind. Aus diesen Gründen ist es sinnvoll, den hochwertigen Rennradreifen durch einem Indoor-Reifen zu ersetzen, auch wenn sich Rennradreifen mit Trainern verwenden lassen.
Trainingsmatten schützen den Fußboden und fangen den Schweiß ein, der während des Trainings von Ihrer Stirn tropft. Empfindliche Untergründe wie Laminat oder Holz vertragen die hohe Belastung durch den Trainer nicht. Da die Matten meist aus Schaumstoff oder Gummi bestehen, dämpfen sie Schall und Vibrationen, die Ihre NachbarInnen andernfalls stören würden.
Bei Vorderradstützen handelt es sich um Blöcke, die das Vorderrad stützen. Durch das Anheben ist zum einen eine normale Sitzposition möglich, zum anderen kann der Reifen nicht verrutschen. Das Zubehörteil eignet sich besonders für EinsteigerInnen sowie für alle, deren Wheel-On-Trainer das Hinterrad anheben und dadurch die gängige Sitzposition verhindern.
Beim Heimtraining fehlt der Fahrtwind, der den Schweiß trocknet. Dadurch fallen immer wieder Schweißtropfen auf das Fahrrad, was auf Dauer einen korrosiven Effekt hat. Um das zu verhindern, kann man einen Schweißfänger zwischen Lenker und Sattelstütze montieren. In manche Ausführungen ist zudem eine Smartphone-Tasche integriert.
Ventilatoren sorgen für einen angenehmen Wind und verhindern, dass Sie während des Trainings überhitzen. Sie schwitzen weniger und sind leistungsfähiger. Stellen Sie das Zubehörteil direkt vor sich, imitiert es den Fahrtwind. Spezielle Rollentrainer-Ventilatoren lassen sich auch mit dem Rollentrainer koppeln. Dieser steuert die Belüftung auf Basis der virtuellen Strecke, die Sie befahren.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Fahrrad-Rollentrainer nicht selbst getestet.
Zwar nahmen bekannte Verbrauchermagazine wie die Stiftung Warentest oder ÖKO–TEST bisher keine Fahrrad-Rollentrainer unter die Lupe, aber die praktischen Trainingsgeräte sind bereits seit Längerem im Blickfeld der Radfahrer-Community. Renommierte Rad-Magazine wie RennRad, TOUR und bike prüften verschiedene Rollentrainer. Die Ergebnisse der meisten Tests offenbaren sich hinter einer Bezahlschranke.
Das Radfahrmagazin Grand Fondo testete im Jahr 2019 sechs Smart-Rollentrainer von Tacx, Elite und Wahoo sowie ein analoges Modell von Relaxdays. Bei drei Produkten handelt es sich um Rollentrainer mit Direktantrieb, zwei gehören zu den klassischen Rollentrainern und das letzte ist eine freie Rolle, genauer gesagt eine sogenannte Komplettlösung mit integriertem Sitz und Lenker.
Testsieger wurde der KICKR CORE von Wahoo. Der Rollentrainer mit Direktantrieb brillierte mit einem hervorragenden Fahrgefühl und einer geringen Geräuschentwicklung. Darüber hinaus ist der Direct-Drive-Trainer den TesterInnen zufolge mit nahezu jedem Fahrrad kompatibel. Zweitplatzierter ist der Tacx NEO 2T. Er punktete mit dem natürlichsten Fahrgefühl und Sonderfunktionen wie einer Simulation des Bodens. Allerdings ließen sich einige Bikes nicht befestigen. Bei anderen Fahrrädern kamen die Scheibenbremssättel ungewollt mit dem Trainer in Kontakt. Aufgrund der Kompatibilitätsprobleme schlitterte der NEO 2T knapp am ersten Platz vorbei.
Die Premium-Komplettlösung von Wahoo, das KICKR BIKE, begeisterte mit vielen Features und Möglichkeiten zum Personalisieren, ist aber aufgrund des hohen Preises sowie des Platzverbrauchs nicht für DurchschnittsnutzerInnen geeignet. Fans von freien Rollen können die TesterInnen den Elite Nero uneingeschränkt ans Herz legen. Vom analogen Relaxdays Rollentrainer hingegen raten die TestredakteurInnen durchweg ab. Er war nicht nur laut und umständlich zu errichten, sondern der Tritt war auch unrund.
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