LAN-Switch Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Ein LAN-Switch ist ein NetzwerkgerÀt, das in einem lokalen Netzwerk (LAN) Datenpakete zwischen GerÀten weiterleitet.
- Mithilfe eines Switches lassen sich Netzwerke effizienter und sicherer machen.
- Unmanaged Switches sind simpel sowie gĂŒnstig und somit ideal fĂŒr Heimnetzwerke.
- Managed Switches weisen viele Funktionen auf und empfehlen sich eher fĂŒr Business-NutzerInnen
Effiziente Netzwerksteuerung
Die wenigsten Unternehmen kommen ohne das Verarbeiten von Daten aus. In vielen BĂŒros steht ein firmeninterner Server, ĂŒber den die Datenströme abgewickelt werden. Wird das interne Netzwerk (oder âLocal Area Networkâ, kurz LAN) allerdings zu intensiv genutzt, kann es zu einer Ăberlastung kommen. Damit der Datenaustausch stets reibungslos funktioniert, gibt es sogenannte LAN-Switches.
Eine WLAN-Verbindung ist heutzutage absoluter Standard, ein LAN-Netzwerk wirkt im Vergleich veraltet. Dennoch gibt es Situationen, in denen ein solches Netzwerk absolut Sinn macht. Das ist ĂŒberall dort der Fall, wo eine schnelle und störungsfreie Internetverbindung unerlĂ€sslich ist. Ein LAN-Switch ist ein NetzwerkgerĂ€t, das in lokalen Netzwerken verwendet wird, um Datenpakete von einem GerĂ€t zu einem anderen weiterzuleiten. Er kann als eine Art Regler betrachtet werden, der sicherstellt, dass Daten nur an die GerĂ€te gesendet werden, fĂŒr die sie bestimmt sind. Dadurch wird das Netzwerk effizienter und schneller. LAN-Switches sind ĂŒberall dort unverzichtbar, wo viele GerĂ€te miteinander verbunden werden mĂŒssen, etwa in BĂŒros, in Schulen, in der Verwaltung oder in KrankenhĂ€usern.
Wie funktioniert ein LAN-Switch?
Im Wesentlichen funktioniert ein LAN-Switch als zentraler Knotenpunkt innerhalb eines Netzwerks. Wenn ein GerĂ€t in einem LAN-Datennetzwerk eine Nachricht an ein anderes GerĂ€t senden möchte, wird die Nachricht in Form von Datenpaketen an den Switch gesendet. Der Switch liest die Adressinformationen in den Datenpaketen und leitet sie an das ZielgerĂ€t weiter. Dabei verwendet er eine Technik namens âAdressweiterleitungâ oder âSwitchingâ, um das Datenpaket an den richtigen EmpfĂ€nger zu senden. Diese Weiterleitung geschieht in der Regel auf eine der folgenden vier Arten:
Store–and–Forward–Switching: Der Switch empfĂ€ngt das gesamte Datenpaket, speichert es im Puffer und prĂŒft auf Fehler, bevor er es an den EmpfĂ€nger weiterleitet.
Cut–Through–Switching: Der Switch leitet das Datenpaket sofort an den EmpfĂ€nger weiter, sobald er die Ziel-Adresse identifiziert hat. Diese Methode ist schneller, aber weniger fehlertolerant als Store-and-Forward-Switching.
Adaptive–Cut–Through: Eine Kombination aus Cut-Through und Store-and-Forward Switching. Wenn Kollisionen selten auftreten, werden Datenpakete sofort weitergeleitet. Bei hĂ€ufigeren Kollisionen schaltet der Switch automatisch auf Store-and-Forward um. Die meisten Switches arbeiten nach diesem Prinzip.
Fragment-Free-Cut-Through: Bei diesem Verfahren prĂŒft der Switch die ersten 64 Byte eines Datenpakets auf Fehler, bevor er das gesamte Paket weiterleitet. Es ist schnell und effizient, wird aber selten verwendet.
Moderne Switches sind oft in der Lage, bestimmten Datenverkehr zu priorisieren, indem sie âQuality-of-Serviceâ-Funktionen verwenden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass kritische Anwendungen, etwa Sprach- oder Videostreaming, eine höhere Ăbertragungsrate erhalten als weniger wichtige Anwendungen.
Welche LAN-Switches gibt es?
Im Grunde besteht die Wahl zwischen einem einfachen âUnmanaged Switchâ und einem ausgeklĂŒgeltem âManaged Switchâ. Ersterer bietet sich fĂŒr Heimnetzwerke an, Letzterer ist ideal fĂŒr gröĂere Netzwerke im professionellen Bereich.
Unmanaged Switch
Ein Unmanaged Switch ist ein Netzwerk-Switch, der keine Konfiguration erfordert und automatisch arbeitet. Dabei handelt es sich um ein simples Plug-and-play-GerĂ€t, das den Datenverkehr zwischen angeschlossenen GerĂ€ten weiterleitet und fĂŒr gewöhnlich dazu in der Lage ist, Ăbertragungsfehler zu erkennen. Er verfĂŒgt nicht ĂŒber erweiterte Funktion wie VLANs, Quality-of-Service oder Port Mirroring, die von hochwertigeren âManaged Switchesâ angeboten werden. Ein weiterer Nachteil von Unmanaged-Switches ist, dass sie sich nicht fernverwalten lassen. AdminstratorInnen können das Netzwerk also nicht von einem zentralen Standort aus ĂŒberwachen oder steuern.
In der Regel ist ein Unmanaged Switch eine kostengĂŒnstige Option fĂŒr kleinere Netzwerke oder HeimbĂŒros, in denen keine speziellen Netzwerkfunktionen benötigt werden. Er ist auch eine ideale Lösung, wenn es darum geht, ein bestehendes Netzwerk zu erweitern oder ein Netzwerk schnell einzurichten, da es keine spezielle Konfiguration oder Installation erfordert.
Managed Switches
Ein Managed Switch ist ein Netzwerk-Switch, der im Gegensatz zu einem Unmanaged Switch mit erweiterten Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten ausgestattet ist. Er ermöglicht es AdministratorInnen, das Netzwerk zu ĂŒberwachen und zu steuern, den Datenverkehr zu optimieren, die Sicherheit zu verbessern und Netzwerkprobleme zu beheben. Da ein Managed Switch ein hohes MaĂ an Kontrolle und FlexibilitĂ€t erlaubt, ist er in Unternehmen verbreitet, in denen viel Netzwerkmanagement erforderlich ist. FĂŒr das eigene Heimnetzwerk ist ein Managed Switch eher nicht notwendig.
In der Regel verfĂŒgt ein Managed Switch ĂŒber folgende erweiterte Funktionen:
Virtual Local Area Networks (VLANs): Mit VLANs können NetzwerkadministratorInnen das Netzwerk in mehrere virtuelle Segmente aufteilen und so den Datenverkehr trennen und steuern. Das kann dazu beitragen, die Sicherheit zu verbessern und die Netzwerkleistung zu optimieren.
Quality of Service (QoS): Mit QoS können AdministratorInnen den Datenverkehr priorisieren und sicherstellen, dass kritische Anwendungen (zum Beispiel VoIP oder Video-Streaming) eine höhere Bandbreite erhalten als weniger wichtige Anwendungen.
Port Mirroring: Port Mirroring ermöglicht es AdministratorInnen, den Datenverkehr auf einem bestimmten Port zu ĂŒberwachen und zu analysieren, um Netzwerkprobleme zu beheben.
Spanning Tree Protocol (STP): STP wird verwendet, um Netzwerkloops zu vermeiden und sicherzustellen, dass der Datenverkehr auf dem Netzwerkpfad effizient flieĂt.
Simple Network Management Protocol (SNMP): SNMP erlaubt es AdministratorInnen, den Managed Switch und andere NetzwerkgerĂ€te zentral zu ĂŒberwachen und zu verwalten.
Hub, Switch und Router â was sind die Unterschiede?
Beim Netzwerkmanagement gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Datenströme zwischen GerÀten zu leiten. Die NetzwerkgerÀte Hub, Switch und Router weisen einige Gemeinsamkeiten, aber auch wichtige Unterschiede auf.
Der Hub ist das primitivste NetzwerkgerĂ€t. Er sendet Daten an jedes angeschlossene GerĂ€t â und sogar an sich selbst. Ein Hub ist nur in der Lage, zu empfangen oder zu senden. Beides zur gleichen Zeit ist nicht möglich. Gleichzeitige Anfragen werden nacheinander bearbeitet. Da sich alle angeschlossenen GerĂ€te die Bandbreite des Hubs teilen, verringert sich bei der Ăbertragung von groĂen Datenmengen die Geschwindigkeit aller EndgerĂ€te. FĂŒr gröĂere Netzwerke sind Hubs somit nicht geeignet. Die eingeschrĂ€nkte FunktionalitĂ€t zeigt sich auch im Preis. Hubs sind die gĂŒnstigsten NetzwerkgerĂ€te.
Ein Switch ist ein intelligenteres GerĂ€t als ein Hub, da es die Datenpakete ĂŒberprĂŒfen kann, bevor sie ans ZielgerĂ€t weitergeleitet werden. Der Switch kann die Verbindungen zwischen GerĂ€ten speichern, um Datenpakete direkt ans ZielgerĂ€t zu ĂŒbermitteln, sodass die Empfangsgeschwindigkeit dritter GerĂ€te nicht beeintrĂ€chtigt wird. Switches sind in der Lage, zeitgleich zu senden und zu empfangen, was die Netzwerkeffizienz erheblich erhöht.
Im Gegensatz zu Hubs und Switches sind Router in der Lage, zwischen Netzwerken zu kommunizieren. Gleichzeitig bieten Router in der Regel den vollen Funktionsumfang von Switches. Ein Router beherrscht zum einen die dynamische Zuweisung von IP-Adressen und zum anderen den Datenaustausch mit dem Internet â Funktionen, die Switches nicht bieten. Da ein hochwertiger Switch schneller und besser arbeitet als seine Pendants im Router, kann es sich lohnen, den Router mit einem LAN-Switch zu kombinieren.
Darauf kommt es beim Kauf an
Bei der Wahl des richtigen Switches gilt es, technische Daten zu vergleichen. Wichtige Kriterien sind die Anzahl der angeschlossenen GerĂ€te und die Art des Datenverkehrs. Beachten Sie auch die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten. FĂŒr IT-Laien sind nicht alle Funktionen gleich interessant.
Anzahl der Ports
Die Anzahl der Ports, die ein LAN-Switch haben sollte, hĂ€ngt von der GröĂe und den Anforderungen des Netzwerks ab. In kleineren Netzwerken wie HeimbĂŒros oder kleinen Unternehmen kann ein Switch mit vier bis acht Ports ausreichend sein, um alle GerĂ€te wie Computer, Drucker und Router miteinander zu verbinden. Die meisten handelsĂŒblichen Switches haben zwischen 5 und 16 Ports. Wenn Sie wissen, dass Sie Ihr Netzwerk in Zukunft erweitern werden, sollten Sie vorausschauend planen und einen Switch mit ausreichend Ports wĂ€hlen. In mittelgroĂen Unternehmen mit mehreren Abteilungen kann ein Switch mit 16 bis 24 Ports benötigt werden, um alle GerĂ€te in verschiedenen Bereichen miteinander zu verbinden.
VLAN â Netzwerk aufteilen
Ein âVirtual Local Area Networkâ ist eine Funktion, mit der NetzwerkadministratorInnen Netzwerksegmente aufteilen können, ohne dafĂŒr zusĂ€tzliche Hardware zu benötigen. Dadurch können Unternehmen und Organisationen verschiedene Netzwerkbereiche isolieren und sicherstellen, dass der Verkehr innerhalb eines VLANs nicht mit anderen Netzwerksegmenten kollidiert.
DarĂŒber hinaus können VLANs dazu beitragen, die Netzwerksicherheit zu erhöhen, da sie es AdministratorInnen ermöglichen, den Zugriff auf bestimmte Netzwerkressourcen zu beschrĂ€nken und das Risiko von Angriffen beziehungsweise Fehlfunktionen zu minimieren. In der Regel verfĂŒgen nur Managed Switches ĂŒber die Möglichkeit, Netzwerksegmente aufzuteilen.
Quality of Service â Priorisierungen erteilen
âQuality of Serviceâ (QoS) ist eine Funktion, die es Managed Switches erlaubt, den Netzwerkverkehr zu priorisieren und sicherzustellen, dass kritische Anwendungen und Dienste eine angemessene Bandbreite und Latenz erhalten. Das kann dazu genutzt werden, um beispielsweise in einem Call-Center Internettelefonie an erste Stelle zu setzen. Quality-of-Service priorisiert den Netzwerkverkehr auf der Grundlage von Regeln und Richtlinien, die von den AdministratorInnen selbst festgelegt werden.
Port Mirroring â Datenverkehr umleiten
âPort Mirroringâ ermöglicht es, den Datenverkehr eines Ports auf einem anderen zu spiegeln, um den Netzwerkverkehr zu ĂŒberwachen oder zu analysieren. Auf diese Weise können AdministratorInnen den gesamten Verkehr, der auf bestimmten Ports durch den Switch flieĂt, nachvollziehen, um EngpĂ€sse, Ăberlastungen oder andere Probleme zu identifizieren, die die Netzwerkleistung beeintrĂ€chtigen können. Mit Port Mirroring lĂ€sst sich auch die Netzwerksicherheit verbessern, da es AdministratorInnen ermöglicht, verdĂ€chtige AktivitĂ€ten oder Angriffe zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren.
Link Aggregation â Verbindungen zusammenfassen
âLink Aggregationâ ermöglicht es, mehrere Verbindungen zwischen Switches oder zwischen einem Switch und einem Server zu kombinieren. Durch die Zusammenfassung mehrerer Verbindungen erhöht sich die Bandbreite, was zu einer höheren Netzwerkleistung und damit Effizienz fĂŒhrt. Ein weiterer Vorteil ist die Ausfallsicherheit. Sollte eine Verbindung ausfallen, werden die Daten weiterhin ĂŒber die verbleibenden Verbindungen ĂŒbertragen. Da sich durch Link Aggregation mehrere Verbindungen als eine einzelne behandeln lassen, vereinfacht das die Verwaltung und Konfiguration.
Spanning Tree Protocol â Ăberlastung verhindern
âSpanning Tree Protocolâ ermöglicht die Erkennung von Netzwerkloops und verhindert, dass Datenpakete im Kreis laufen und das Netzwerk ĂŒberlasten. Ein Netzwerkloop tritt auf, wenn es mehrere Wege zwischen Switches oder anderen NetzwerkgerĂ€ten gibt, die alle in Betrieb sind. In einem solchen Fall kann es zu einer Endlosschleife von Netzwerkdatenpaketen kommen, die das Netzwerk ĂŒberlasten und zum Absturz bringen. Das STP erkennt solche Schleifen und schaltet automatisch einige Verbindungen ab, um eine Ăberlastung zu vermeiden.
Simple Network Management Protocol â Statusdaten ĂŒberwachen
Das âSimple Network Management Protocolâ ist ein Protokoll, das zur Verwaltung von Netzwerken verwendet wird. Es ermöglicht die Ăberwachung und Steuerung von NetzwerkgerĂ€ten wie Switches, Routern und Servern. Ein SNMP-fĂ€higer Switch kann Status- und Leistungsdaten wie Bandbreitenauslastung, FehlerzĂ€hler und Portstatusinformationen an den SNMP-Manager senden. Ebendieser kann dann auf die Daten zugreifen und sie anzeigen, um das Netzwerk effektiver zu verwalten oder Probleme schneller zu identifizieren und zu beheben.
Remote Management â Zugriff aus der Ferne
âRemote Managementâ bezieht sich auf die Möglichkeit, NetzwerkgerĂ€te wie Switches und Router aus der Ferne zu konfigurieren, zu ĂŒberwachen und zu verwalten. Das ist insbesondere bei groĂen Netzwerken und Unternehmen mit verteilten Standorten von Vorteil, da es dem oder der AdministratorIn ermöglicht, alle GerĂ€te von einem zentralen Ort aus zu verwalten. Ein Managed Switch, der Remote Management unterstĂŒtzt, ermöglicht es dem Administrator beziehungsweise der Administratorin, ĂŒber das Netzwerk auf den Switch zuzugreifen, um Einstellungen und Konfigurationen zu Ă€ndern, Firmware-Updates durchzufĂŒhren und den Betrieb des Switches zu ĂŒberwachen.
Stromverbrauch
Der Stromverbrauch von LAN-Switches kann je nach Funktionsumfang und Anzahl der Ports variieren. Unmanaged Switches haben in der Regel einen geringeren Stromverbrauch als Managed Switches, da sie ĂŒber weniger Funktionen verfĂŒgen. Allerdings können Managed Switches so konfiguriert werden, dass sie ihren Stromverbrauch reduzieren, indem sie beispielsweise unbenutzte Ports deaktivieren oder den Strombedarf von Ports reduzieren, die keine Daten ĂŒbertragen.
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Stromverbrauch von Switches ist ihre Effizienz bei der Stromversorgung. Einige Switches verwenden âPower over Ethernetâ (PoE), um GerĂ€te wie IP-Telefone, Kameras oder WLAN-Access-Points mit Strom zu versorgen. PoE-fĂ€hige Switches können die Energieeffizienz verbessern, indem sie nur die tatsĂ€chlich benötigte Energiemenge bereitstellen und somit Stromverschwendung reduzieren. Insgesamt bleibt der Stromverbrauch von Switches im Vergleich zu anderen NetzwerkgerĂ€ten relativ gering.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die LAN-Switches nicht selbst getestet.
Wer einen wohlĂŒberlegten Kauf tĂ€tigen möchte, recherchiert vorher im Internet. Allerdings fĂŒhrten einschlĂ€gige Verbraucherportale wie die Stiftung Warentest bisher noch keinen LAN-Switch-Test durch. Somit wurde auch kein Testsieger gekĂŒrt. Ein Grund dafĂŒr mag sein, dass sich Verbrauchermagazine eher mit Produkten des alltĂ€glichem Gebrauchs auseinandersetzen. Bei LAN-Switches handelt es sich jedoch um recht spezielle NetzwerkgerĂ€te, fĂŒr die in vielen Haushalten keine Notwendigkeit besteht.
Abb. 1â2: © Netzvergleich | Abb. 3: © Pixel-Shot / stock.adobe.com | Abb. 4: © leungchopan / stock.adobe.com | Abb. 5: © Kadmy / stock.adobe.com