Hundetrockenfutter Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Hundetrockenfutter ist lange haltbar, günstig und gut für das Gebiss.
- Das Trockenfutter sollte zum einen den Kalorienbedarf des Hundes decken und zum anderen alle wichtigen Mikro- sowie Makronährstoffe aufweisen.
- Besonders wichtig ist, dass der Hund genug Protein bekommt.
- Hundetrockenfutter kann extrudiert oder kaltgepresst sein. Extrudiertes Futter ist meist verdaulicher, während bei einer Kaltpressung mehr Vitamine erhalten bleiben.
- Je nach Alter ändern sich die Nahrungsbedürfnisse des Hundes – Welpen brauchen zum Beispiel mehr Protein als Senioren.
Günstig muss nicht schlecht sein
Die Zeit ist reif für ein neues Familienmitglied. Der Besuch beim Züchter oder Tierheim war ein Erfolg und der Hund sitzt bereits in seiner Transportbox auf dem Weg ins neue Zuhause. Nur das Hundefutter wurde noch nicht gekauft. Nun steht die erste Entscheidung bevor: Trockenfutter, Nassfutter oder Rohkost? Eine pauschale Empfehlung ist nicht sinnvoll. Mit allen Hundefutteralternativen können Sie Ihren Hund gesund ernähren. Wer Wert auf Komfort und einen günstigen Preis legt, neigt jedoch eher zu Trockenfutter.
Im Vergleich zu Nassfutter oder Rohkost hält sich Trockenfutter wesentlich länger, sofern es luftdicht verpackt und schattig gelagert wird. Das harte Futter kommt sowohl den Zähnen als auch dem Gebiss des Hundes zugute. Zudem ist es um einiges günstiger und umweltfreundlicher – der Verpackungsmüll hält sich im Vergleich zu Nassfutterdosen in Grenzen. Zu beachten ist allerdings, dass dem Futter bei der Herstellung ein Großteil des Wassers entzogen wird. Hunde, die vorwiegend mit Trockenfutter ernährt werden, müssen aus diesem Grund mehr Wasser trinken. Nicht zuletzt weist Trockenfutter eine hohe Kaloriendichte auf. Sie sollten also darauf achten, dass Sie Ihrem Hund nicht zu viel davon geben.
Herstellungsweisen: Kaltgepresst oder extrudiert?
Am wichtigsten ist es, dass im Hundetrockenfutter alle benötigten Nährstoffe sowie ausreichend Energie – also Kalorien – vorhanden sind. Ist dies gegeben, können Hundehalter ihren Blick auf die Herstellungsweise des Trockenfutters richten.
Kaltgepresst
Bei kaltgepresstem Trockenfutter werden die Rohstoffe getrocknet, gemahlen und vermischt. Zwar findet dieser Prozess ohne Hitzezufuhr statt, dennoch werden bei der Herstellung Temperaturen von bis zu 80 Grad Celsius erreicht. Dieses Verfahren gilt als schonend, Inhaltsstoffe wie Vitamine bleiben größtenteils erhalten. Da das Futter nicht stark erhitzt wird, ist eine Keimbelastung allerdings nicht ausgeschlossen.
Extrudiert
Extrudiertes Hundetrockenfutter wird stark erhitzt, bis zu etwa 120 Grad Celsius. Somit werden Keime bei diesem Verfahren zuverlässig abgetötet. Das Trockenfutter eignet sich dank seines hohen Aufschlussgrades für Hunde mit Verdauungsproblemen. Dagegen spricht jedoch der Nährstoffverlust durch die Erhitzung – besonders in Bezug auf hitzeempfindliche Vitamine. Diese fügen Hersteller dem extrudierten Hundetrockenfutter häufig nachträglich bei.
Was muss Hundetrockenfutter beinhalten?
„Hunde stammen doch von Wölfen ab. Sie sind also Fleischfresser,“ heißt es oft. Ja, und Menschen waren einst Affen, dennoch orientieren wir uns, was unsere Ernährung angeht, nicht an Schimpansen. Hunde sind bereits seit Jahrtausenden domestiziert. Auch ihr Körper hat sich der Gegebenheit angepasst: So verfügen Hunde über Enzyme, die die Verdauung von Getreide sowie anderen ballaststoff- und stärkereichen Kohlenhydraten ermöglichen. Hunde sind schließlich keine reinen Fleischfresser, sondern Carni-Omnivoren, sprich Fleisch-Allesesser. Auf getreidehaltiges Hundetrockenfutter müssen sie nur dann verzichten, wenn sie unter einer Allergie oder Unverträglichkeit leiden.
Die Menge an Futter, die ein Hund benötigt, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, wie der Rasse, dem Körpergewicht, dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Aktivitätslevel. Ein durchschnittlicher erwachsener Hund braucht in der Regel zwei bis vier Prozent seines Körpergewichts an Trockenfutter. Bei Nassfutter, das eine geringere Kaloriendichte aufweist, ist die Prozentzahl dementsprechend höher.
Makronährstoffe
Makronährstoffe sind die energiehaltigen Bestandteile von Nahrung, sprich Kohlenhydrate, Fett und Protein (Eiweiß). Protein ist für Hunde besonders wichtig: Vor allem Muskeln, Knochen, Gewebe, Enzyme und Hormone sind darauf angewiesen. Welpen brauchen mehr Protein als ausgewachsene Hunde, während Senioren meist weniger benötigen, da zu viel Protein die Leber und Nieren belastet. Kohlenhydrate sind für Hunde ein wichtiger Energielieferant und für Trockenfutterhersteller ein günstiger Füllstoff. Darum sind in Hundetrockenfutter häufig Kartoffeln, Reis oder unterschiedliche Getreidesorten enthalten. Zudem sind die stärkehaltigen Kohlenhydrate verdauungsfördernd und wichtig für die Darmflora. Ein Beispiel für eine ausgewogene Verteilung der Makronährstoffe:
- 45 bis 55 Prozent Kohlenhydrate,
- 35 bis 55 Prozent Proteine,
- 5 Prozent Fette
- und 5 Prozent Ballaststoffe.
Mikronährstoffe
Unter Mikronährstoffen versteht man die Nährstoffe, die keine Energie enthalten, genau genommen Vitamine und Mineralstoffe. Diese unterstützen überlebenswichtige Funktionen. In Hundetrockenfutter kommen sie entweder aus den Rohstoffen oder werden nachträglich hinzugefügt. Auf die Vitamine A, B, D, E und K sind Hunde durch Nahrungszufuhr angewiesen; Vitamin C können Hunde selbst bilden. Besonders wichtig sind außerdem Mineralstoffe, die häufig in Fisch oder Innereien enthalten sind, beispielsweise die Mengenelemente Calcium, Phosphor, Natrium, Chlorid, Kalium und Magnesium sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Kupfer, Jod, Selen und Mangan.
Was ist Rohasche?
Rohasche besteht aus dem, was übrig bleibt, nachdem Futter im Ofen bei extrem hoher Temperatur erhitzt wurde. Im Fall von Hundetrockenfutter handelt es sich dabei vorwiegend um Mineralstoffe. Zwar ist der Rohaschegehalt nicht zwangsläufig ein Qualitätsmerkmal, dennoch wird geraten, zu Nahrung zu greifen, die zu zehn Prozent oder weniger aus Rohasche besteht.
Weitere Kaufkriterien
Hundetrockenfutter ist meist in großen Papierbeuteln verpackt. Häufig beträgt die Futtermenge zwischen 2 und 20 Kilogramm. Die Preise pro Portion und das enthaltene Beutetierfleisch variieren von Hersteller zu Hersteller stark.
Preis
Für Hunde – sowie die meisten anderen Haustiere – ist Trockenfutter am günstigsten. Dennoch kann Trockenfutter preislich sehr unterschiedlich ausfallen. Die Stiftung Warentest testete zum Beispiel Hundetrockenfutter mit Preisen von 0,17 bis 1,23 Euro pro Tagesration. Die meisten Produkte befinden sich preislich dazwischen. Wer außerdem Geld sparen möchte, sollte möglichst große Säcke kaufen, da große Mengen pro Kilogramm günstiger ausfallen.
In folgender Tabelle sehen Sie einen Vergleich zwischen Trockenfutter, Nassfutter und BARF. Dabei handelt es sich um Richtwerte für einen mittelgroßen Hund. Die Kosten können jedoch stark variieren beispielsweise zwischen Discounter- und Premiumnahrung.
Futterart | Monatskosten |
Trockenfutter | 30–40 Euro |
Nassfutter | 50–100 Euro |
BARF | 50–80 Euro |
Hundealter
Im Alter ändern sich auch die Nährstoffbedürfnisse der Tiere, ähnlich wie bei Menschen. Senioren brauchen etwa 20 Prozent weniger Kalorien sowie einen geringeren Protein- und Phosphorgehalt, um die betagte Leber und Nieren zu schonen. In Supermärkten, im Fachhandel und online ist besonderes Trockenfutter für ältere Hunde erhältlich. Gleiches gilt außerdem auch für Welpen.
Fleischquelle
Das Fleisch im Hundetrockenfutter kann von verschiedenen Beutetieren stammen, meist setzt es sich aus mehr als einer Tierart zusammen. Die verwendete Fleischart hat einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack, den Preis und den Kaloriengehalt des Futters. Rind hat viele Kalorien und ist besonders nahrhaft. Geflügel ist verdaulich und mager. Lachs verfügt über reichlich gesunde Fette und Mineralstoffe. Ist ihr Hund ein Gourmet, bevorzugt er gegebenenfalls Wild. Einige Trockenfutterhersteller nutzen sogar die Eiweißquelle der Zukunft: Insektenprotein.
Hundefuttertrends im Überblick
Ernährungstrends kommen und gehen, und zwar nicht nur für Menschen. Auch die Herkunft beziehungsweise der Inhalt von Hundefutter wird von vielen Hundehaltern überdacht. Dabei spielen Nachhaltigkeit, Tierwohl und Gesundheit eine wichtige Rolle.
Bio-Hundetrockenfutter
Sehr unbedenklich ist es, zu Hundenahrung zu greifen, die mit einem Bio-Gütesiegel gekennzeichnet ist. Bio bedeutet, dass bei der Herstellung keine gentechnisch veränderten Inhaltsstoffe, Pestizide oder Hormone verwendet wurden. Außerdem gibt die Kennzeichnung Auskunft darüber, dass das Fleisch aus Quellen mit artgerechter Tierhaltung stammt.
Zwar gibt es zahlreiche unterschiedliche Bio-Siegel, in Deutschland sind jedoch das deutsche Bio-Siegel (DE-ÖKO-006) sowie das EU-Bio-Siegel am weitesten verbreitet. Bei Produkten mit einem der beiden Siegel stammt der Inhalt zu 95 Prozent oder mehr aus biologischem Anbau. Zu beachten: Begriffe wie „natürlich“, „umweltschonend“ oder „organic“ sind nicht geschützt und garantieren somit keine Bio-Qualität. Der einzige Nachteil von Bio-Hundetrockenfutter ist, dass es meist um einiges teurer ist.
BARF
Das Barfen ist einer der beliebtesten Ernährungstrends für Hunde. Der aus Englischen stammende Begriff „B.A.R.F.“ steht für „Born-Again Raw Feeders“ oder „Bones And Raw Foods“. Im Deutschen steht er für „biologisch artgerechtes rohes Futter“ oder „biologisch artgerechte Rohfütterung“. Barfmahlzeiten werden lediglich durch Rohkost zusammengestellt. Fleisch, Fisch, Knochen, Innereien sowie Früchte und Gemüse kommen in den Napf, und zwar roh.
Die Nahrung ist natürlich und nährstoffreich, da das Essen nicht verarbeitet wird. Viele Hundehalter schätzen, dass sie genau wissen, was in den Napf kommt. Das ist für Tiere mit Allergien oder Unverträglichkeiten besonders wichtig. Allerdings setzt das Barfen einen hohen Recherche- und Zubereitungsaufwand voraus, da Hundehalter dafür sorgen müssen, dass die Nahrung alle Bedürfnisse des Hundes deckt. Da die Lebensmittel nicht gekocht werden, herrscht außerdem eine höhere Gefahr, dass sich im rohen Fleisch Parasiten oder Krankheitserreger befinden. Fleischknochen – besonders Geflügelknochen – können zudem Verletzungen und Verdauungsprobleme verursachen.
Vegetarisches und veganes Hundefutter
Der wohl kontroverseste Hunde-Ernährungstrend ist eine vegetarische (kein Fleisch und Fisch) oder gar vegane (keine Tierprodukte) Ernährung. Generell gilt dabei, wie bei jedem Ernährungsprotokoll, sicherzustellen, dass der Hund alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Doch ist das ohne Fleisch überhaupt möglich? Eine klare Antwort gibt es bislang nicht. Fertiggekauftem vegetarischem oder veganem Hundetrockenfutter fehlen oft wichtige Nährstoffe – vorwiegend solche, die in Fleisch zu finden sind. Zudem ist es ohne Fleisch schwieriger, einen ausreichend hohen Proteingehalt zu gewährleisten.
Tierprodukte wie Eier oder Joghurt können bei vegetarischer Nahrung den Proteinbedarf decken. Vegane Nahrung setzt dafür auf Lebensmittel wie Bohnen und Hülsenfruchte. Zwar ist es möglich, damit einen hohen Proteingehalt zu erreichen, allerdings ist auch auf die Wertigkeit der Proteinquellen zu achten. Tierisches Protein hat einen höheren Nährwert und kann vollständig verwertet werden, während pflanzliches Protein häufig nicht adäquat verstoffwechselt werden kann, da beispielsweise gewisse essenzielle Aminosäuren fehlen.
Die Organisation Deutscher Tierschutzbund e.V. testete vegetarische Ernährung bei erwachsenen, gesunden Hunden und kam dabei zum Schluss, dass es grundsätzlich möglich ist, seinen Hund vegetarisch zu ernähren, sofern darauf geachtet wird, dass alle wichtigen Nährstoffe vorhanden sind. Ähnlich sah es bei veganer Ernährung aus. Allerdings handelt es sich bei den bisherigen Studien um Kurzzeitstudien über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten. Ob eine solche Ernährung Langzeitfolgen haben kann, ist demnach unklar. Für alte Hunden, Welpen und tragende sowie laktierende Hündinnen lehnt der Tierschutzbund die Ernährungsprotokolle strikt ab.
Vorsicht, giftig!
Einige Lebensmittel, die für Menschen unbedenklich oder gar gesund sind, sind für Hunde giftig. Diese dürfen Sie keinesfalls in Reichweite der Hunde lagern, geschweige denn ihnen zum Essen geben. Die Folgen können von Unverträglichkeitssymptomen bis hin zum Tod spannen. Zu diesen Lebensmitteln gehören Schokolade, Weintrauben und Rosinen, Zwiebeln und Knoblauch, Macadamianüsse, Alkohol, Xylitol (ein Süßmittel), Avocado, Kaffein und rohes Schweinefleisch.
Allergien erkennen
Eine Allergie oder Unverträglichkeit zu erkennen, ist bei Hunden nicht immer einfach. Dennoch lassen sie es sich in der Regel anmerken, wenn sie leiden. Sollte Ihr Hund Symptome zeigen, die auf eine Allergie deuten, ist ein Besuch beim Tierarzt fällig. Zu den häufigsten Symptomen einer Allergie zählen
- Durchfall oder zu häufiges und voluminöses Geschäft,
- regelmäßiges Erbrechen,
- stumpfes Fell,
- gereizte Haut und
- extremes Kratzen.
Hundefutter wechseln
Wenn Sie das Futter Ihres Hundes wechseln, beispielsweise wegen einer Futtermittelallergie, sollten Sie dies nicht vom einen Tag auf den anderen tun. Hunde reagieren nicht immer positiv auf einen Futterwechsel, selbst wenn Sie lediglich von einer Trockenfuttersorte zu einer anderen wechseln. Wenn Sie einen Wechsel vorhaben, ist zu empfehlen, diesen über einen gewissen Zeitraum umzusetzen, sodass der Hund genug Zeit hat, sich an die Umstellung zu gewöhnen – sowohl geschmacks- also auch verdauungstechnisch. Sie können zum Beispiel anfangs ein bisschen vom neuen Futter in das alte geben und stetig über mehrere Tage oder gar Wochen den Anteil an neuem Trockenfutter erhöhen, bis der Hund unbeschwert eine ganze Portion vom neuen Futter isst.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben das Hundetrockenfutter nicht selbst getestet.
Im Jahr 2021 testete die Stiftung Warentest Hundetrockenfutter. 20 Produkte für erwachsene Hunde und 8 für Senioren nahmen die Tester unter die Lupe. Als Musterbeispiele fungierten ein erwachsener und ein älterer Hund, jeweils mit einem Körpergewicht von 15 Kilogramm. Das Ergebnis war weitgehend positiv. Fünf Produkte für Erwachsene waren „sehr gut“, keines fiel durch. Beim Seniorenfutter schnitten die Produkte etwas schlechter ab, eines erhielt sogar die Note „mangelhaft“. Die Preise unterschieden sich mitunter stark: 0,17 Euro pro Tagesration kostete das günstigste Hundetrockenfutter, das teuerste 1,23 Euro pro Tag. Seniorenfutter war im Schnitt teurer. Das Ergebnis zeigt, dass ein hoher Preis und hohe Qualität nicht immer einhergehen.
Das Hundetrockenfutter wurde anhand folgender Kriterien bewertet: Ernährungsphysiologische Qualität (60 Prozent), Fütterungshinweise (15 Prozent), Schadstoffe (10 Prozent), Nutzerfreundlichkeit der Verpackung (5 Prozent), Deklaration und Werbeversprechen (10 Prozent) – für unbelegte und übertriebene Werbeaussagen wurden hier Punkte abgezogen.
Zum Testsieger krönte Stiftung Warentest das Eigenmarkenprodukt von Kaufland K-Classic Kroketten mit Lamm & Reis. Das Trockenfutter bekam die Note „sehr gut“ (1,2) und war mit 0,17 Euro pro Tagesration sogar das günstigste im Vergleich. Ernährungsphysiologisch bekam es die volle Punktzahl (1,0). Das teuerste Produkt von Fressnapf ausgeschlossen, waren die anderen „sehr guten“ Produkte mit einem Preis zwischen 0,18 und 0,20 Euro ebenfalls sehr günstig. Den Seniorentrockenfutter-Test gewann das Beneful Glückliche Jahre 7+ mit Huhn von Purina. Das Futter kostet etwa 0,40 Euro pro Tagesration und bekam die Note „gut“ (2,5). Eines der teuersten Produkte das Wild Duck Senior von Wolfsblut fiel jedoch durch. Es wies nicht alle wichtigen Inhaltsstoffe auf, die Fütterungshinweise waren mangelhaft und die Werbeaussagen zu weit hergeholt.
Abb. 1–5: © Netzvergleich