Fitness-Vibrationsplatte Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Mit einer Fitness-Vibrationsplatte lÀsst sich der Trainingseffekt zu Hause effektiv steigern.
- Durch die Vibrationen werden bei gewöhnlichen Ăbungen mehr Muskelpartien intensiver beansprucht.
- Es gibt sowohl kompakte Modelle, die sich leicht verstauen lassen, als auch solche mit Halterung beziehungsweise SÀule und stÀrkerer Leistung.
- Viele Hersteller bieten ihre Platten mit weiteren Features an, die das Training optimieren und den Komfort steigern.
Effektives Training mit Zeitersparnis
Sich fit halten, die Muskulatur trainieren, Gewicht verlieren oder alles zusammen â es heiĂt nicht grundlos âWer rastet, der rostetâ. Allerdings sagen Outdoor-AktivitĂ€ten oder auch Fitnessstudios nicht jedem zu. Eine Alternative fĂŒr die heimischen vier WĂ€nde ist die Fitness-Vibrationsplatte, die sich nicht nur mobil und zĂŒgig einsetzen, sondern auch genauso schnell wieder verstauen lĂ€sst.
Im Gegensatz zu oftmals sehr schweren, klobigen Fitness- und SportgerĂ€ten ist die klassische Vibrationsplatte kaum gröĂer als eine Waage; groĂe Modelle mit Halterung gibt es aber ebenfalls. UnabhĂ€ngig von der exakten Konstruktion funktionieren Fitness-Vibrationsplatten immer gleich: Sie nutzen Vibrationen, um wĂ€hrend einer Ăbung weitere Muskelpartien zu beanspruchen und somit den Trainingseffekt zu maximieren. Ein netter Nebeneffekt: Dadurch verbessert sich der Gleichgewichtssinn.
Im Inneren der Platten sind mehrere Motoren verbaut, welche die Platte gezielt zum Schwingen bringen und die Vibrationen auf die Muskeln der Anwender ĂŒbertragen. Studien zeigen, dass die zusĂ€tzliche Belastung den ausgeĂŒbten Reiz auf die Muskulatur intensiviert und somit das Training effizienter gestaltet. Aufgrund der flachen Konstruktion lassen sich die Platten vielseitig mit unterschiedlichsten Ăbungen kombinieren â egal ob sich Anwender darauf stellen oder lehnen, die FĂŒĂe darauf platzieren oder sitzen.
Kein Trainingseffekt ohne eigenes Zutun
Fitness-Vibrationsplatten verstÀrken den Trainingseffekt und gestalten das Training abwechslungsreicher. Ihre Vibration allein reicht aber nicht aus, um die eigene Anstrengung beim Sport zu ersetzen. Wer seine Ziele erreichen möchte, sei es der Gewichtsverlust oder der Zuwachs der Muskulatur, muss sich dennoch anstrengen und diszipliniert trainieren.
Fitness-Vibrationsplatten finden dank ihrer kompakten MaĂen in nahezu jedem Zuhause ihren rechten Platz. Weitere GrĂŒnde, warum die GerĂ€te so beliebt sind, lassen sich schnell ausmachen:
- Beanspruchung und zusÀtzliche Förderung der Muskulatur
- Entlastung der BĂ€nder und Gelenke
- Steigerung des Energieverbrauchs und damit der Fettverbrennung
- Optimierung der FlexibilitÀt und Beweglichkeit
- Mitunter Verbesserung des Gleichgewichts- und Koordinationssinns
Ziel der Platten ist es auch, all die Muskeln zu beanspruchen, die der Mensch in seinen Bewegungen und Anstrengungen normalerweise nicht nutzt. TatsĂ€chlich steuern wir lediglich etwa 60 Prozent unserer Muskeln bewusst. Die Vibrationsplatten schlieĂen die aufkommende Differenz und beanspruchen auch diejenigen, die andernfalls im Training zu kurz kommen wĂŒrden.
Die verschiedenen AusfĂŒhrungen
Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Fitness-Vibrationsplatten: Modelle ohne und solche mit SĂ€ule. Im Anschluss beleuchten wir die beiden AusfĂŒhrungen nĂ€her, um die jeweiligen StĂ€rken und SchwĂ€chen herauszuarbeiten und die Kaufentscheidung zu erleichtern.
Vibrationsplatten ohne SĂ€ule: Der Klassiker fĂŒr den Privatbereich
Die meisten Verbraucher entscheiden sich fĂŒr eine gewöhnliche Vibrationsplatte ohne SĂ€ule. Optisch Ă€hneln diese Modelle herkömmlichen Körperwaagen. Dank ihrer kompakten MaĂe lassen sie sich nach dem Training problemlos unter dem Schrank oder dem Bett verstauen. Sie erfordern also weitaus weniger Platz als beispielsweise ein Hometrainer und sind zugleich flexibler.
In der flachen Platte sind Motoren verbaut, welche die Schwingungen beziehungsweise Vibrationen erzeugen. Normalerweise ist die OberflĂ€che mit Struktur gestaltet, um fĂŒr mehr Grip zu sorgen. Vibrationsplatten ohne SĂ€ule lassen sich zudem mit verschiedenem Zubehör kombinieren. Besonders beliebt ist der Einsatz von BĂ€ndern.
Obwohl es sich um sehr kompakte FitnessgerĂ€te handelt, sind Vibrationsplatten ohne SĂ€ule flexible Allrounder, die Einsteiger genauso fordern wie Fortgeschrittene. Ideal sind sie auch fĂŒr alle, die zuhause nicht ausreichend Platz fĂŒr gröĂere TrainingsgerĂ€te haben oder es nicht mögen, wenn diese die gesamte Zeit ĂŒber offen herumstehen. Die Platten lassen sich ohne nennenswerten Aufwand verstauen.
Aus der Konstruktion resultieren folgende Vor- und Nachteile:
Vorteile
- Vergleichsweise gĂŒnstig
- Kompakt und problemlos verstaubar
- Zahlreiche Ăbungen in stehender, sitzender oder liegender Position ausfĂŒhrbar
- FĂŒr Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaĂen geeignet
Nachteile
- Ăbungen, bei denen man sich festhalten muss, sind nicht ausfĂŒhrbar
- Maximale Belastung fĂŒr gewöhnlich geringer als bei Modellen mit SĂ€ule
- Display mitunter nicht so gut erkennbar
Vibrationsplatten mit SĂ€ule: Die Profi-Variante
Bei diesen Platten handelt es sich um weitaus gröĂere FitnessgerĂ€te. Sie heben sich in mehreren Punkten von den eben erwĂ€hnten, eher kompakten Platten ab. Die SĂ€ule ist fest mit einer klobigeren Platte verbunden. Aufgrund der weitaus gröĂeren Konstruktion arbeiten solche Vibrationsplatten normalerweise mit stĂ€rkeren und gegebenenfalls auch mehreren Motoren. AuĂerdem sind hĂ€ufig weitere Funktionen an der SĂ€ule verbaut.
Wer ĂŒber die Anschaffung einer Fitness-Vibrationsplatte mit SĂ€ule nachdenkt, muss also damit rechnen, dass diese weitaus teurer ist und auĂerdem mehr Platz einnimmt. Aufgrund der Halterung und der massiveren Bauweise werden solche Fitness-Vibrationsplatten vor allem bei Menschen mit starkem Ăbergewicht verwendet.
Die groĂen FitnessgerĂ€te bringen StĂ€rken und SchwĂ€chen mit:
Vorteile
- Verschiedene Vibrationsmodi bei sehr hoher Leistung
- Höheres Maà an Sicherheit aufgrund der Haltevorrichtung
- In der Regel auch fĂŒr Menschen mit hohem Körpergewicht geeignet
- Display beim Training sehr gut erreich- und sichtbar
- Einsatz in professionellen Einrichtungen, etwa zur Physiotherapie oder Reha
Nachteile
- Teurer als Platten ohne SĂ€ule
- Klobiger und schwieriger zu verstauen
Darauf kommt es beim Kauf an
Eine Reihe von Kriterien bestimmt, welche Fitness-Vibrationsplatte fĂŒr die eigenen AnsprĂŒche am ehesten geeignet ist. Die groĂe Auswahl stellt sicher, dass jeder fĂŒndig wird, egal ob AnfĂ€nger oder Sportenthusiast mit hohen Anforderungen.
Amplitude, Frequenz und Trainingsprogramme
Die Amplitude gibt vereinfacht ausgedrĂŒckt an, wie stark die Platte schwingt. Gemessen wird in Millimetern. Bei einem Wert von 10 Millimetern bedeutet das also, dass die Platte bis zu 10 Millimeter vom Ausgangspunkt nach oben und unten schwingt. Ein höherer Wert ist mit einem besonders fordernden Training gleichzusetzen, an das sich Einsteiger erst gewöhnen mĂŒssen. Verschiedene Modi stellen normalerweise sicher, dass AnfĂ€nger nicht mit der höchsten Amplitude arbeiten mĂŒssen.
Die Frequenz wiederum bestimmt die Trainingsziele, die Nutzer mit der Vibrationsplatte verfolgen. Unterteilt wird hier immer in Frequenzbereiche, denen jeweils unterschiedliche Aufgaben und Ziele zugeschrieben werden. Es existieren die folgenden Frequenzbereiche:
- 5 bis 12 Hertz: niedrige Frequenz fĂŒr leichte Mobilisation und zur Lockerung
- 12 bis 20 Hertz: mittlere Frequenz fĂŒr sorgsames Training der Muskeln, Koordination und zur Dehnung sowie Lockerung
- 20 bis 35 Hertz: hohe Frequenz, bei der es konkret um die Wiederherstellung der Muskelkraft sowie die Steigerung von Leistung und Ausdauer geht
Bei einer höheren Frequenz vibriert die Platte stĂ€rker. Insbesondere fĂŒr das eigene Wohlbefinden, die Koordination und den Gleichgewichtssinn kann die erste Trainingseinheit strapazierend sein. Deshalb sollten sich Beginner stets langsam durch die Frequenzen tasten â und im Gegenzug sicherstellen, dass das GerĂ€t eine möglichst groĂe, gestaffelte Auswahl ebendieser bietet.
Integrierte Programme â bei Top-GerĂ€ten existieren normalerweise drei bis sieben davon â kombinieren die beiden eben genannten Kennzahlen miteinander und entwickeln daraus ein forderndes, automatisiertes Training. Mit einer gröĂeren Auswahl an Trainingsprogrammen, die immer empfehlenswert ist, können AnfĂ€nger und Fortgeschrittene gleichermaĂen sichergehen, dass sie effizient trainieren.
Die verschiedenen Vibrationsarten
Es gibt drei verschiedene Arten der Vibration, die auch das Training und die Art und Weise, wie es wahrgenommen wird, beeinflussen. In vielen FÀllen ist es nicht notwendig, sich auf eine bestimmte Vibration festzulegen, da die meisten GerÀte mehrere davon abrufen. Eine Ausnahme bilden GerÀte, die alle Vibrationsarten abdecken.
Die âeinfachsteâ Art der Vibration ist die lineare beziehungsweise vertikale Vibration, bei der die Vibrationen von unten nach oben in einem linearen Muster verlaufen. In diesem Fall werden die Muskeln entlang der Vertikalachse beansprucht. Ein offensichtlicher Nachteil dieser Vibrationsart ist, dass der lineare Ablauf zu einer relativ einseitigen Belastung fĂŒhrt.
Eine Weiterentwicklung ist die triaxiale beziehungsweise 3D-Vibration, die fĂŒr den Vibrationsstrom auch die Tiefenachse nutzt. Dieser verlĂ€uft also nicht mehr nur vertikal und linear, sondern zusĂ€tzlich horizontal. Der groĂe Vorteil ist, dass mehr Muskeln beansprucht werden, da der Vibrationsstrom vielseitiger und fordernder ist. GleichermaĂen sollten sich AnfĂ€nger erst an der einfachen vertikalen Vibration ausprobieren, bevor sie sich an die 3D-Vibration wagen.
Bei der dritten Option handelt es sich um die seitenalternierende beziehungsweise oszillierende Vibration. Ziel dieser Methodik ist es, geringfĂŒgige Wippbewegungen zu generieren, die sich nicht kĂŒnstlich, sondern natĂŒrlich anfĂŒhlen. Die Platte soll damit Bewegungen imitieren, wie sie auch der Bewegungsapparat selbst abruft. Da dieser Vibrationsstrom besonders natĂŒrlich wirkt, eignet sich die oszillierende Vibration sehr gut fĂŒr AnfĂ€nger und Menschen, denen bei anderen Vibrationsmodulen ĂŒbel oder schummrig wird.
UnabhÀngig von der Art der Vibration bestimmen auch die eingangs erwÀhnten Kennzahlen hinsichtlich der Leistung, wie fordernd oder angenehm eine Vibration empfunden wird.
MaĂe und Belastungsempfehlungen
Bei den Vibrationsplatten mit SĂ€ule handelt es sich um sehr groĂe und schwere SportgerĂ€te. Ihre kompakten Pendants unterscheiden sich vor allem dahingehend, dass sie flacher und leichter konzipiert sind. FĂŒr die MaĂe lĂ€sst sich demnach kein allgemein gĂŒltiger Standard festlegen. Meist bewegen sich diese aber in einem Rahmen von etwa einem Meter Breite und rund einem halben Meter Tiefe. Die Höhe belĂ€uft sich bei GerĂ€ten ohne SĂ€ule auf etwa 15 bis 20 Zentimeter, mit SĂ€ule auf rund 1,20 bis 1,60 Meter.
Insbesondere schwergewichtigere Personen sollten die maximalen Gewichtsempfehlungen des Herstellers berĂŒcksichtigen. Vibrationsplatten mit SĂ€ulen sind robuster gebaut und können daher meist bis zu 150 Kilogramm stemmen, wĂ€hrend die einfachen Platten auf 100 bis 120 Körpergewicht beschrĂ€nkt sind. Speziell fĂŒr ĂŒbergewichtige Personen ist die Vibrationsplatte mit SĂ€ule daher die bessere Wahl, da sie mehr Gewicht trĂ€gt und auĂerdem eine zusĂ€tzliche Absicherung in Form der Halterung bietet.
Das Display und weitere Komfortfunktionen
Das Display ist die zentrale Steuereinheit an einer Fitness-Vibrationsplatte. Bei den Modellen mit StÀnder dient es zugleich der Steuerung, bei den flachen Platten wird normalerweise eine Fernbedienung mitgeliefert, damit sich das GerÀt einfacher bedienen lÀsst. Die digitalen Displays zeigen in aller Regel die Geschwindigkeit, das ausgewÀhlte Programm und die trainierte Zeit an. Einige moderne GerÀte arbeiten mit einem Touchdisplay. In diesem Fall können Nutzer selbst entscheiden, ob sie das GerÀt mit der Fernbedienung oder direkt auf dem Display bedienen.
Nahezu alle Hersteller liefern ihre Vibrationsplatte mit TrainingsbĂ€ndern aus, die sich in viele verschiedene Ăbungen integrieren lassen. Eine weitere Besonderheit, die vor allem die Modelle ohne SĂ€ule ausmacht, sind integrierte Lautsprecher. Wer sich also beim Training musikalische UnterstĂŒtzung wĂŒnscht, kommt hier also nicht zu kurz. Weitere Extras sind eine DĂ€mpfungsmatte als praktischer Untersatz oder Vibrationshanteln, die sich Ă€hnlich wie die TrainingsbĂ€nder in Ăbungen einbeziehen lassen.
Selbst ist der Mann (oder die Frau)
Viele Vibrationsplatten besitzen nicht nur bereits einprogrammierte Trainingsmodi, sondern erlauben Nutzern sogar selbst, ebendiese anzulegen. Wer sein Training noch individueller gestalten möchte, sollte darauf achten, dass die Vibrationsplatte programmierbare Trainingsmodi besitzt.
Tipps zu Pflege und Umgang
Mit oder ohne SĂ€ule, Fitness-Vibrationsplatten sind fĂŒr gewöhnlich sehr robust konstruiert. SchlieĂlich sind sie darauf ausgelegt, dass sich Nutzer auf sie stĂŒtzen, darauf stehen und herumtreten. Bedenken Sie dennoch, dass sich in diesen GerĂ€ten mehrere Motoren befinden. Sie sollten also nicht mit einer offenen Flamme oder Wasser in Kontakt kommen. Idealerweise vermeiden Sie jegliche Feuchtigkeit, die ĂŒber ein paar SchweiĂtropfen hinausgeht. Lagern Sie das GerĂ€t nicht neben starken Magneten, bei Minustemperaturen oder unter direkter Sonneneinstrahlung. Generell sind Vibrationsplatten nicht fĂŒr den Einsatz in feuchten RĂ€umen bestimmt.
Damit die Platte ansehnlich bleibt, sollten sie diese regelmĂ€Ăig reinigen. Besonders gut eignen sich MikrofasertĂŒcher, welche die Staubfasern magnetisch anziehen und sie somit sicher von dem GerĂ€t entfernen. Alternativ verwenden Sie ein leicht angefeuchtetes, fusselfreies Tuch. Scharfe Reinigungsmittel sind tabu. Trocknen Sie die OberflĂ€che der Vibrationsplatte vor der Verwahrung.
Achten Sie generell darauf, wenn Sie die Platte einsetzen, dass sie sicher und fest steht. Sie ist ausschlieĂlich auf einem geraden Untergrund zu nutzen. Im Idealfall befinden sich keine potenziell gefĂ€hrlichen GegenstĂ€nde in der NĂ€he, falls Sie bei einer Ăbung doch einmal das Gleichgewicht verlieren sollten. So schonen Sie nicht nur die Platte, sondern vor allem Ihre eigene Gesundheit.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Fitness-Vibrationsplatten. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Die zwei gröĂten Testinstitutionen Deutschlands, die Stiftung Warentest und das Magazin ĂKO-TEST, haben bis zum aktuellen Zeitpunkt keinen Test von Fitness-Vibrationsplatten durchgefĂŒhrt. Von dieser Seite gibt es daher keine Testergebnisse zu berichten.
Keinen konkreten Produkttest, aber einen Erfahrungsbericht zu TrainingsgerĂ€ten, die mit Vibration arbeiten, veröffentlichte die FIT FOR FUN. Im Zuge dessen wurden auch Platten mit SĂ€ulen zusammen mit einem ausgebildeten Trainer untersucht. Die Tester wiesen darauf hin, dass solche Vibrationsplatten weder fĂŒr Menschen mit Herzproblemen oder Herzschrittmacher noch fĂŒr Schwangere und Epileptiker geeignet sind. Abseits davon wurde dem Vibrationstraining, ohne Bezug auf ein bestimmtes Produkt, ein gutes Testurteil ausgestellt â insbesondere als ErgĂ€nzung zu anderen Sportarten und TrainingsablĂ€ufen.
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