Radiowecker Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Mit einem Radiowecker starten sie gut gelaunt und bestens informiert in den Tag.
- Auch wenn UKW nicht zukunftsfÀhig ist, hat diese Rundfunkart noch immer die höchste Abdeckung. Greifen Sie also zu GerÀten, die UKW zumindest als Option bieten.
- Radiowecker mit DAB+ haben nicht nur eine bessere AudioqualitĂ€t als Varianten mit UKW, sondern auch eine gröĂere Auswahl an Radiosendern.
- Die beste QualitÀt und eine weltweite Auswahl an Sendern liefern Internetradios.
- Einige Radiowecker warten mit nĂŒtzlichen Extras wie einem Sleep-Timer, einer Uhrzeitprojektion oder einer Lichtfunktion auf.
Und tĂ€glich grĂŒĂt das Murmeltier
FĂŒr viele gehört das Geweckt-Werden eher zu den unangenehmen Momenten des Tages. Besonders alle, die sehr frĂŒh aus den Federn mĂŒssen, um rechtzeitig zur Arbeit oder zum Unterricht zu kommen, ziehen hĂ€ufig lieber noch einmal die Decke ĂŒber den Kopf, statt beim ersten Wecker-Klingeln freudig aus dem Bett zu springen. Ausschlaggebend fĂŒr das Wohlbefinden nach dem Aufwachen ist nicht nur wann, sondern auch wie wir geweckt werden. Ein durchdringendes Piepen oder schrilles LĂ€uten lĂ€sst den Stresslevel zu Beginn des Tages gleich in die Höhe schnellen. Dementsprechend schlecht ist dann die Laune am Morgen.
Wecker mit Radiofunktion bieten eine deutlich angenehmere Alternative zu herkömmlichen GerĂ€ten oder den penetranten Wecktönen des Smartphones. Sie wecken sanfter mit Musik oder den Nachrichten und reiĂen Schlafende damit weniger abrupt aus ihren TrĂ€umen. Auch wenn der Sound der kompakten Wecker fĂŒr den Nachttisch nicht mit demjenigen von HiFi-Anlagen mithalten kann, genĂŒgt ihre LautstĂ€rke allemal, um ihre Besitzer zu wecken. AuĂerdem verfĂŒgen moderne Radiowecker ĂŒber eine ganze Reihe nĂŒtzlicher Zusatzfunktionen.
Die Empfangsarten und ihre Vorteile
Vor dem Kauf sollten sich Verbraucher Gedanken machen, ĂŒber welche Ăbertragungswege sie Radiosender empfangen wollen. Neben der klassischen UKW (Ultrakurzwelle) gibt es mittlerweile die Möglichkeit, das digitale Format DAB+ als Nachfolger von DAB zu nutzen oder Radiosender ĂŒber das Internet zu streamen.
Radiosender in HĂŒlle und FĂŒlle
Je gröĂer die Anzahl der verfĂŒgbaren Radiosender, desto schwieriger ist es, die Ăbersicht ĂŒber die unterschiedlichen Frequenzen zu behalten. Manche GerĂ€te bieten einen praktischen Suchlauf, Ă€hnlich wie beim Fernseher. AuĂerdem erlauben die meisten Modelle das Speichern einer gewissen Anzahl an Lieblingssendern fĂŒr einen einfachen Wechsel.
UKW
Der analoge UKW-Empfang gilt mittlerweile als veraltet. Der Ăbertragungsstandard findet sich allenfalls bei gĂŒnstigeren Radioweckern. Dennoch ist der analoge Standard noch immer am weitesten verbreitet und weltweit empfangbar. Daher empfiehlt es sich beim Kauf eines Radioweckers mit modernerer Ăbertragungsart zu prĂŒfen, ob die GerĂ€te UKW nicht auch als Option angeben. So können Verbraucher zumindest weitgehend sicherstellen, dass sie Empfang haben, auch wenn beispielsweise der DAB-Empfang gestört ist. Wer sich fĂŒr ein solches GerĂ€t interessiert, aber nicht auf die digitale Anzeige von Programm- oder Verkehrsinformationen verzichten will, sollte nach einem Modell mit Radio-Data-System (RDS) Ausschau halten.
DAB+
Bei DAB+ (Digital Audio Broadcasting) werden die Signale ĂŒber digitale Datenströme ĂŒbertragen â dadurch kann, anders als bei UKW, kein Rauschen auftreten. Die Schallwellen werden in einen binĂ€ren Code ĂŒbertragen, der wiederum vom Radio in Ton umgewandelt wird. Zudem ist der Klang meist besser als bei UKW-GerĂ€ten und es lassen sich mehr Radiosender empfangen. Probleme bei der Ăbertragung via DAB+ Ă€uĂern sich entweder ĂŒber eine verzögerte Wiedergabe oder ĂŒber einen gĂ€nzlich fehlenden Empfang.
Gerade in lĂ€ndlicheren Gebieten kann das schnell zum Problem werden, da der Ausbau des Standards noch nicht ĂŒberall fortgeschritten ist. DAB+ bietet zudem programmbegleitende Informationen wie zum Beispiel den Namen des Interpreten oder den Songtitel des aktuell abgespielten Liedes, die auf der Anzeige erscheinen. Aber auch weitere Informationen wie Wetter- oder Verkehrsmeldungen können ĂŒber die digitale Anzeige ausgespielt werden.
Kombination aus UKW und DAB+
Da sich das digitale Radionetz aktuell noch in der Entwicklung befindet, kann es in manchen Gebieten zu Empfangsproblemen kommen. Hier schaffen Radiowecker Abhilfe, die sowohl analoge UKW- als auch digitale DAB+-Sender empfangen und so bei Bedarf ausweichen können.
Internetradio ĂŒber WLAN
Internetradios sind ĂŒber WLAN mit dem Internet verbunden und streamen Radiosender in besonders hoher KlangqualitĂ€t. Die Auswahl der Radiosender ist grenzenlos â bei einem Umzug ins Ausland kann zum Beispiel weiterhin der Heimatsender empfangen werden. Mittlerweile bieten die meisten Radiostationen ihr Programm auch als Internetstream an. Voraussetzung dafĂŒr ist eine stabile WLAN-Verbindung.
Welche Empfangsart ist die richtige fĂŒr mich?
Ob Sie sich fĂŒr UKW, DAB+ oder Internetradio entscheiden, hĂ€ngt davon ab, wie viel Sie bereit sind auszugeben. UKW-GerĂ€te sind aufgrund der veralteten Technologie schon sehr gĂŒnstig erhĂ€ltlich. Wer keine hohen AnsprĂŒche an die KlangqualitĂ€t hat, wird auch mit einem solchen Modell glĂŒcklich.
FĂŒr jeden, dem die AudioqualitĂ€t wichtig ist und der gern mehr Auswahl bei den Radiosendern hat, kommt ein Radiowecker mit DAB+-Empfang infrage. Das typische Rauschen der UKW-GerĂ€te gibt es hier nicht. Noch dazu zeigen sie dem Verbraucher nĂŒtzliche programmbegleitende und weitere Informationen an.
Radiowecker, die ĂŒber das Internet empfangen, sind eine Alternative fĂŒr Menschen, die umgezogen oder sehr viel unterwegs sind und in anderen Gegenden der Welt nicht auf ihren Heimatsender verzichten wollen. Auch fĂŒr alle, die Radiosendungen und Nachrichten aus anderen LĂ€ndern oder StĂ€dten streamen wollen, sind Internetradios die beste Wahl.
Darauf kommt es beim Kauf an
Neben dem Design und der Empfangsart gibt es eine Reihe weiterer Eigenschaften von Radioweckern, die fĂŒr die Kaufentscheidung wichtig sind. Mittlerweile bieten Radiowecker eine Menge Einstellungsoptionen und FunktionalitĂ€ten an, womit sich das Aufwachen noch angenehmer gestalten lĂ€sst.
Was ist bei der Bedienung von Radioweckern zu beachten?
Ein elementares Kaufkriterium bei Radioweckern ist das Display. Die Ziffernhöhe sollte je nach Sehkraft und PrĂ€ferenz mindestens 2,5 bis 5,0 Zentimeter betragen. Auch die Leuchtkraft spielt eine Rolle: Auf der einen Seite muss die Schrift gut lesbar sein, auf der anderen Seite sollte sie nicht zu grell sein, um den Schlaf nicht zu stören. GerĂ€te mit unterschiedlichen Dimmstufen geben hier die nötige FlexibilitĂ€t. Ebenfalls relevant ist die Handhabung â diese sollte so intuitiv ausgestaltet sein, dass eine Bedienung notfalls auch im Dunkeln möglich ist. DafĂŒr mĂŒssen die wichtigsten Schalter prominent platziert und entsprechend groĂ sein. Besonders bei Radioweckern mit vielen Funktionen muss die Anordnung der Steuerelemente sinnvoll sein und eine NutzerfĂŒhrung gewĂ€hrleisten. Von Vorteil ist zudem ein zusĂ€tzliches Batteriefach, um die Energieversorgung im Falle eines Stromausfalls zu ĂŒberbrĂŒcken.
Snooze-Funktion
Wer kennt es nicht â der Wecker klingelt, doch an Aufstehen ist noch lange nicht zu denken? Verschlafen ist aber auch keine Option? FĂŒr viele Menschen ist die Snooze-Funktion daher elementarer Teil der Aufwachroutine. Der Intervall-Alarm erlaubt das Weiterdösen fĂŒr ein paar Minuten, bevor der nĂ€chste Alarm losgeht und so verhindert, dass sie wieder in einen Tiefschlaf verfallen.
Sleep-Timer
Ein Sleep-Timer schaltet den Radiowecker nach einer gewissen Zeit automatisch in den Standby-Modus. Wer vor dem Einschlafen gern noch Radiosendungen oder Musik hört, will auf diese Funktion nicht mehr verzichten. Ein weiteres nĂŒtzliches Feature ist die Nickerchen-Funktion: Hier kann eine gewisse Zeitspanne eingegeben werden, nach deren Ablauf geweckt wird â ideal fĂŒr den Powernap am Nachmittag.
Mehrere Weckzeiten
Eine praktische Funktion fĂŒr Paare ist die Möglichkeit, zwei oder mehrere Weckprofile einzustellen, sodass ein einziges GerĂ€t fĂŒr beide Partner ausreicht. Damit muss nicht jeden Morgen umstĂ€ndlich eine neue Zeit fĂŒr den anderen eingestellt oder ein zweites GerĂ€t beschafft werden.
Lichtwecker
Gerade in den Wintermonaten fĂ€llt das Aufstehen hĂ€ufig sehr schwer. Ein Radiowecker mit Lichtfunktion erleichtert das Aufwachen dank kontinuierlich steigender Helligkeit. Er simuliert den Sonnenaufgang, sodass der Körper weniger plötzlich aus dem Schlaf gerissen wird. TatsĂ€chlich gilt diese Aufwachvariante als besonders sanft: Zwischen zehn Minuten und einer Stunde vor dem eigentlichen Wecken beginnen diese Radiowecker, immer heller zu werden. Der Körper produziert dank der zunehmenden Helligkeit Cortisol, was uns wach und energiegeladen macht. Wer also regelmĂ€Ăig am Winterblues leidet, sollte sich einen Lichtwecker anschaffen.
Automatische Zeiteinstellung
Vor allem Ă€ltere Radiowecker mĂŒssen jedes Mal neu eingestellt werden, wenn sie an das Stromnetz angeschlossen werden. Mittlerweile verfĂŒgen aber viele GerĂ€te ĂŒber eine automatische Zeiteinstellung, die auch die Umstellung auf Sommer- beziehungsweise Winterzeit eigenstĂ€ndig vornimmt.
Dimmbares Display
Viele Menschen leiden unter Einschlafproblemen und brauchen daher eine möglichst dunkle und ruhige Umgebung, um ins Reich der TrĂ€ume hinĂŒberzugleiten. Zu grelle Displays können stören; daher gibt es inzwischen viele Modelle, bei denen sich das Display in Stufen dimmen lassen. Das kann entweder manuell eingestellt werden oder sich um eine definierte Zeit automatisch umstellen.
Welche LautstÀrke sollte ein Radiowecker haben?
Bei der LautstĂ€rke kommt es darauf an, wie tief der Schlaf des Nutzers ist. Wer eher einen leichten Schlaf hat und von jeder Kleinigkeit geweckt wird, dem genĂŒgt bereits eine geringe LautstĂ€rke, um wach zu werden. Die meisten Radiowecker erreichen eine LautstĂ€rke von 64 bis ungefĂ€hr 80 Dezibel (dB). Zum Vergleich: Ein normales GesprĂ€ch erreicht maximal etwa 65 Dezibel. FĂŒr gewöhnlich genĂŒgen Modelle, die eine WecktonlautstĂ€rke von 60 bis 70 Dezibel schaffen. Wer jedoch einen sehr tiefen Schlaf hat oder mit Ohrstöpseln schlĂ€ft, greift besser zu einem Wecker, der bis zu 75 Dezibel laut wird; das ist ungefĂ€hr mit dem GerĂ€uschpegel eines Staubsaugers vergleichbar.
Wochenendfunktion
Ăhnlich wie die Möglichkeit, zwei verschiedene Weckzeiten fĂŒr Paare einzustellen, ist es auch nĂŒtzlich, wenn sich der Radiowecker so einstellen lĂ€sst, dass er beispielsweise nur unter der Woche weckt. Es gibt sogar Modelle, die tageweise Weckzeiten zulassen. Das ist hilfreich fĂŒr Menschen, die im Schichtbetrieb arbeiten.
Temperaturanzeige
Inzwischen bieten die meisten GerÀte die Möglichkeit, die Temperatur anzuzeigen. So können sich die eben Geweckten unmittelbar darauf einstellen und sich entsprechend ankleiden.
Uhrzeitprojektion
Eine weitere nĂŒtzliche Funktion ist die Uhrzeitprojektion. Dabei wird die auf dem Display angezeigte Uhrzeit zusĂ€tzlich an die Wand oder die Decke ĂŒber dem Bett projiziert, sodass sich Nutzer nicht erst umstĂ€ndlich aufrichten oder umdrehen mĂŒssen, um die Uhrzeit zu prĂŒfen.
Welche AnschlĂŒsse sollte ein Radiowecker haben?
Einige Hersteller nutzen den Umstand, dass sich der Radiowecker nachts in den meisten FĂ€llen direkt neben dem Smartphone befindet, und bieten mit ihren Modellen gleich Ladeoptionen fĂŒr das Smartphone mit an. WĂ€hrend das manche mit einem oder mehreren USB-Ladeports umsetzen, gibt es einige andere Beispiele, die kabelloses Laden, etwa ĂŒber eine induktive Qi-LadeflĂ€che, anbieten. Dabei muss nur das Smartphone auf den Radiowecker gelegt werden, wo es sich automatisch auflĂ€dt.
FĂŒr Menschen, die gern vor dem Einschlafen noch Musik oder Radiosendungen hören, bieten viele Modelle Schnittstellen wie Bluetooth, SD-Slots oder AUX-AnschlĂŒsse. Damit lassen sich beispielsweise Kopfhörer verbinden â besonders praktisch, wenn der Partner schon schlĂ€ft oder noch in Ruhe lesen möchte. Viele GerĂ€te erlauben das Abspielen von Musik vom Smartphone, etwa ĂŒber Bluetooth. Damit lĂ€sst sich das Lieblingslied als Weckton auswĂ€hlen.
Woher weiĂ ich, ob ich mein Smartphone kabellos laden kann?
Wer wissen will, ob sein Smartphone kabelloses Laden ermöglicht, muss in der Bedienungsanleitung nachsehen oder mit dem jeweiligen GerĂ€t diesen Link aufrufen. Es gibt mittlerweile auch eine Reihe von sogenannten Qi-Tools, die mit vielen unterschiedlichen GerĂ€ten funktionieren und sogar dann induktives Laden ermöglichen, wenn das GerĂ€t selbst induktives Laden nicht unterstĂŒtzt.
MaĂe und Gewicht
Da Radiowecker fĂŒr gewöhnlich stationĂ€r benutzt werden, sollte das Gewicht bei der Kaufentscheidung keine ausschlaggebende Rolle spielen. TatsĂ€chlich lĂ€sst sich hier kein groĂer Unterschied zwischen den GerĂ€ten feststellen. Radiowecker sind typischerweise sehr kompakt und bringen weniger als ein Kilogramm auf die Waage.
Auch bei der GröĂe gibt es nicht viele Ăberraschungen. Wer nicht viel Platz auf seinem Nachttisch erĂŒbrigen kann, sollte sich besser nach einem kleinen GerĂ€t mit MaĂen von etwa 7,5 x 10,5 Zentimetern umschauen. Bei Formen und Farben gibt es deutlich mehr Unterschiede. Egal ob rechteckig, rund, knallig, matt-schwarz oder mit Stoff bezogen: Am Ende kommt es darauf an, dass der Radiowecker einen angenehmen Start in den Tag ermöglicht â und da jeder seine eigenen Vorlieben hat, sollten sich die GerĂ€te vor allem flexibel zeigen.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Radiowecker nicht selbst getestet.
Bisher findet sich bei der renommierten Stiftung Warentest kein Test zu Radioweckern. Anders sieht es beim Magazin Haus & Garten Test aus. Die Redakteure untersuchten in einem Test aus dem Jahr 2019 insgesamt 14 Wecker, davon 10 Radiowecker und 4 Lichtwecker. Dabei nahmen die Tester RĂŒcksicht auf die Kriterien auf Funktion, Handhabung, Verarbeitung und Ăkologie.
Bei den Radioweckern hat das Modell Pure Siesta Charge als Testsieger die Nase vorn. Es verfĂŒgt ĂŒber vier Dimmstufen, UKW- und DAB+-Empfang sowie die Möglichkeit, zwei verschiedene Weckzeiten zu programmieren. Als Sieger in der Kategorie Preis-Leistung kĂŒrten die Tester den Radiowecker TZS First Austria FA-2421-7. Er bringt einen UKW-Tuner, die Programmierbarkeit von zwei Weckzeiten sowie einen Uhrzeit-Projektor mit.
Bei den Lichtweckern mit Radiofunktion ĂŒberzeugte die Tester das Modell Philips Wake-Up Light HF3671 am meisten und wurde zum Testsieger gekĂŒrt. Es punktet mit seiner App-Steuerung, die dank WLAN-Schnittstelle bequem von Handy und Tablet bedient werden kann. Vorsicht: Die WLAN-Schnittstelle ermöglicht bei diesem Modell nicht etwa den Empfang von Radiostationen per Internet-Stream, sondern ausschlieĂlich die App-Steuerung. Wecken lassen können Sie sich via UKW-Radio. In puncto Preis-Leistung konnte der Lichtwecker Grundig JW-6639F trumpfen. Er verfĂŒgt ĂŒber drei Dimmstufen und ermöglicht das Wecken mittels UKW-Radio und verschiedener Relax-Töne.
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