Weinkühlschrank Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Es gibt Weinkühlschränke und Weintemperierschränke, die sich hinsichtlich der Lagerungszeiten des Weins – lang- oder kurzfristig – unterscheiden.
- Von einem Weinkühlschrank profitieren alle, die gern Wein trinken oder servieren. Sie müssen kein Vollblut-Wein-Sommelier sein.
- Weinkühlschränke werden vor allem im Gastronomie-Bereich verwendet, eignen sich aber auch für den privaten Gebrauch.
- Achten Sie beim Kauf auf das Fassungsvermögen. Für die Lagerung verschiedener Weinsorten sind auch die Klimaklasse und Temperaturzonen entscheidend.
- Ein Weinkühlschrank ist eine ideale Ergänzung zu einem herkömmlichen Kühlschrank, aber kein Ersatz.
Was ist ein Weinkühlschrank?
Der Weinanbau zählt in vielen Ländern zu den ältesten Kulturgütern. Weinliebhaber wissen, dass Weine – je nach Sorte – am besten zu genießen sind, wenn sie die passenden Temperaturen aufweisen. Nur so können die edlen Tropfen ihre Aromen frei entfalten. Tatsächlich gilt dies aber nicht nur für teure Produkte, auch Weine aus den günstigen Preiskategorien schmecken besser, wenn sie wohltemperiert sind.
Ein Weinkühlschrank bietet allen, die gern Wein trinken oder häufiger Wein servieren, die Möglichkeit, ihre Weinsorten angemessen temperiert zu lagern. Das ist insbesondere für Weinkenner und Sommeliers wichtig, doch Personen, die nur gelegentlich ein Glas genießen, sollten die richtigen Licht– und Temperaturverhältnisse bei der Weinlagerung ebenfalls im Blick haben. Ein Weinkühlschrank funktioniert ideal als Ergänzung zu einem herkömmlichen Kühlschrank. Je nach Modell finden darin mehrere Weinflaschen Platz.
Darum ist ein Weinkühlschrank ideal
Geschmack beziehungsweise Aromen werden beibehalten, wenn Weine in einem Weinkühlschrank lagern. Die richtige Temperatur gehört schließlich zu den wichtigsten Faktoren. Während einige Weinsorten bei zu niedriger Temperatur nicht ihren vollen Geschmack entfalten, bringen andere ihr Aroma erst zur Geltung, wenn sie kalt gelagert beziehungsweise serviert werden. Mit einem speziellen Weinkühlschrank ist Folgendes möglich:
- Einstellen der richtigen Temperatur
- Anpassen der Luftfeuchtigkeit
- Abschirmung von UV-Licht
- Schutz vor Erschütterungen
- Isolation von fremden Gerüchen
- Lagerung mehrerer Flaschen gleichzeitig
- Präsentation der Flaschen wie in einer Vitrine
Das sind die Vorteile eines Weinkühlschranks
In herkömmlichen Kühlschränken ist meistens wenig Platz für Getränke. Hier schafft ein Weinkühlschrank Abhilfe: Er ermöglicht es, einen kleinen oder größeren Vorrat an Flaschen aufzubewahren – und das nicht nur in der Küche, sondern auch im Wohnzimmer oder einem anderen beliebigen Raum. Darüber hinaus bietet er optimale Bedingungen für den Wein. Selbst wenn in den eigenen vier Wänden ein Keller vorhanden ist, bietet dieser nicht immer die besten Bedingungen für die Lagerung von Weinflaschen. Viele Häuser oder Wohnungen besitzen zudem keinen Keller. Ein Weinkühlschrank erlaubt es, die guten Tropfen jahrelang zu lagern, ohne dass sie ihr einzigartiges Aroma verlieren.
Weinkühlschrank versus Weintemperierschrank
In der Kategorie der Weinkühlschränke unterscheidet man zwei Produktarten, die nicht zu verwechseln sind, da sie verschiedene Zwecke erfüllen.
Zum einen gibt es die Weinkühlschränke, auch Weinklimaschränke genannt. Diese passen am besten zu Ihren Bedürfnissen, wenn Sie Weine langfristig lagern möchten – möglicherweise zur Reifung. In der Regel verfügen sie lediglich über eine einzige Temperaturzone. Ausnahmen gibt es bei Geräten, die für das Gastronomiegewerbe konzipiert sind. Private Nutzer haben mit dieser Variante also nicht die Möglichkeit, Weiß- und Rotweine in ein und demselben Kühlschrank zu lagern, weil die Produkte verschiedene Temperaturen benötigen.
Ein Weintemperierschrank – auch als Weinkühler bezeichnet – ist dagegen auf eine kurzfristigere Lagerung ausgelegt und garantiert eine für die jeweiligen Weine passende Temperatur zum Servieren. Häufig verfügt er über zwei oder sogar drei Temperaturzonen, sodass Nutzer rote oder weiße Weine zur gleichen Zeit darin temperieren können. Der Unterschied zwischen einem Weinkühl- und einem Weintemperierschrank ist also nicht zu vernachlässigen, da die empfohlenen Trinktemperaturen von Weinen verschieden sind.
Wie sind Weinkühlschränke aufgebaut?
Auch wenn sie in ihrer äußeren Form für gewöhnlich einem herkömmlichen Kühlschrank ähneln, weisen sie im Inneren deutliche Abweichungen auf. Sie verfügen über waagerecht angeordnete Fächer, in denen die Weinflaschen in Reihen untereinander Platz finden. Die Lagerungsposition ist also immer dieselbe, kann aber in der Anordnung variieren. Die Anzahl der für die Flaschen vorgesehenen Fächer ist von der Gesamtgröße des Gerätes abhängig. Außerdem gibt es sowohl Einbauweinkühlschränke als auch freistehende Geräte.
Funktionsweise
Weingenießer lagern kurz- oder langfristig ihre Weinflaschen in den dafür vorgesehen Kühlschränken, indem sie die gewünschte Temperierung am Gerät vornehmen. Es gibt Weinkühlschränke mit nur einer Temperaturzone, aber auch 2- und sogar 3-Zonen-Weinkühlschränke, in denen unterschiedliche Temperaturen für verschiedene Klimazonen sorgen.
Darauf kommt es beim Kauf eines Weinkühlschranks an
Nutzer sollten sich vor der Kaufentscheidung darüber im Klaren sein, welche Weinarten sie wie lange lagern möchten. Dabei ziehen Sie am besten die im Folgenden genannten Kaufkriterien zurate. Zu den wichtigsten zählen neben den Einstellungs- und Bedienungsmöglichkeiten die Klimaklasse, die Ventilations- und Antivibrationssysteme, die Temperaturzonen sowie die Maße, der Stromverbrauch und die Lautstärke.
Einstellungen und Bedienung
Ob Touch–Bedienfeld oder Knöpfe – die Einstellungs- und Bedienungsmöglichkeiten hängen maßgeblich davon ab, welches Modell und welche Preiskategorie Sie bevorzugen. Ein LED-Informationsbildschirm bietet viel Komfort in der Anwendung. Für manche Nutzer sind jedoch auch Regelknöpfe für die Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitseinstellungen vollkommen ausreichend.
Klimaklasse
Die Klimaklasse ist nicht mit dem Stromverbrauch zu verwechseln. Hier geht es um die Umgebungstemperatur, die vom Aufstellort des Weinkühlschranks abhängig ist. Je nachdem, ob der Kühlschrank in der Küche, im Wohnzimmer oder in der Garage steht, bedarf es einer anderen Klimaklasse. Damit das Gerät optimal temperieren kann und keine Schäden am Motor oder gar der gesamten Elektronik entstehen, sollten Sie die passende Klasse wählen.
Klimaklasse | Bedeutung | Temperaturbereich |
T | Tropisch | 16 bis 43 Grad Celsius |
ST | Subtropisch | 16 bis 38 Grad Celsius |
N | Normal | 16 bis 32 Grad Celsius |
SN | Subnormal | 10 bis 32 Grad Celsius |
Warum ist die richtige Luftfeuchtigkeit wichtig?
Idealerweise beträgt die Luftfeuchtigkeit bei einer längerfristigen Aufbewahrung 65 bis 70 Prozent und bei kürzer gelagerten Produkten zwischen 70 und 80 Prozent. Ist der Wert zu hoch, kann es zu Schimmelbelägen am Korken kommen. Ist er zu niedrig, besteht die Gefahr, dass der Korken austrocknet. Die Luftfeuchtigkeit ist demnach besonders bei Naturkorken wichtig.
Gute Ventilation hilft gegen Gerüche
Ein stetiger Luftaustausch, den einige Modelle mittels eines Aktivkohlefilters sicherstellen, schützt davor, dass ungewollte Gerüche den Weingeschmack während der Lagerung beeinflussen. Trotz des Korkens auf der Flasche ist es möglich, dass Gerüche durchdringen. Verfügt der ausgewählte Weinkühlschrank über einen solchen Filter, sollten Sie diesen regelmäßig warten und gegebenenfalls austauschen. Sehen Sie davon ab, andere Lebensmittel im Weinkühlschrank zu lagern, da diese Gerüche an den Wein abgeben können.
Temperaturzonen: 1, 2 oder 3
Die verschiedenen Weinkühlschrankmodelle besitzen ein, zwei oder drei Temperaturzonen. Für Weinliebhaber, die ihre Lieblingssorte oder ähnliche Weine, die ungefähr in derselben Temperatur gelagert werden sollten, sind Weinkühler mit nur einer Zone ausreichend. Solche Weinkühlschränke eignen sich für die Reifung von Weinen über eine längere Zeit.
2-Zonen-Weinkühlschränke, auch Servierschränke genannt, bieten hingegen verschiedene Temperatureinstellungen. Hiermit können Wein-Sommeliers einen wohltemperierten Rotwein und einen gut gekühlten Weißen kurzfristig in einem Schrank aufbewahren. Sie sind jederzeit servierbereit. Dasselbe gilt für 3-Zonen-Geräte. Die Temperaturspanne einer Zone bewegt sich in der Regel zwischen 5 und 20 Grad Celsius.
Schutz und Isolierung: UV-Licht-Einfluss vermeiden
Weinflaschen sollten niemals direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein. Daher verfügen viele Weinkühlschränke über Glastüren, die vor UV-Licht schützen. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich der Stellplatz an einem hell beleuchteten Ort im Raum befindet. Einige Modelle punkten zusätzlich mit einer LED-Beleuchtung im Inneren, die weder UV-Licht noch allzu viel Wärme abgibt. Die Wände aus Kunststoff oder Edelstahl sind meist ebenso gut isoliert und verhindern, dass äußere Umstände den Wein im Inneren beeinflussen.
Schutz vor Vibration
Um die Weinflaschen vor Erschütterungen im Boden zu schützen, verbauen einige Hersteller spezielle Vibrationssysteme in Form von Kompressoren. Vor allem während des Reifungsprozesses ist es wichtig, dass die Flaschen ruhig liegen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Ablagerungen, im Fachjargon auch „Depot“ genannt, aufgewühlt werden.
Maße und Gewicht
Je größer der Weinkühlschrank, desto höher das Gewicht. Aus diesem Grund sollte der Stellplatz des Kühlschranks vorab festgelegt werden, damit er im Nachhinein nicht mehr bewegt werden muss. Kleinere Weinkühlschrankmodelle weisen Maße von rund 45 x 35 x 50 Zentimetern bei einem Gewicht von circa 10 Kilogramm auf. Größere können einen Raum von etwa 135 x 60 x 75 Zentimetern einnehmen. Diese Modelle wiegen meist 70 Kilogramm oder mehr. Messen Sie den gewünschten Stellplatz bestenfalls noch vor dem Kauf aus.
Fassungsvermögen
Die Hersteller benennen den maximalen Nutzinhalt ihrer Weinkühlschränke ausgehend von einer 0,75-Liter-Flasche. Kleinere Geräte fassen meist sechs bis zwölf Flaschen, während Sie in größeren Modellen bis zu 100 Weinflaschen lagern können. Gastronomie-Kühler besitzen sogar ein Fassungsvermögen von 200 Flaschen. Einige Hersteller ergänzen die Angabe zum Fassungsvermögen um einen entsprechenden Wert in Litern.
Stromverbrauch
Weinkühlschränke befinden sich im Dauerbetrieb, weshalb sie besonders energieeffizient sein sollten. Die meisten Geräte lassen sich in den derzeit besten Energieeffizienzklassen, A+++, A++ und A+, finden. Allerdings sind die Klassen immer von dem Nutzinhalt und der Größe abhängig. Das bedeutet, dass ein Modell in der besten Klasse nicht zwangsläufig den wenigsten Strom verbraucht. Der Verbrauchswert Kilowattstunden pro Jahr gibt hier mehr Aufschluss. Darüber hinaus ist der Verbrauch vom jeweiligen Aufstellplatz abhängig.
Ruhe für Sie und den Wein
Einen Weinkühlschrank im Ess- oder Wohnzimmer aufzustellen, ist nur dann empfehlenswert, wenn das Modell einen geringen Lärmpegel hat. Dieser wird in Dezibel gemessen. Achten Sie auf die Angabe „geräuscharm“ im jeweiligen Produktblatt: Das bedeutet, dass die Lautstärke zwischen 25 und 40 Dezibel beträgt. In diesem Fall ist der Kühlschrank nicht lauter als ein herkömmlicher Zimmerventilator.
Aufstellort, Lagerung und Temperatur
Bereits vor dem Kauf eines Weinkühlschranks sollten Sie sich entscheiden, wo Sie das Gerät platzieren. Nachdem Sie sich für einen Weinkühlschrank entschieden haben, geht es an die Lagerung des Weins. Da Weine sehr anspruchsvoll sind, sollten Sie bei den verschiedenen Sorten auf die Lagerbedingungen achten.
Wo stelle ich einen Weinkühlschrank am besten auf?
Weinliebhaber können das neue Gerät je nach Größe entweder in der Küche oder in anderen Wohnräumen platzieren. Keller eignen sich vor allem für längere Lagerzeiten gut. Der gewählte Raum sollte nicht überheizt werden; ein kühleres Raumklima ist ideal. Zudem ist darauf zu achten, dass ein Abstand zur Waschmaschine, zum Trockner oder zum Geschirrspüler eingehalten wird. Die Erschütterungen der Großgeräte könnten dem Wein schaden. Sowohl freistehende Modelle als auch Einbauschränke sollten einige Zentimeter von sämtlichem Mobiliar Abstand halten. Bei einigen Einbaumodellen ist dieser Zwischenraum bereits in den Produktmaßen integriert.
Tipps zur optimalen Weinlagerung
Egal ob Weinkenner oder Gelegenheitsgenießer, wenn Sie einen Weinkühlschrank besitzen, sollten Sie darauf achten, dass die Weine bei den entsprechenden Bedingungen gelagert werden. Nur so können die Getränke ihr volles Aroma entfalten und zur Vollendung reifen.
Im Liegen lagern
Die Fächer innerhalb der Weinkühlschränke sind so konzipiert, dass die Flaschen liegend oder leicht schräg lagern – und zwar nicht nur aus Gründen der Platzersparnis: Der Korken auf der Flasche soll nicht austrocknen. Das könnte dazu führen, dass er schrumpft, worunter wiederum die Qualität des Weins leiden würde. Der Korken muss also stetig feucht gehalten werden. Das gilt allerdings nicht für Schraubverschlüsse oder Kunststoffkorken, sondern nur für echte Korkverschlüsse. Wenn kein Kork vorhanden ist, kann der Wein auch stehend aufbewahrt werden.
Die richtigen Temperaturen
Weinkenner empfehlen folgende Temperaturen für die unterschiedlichen Sorten:
Rotwein: Fruchtige, leichte und junge Rotweine genießen Sie am besten mit einer Temperatur von 12 bis 16 Grad Celsius, normale Weine zwischen 16 und 18 Grad Celsius und kraftvolle, intensive Tropfen bei 18 Grad Celsius.
Weißwein: Junge, trockene Weißweine schmecken am besten bei 9 bis 11 Grad Celsius, kräftige sowie reife Weine bei 10 bis 12 Grad Celsius und halbtrockene Weißweine bei 12 bis 14 Grad Celsius.
Rosé und Champagner: Mit 6 bis 7 Grad Celsius verlangen die Schaumweine die kälteste Lager- und Serviertemperatur, die stets konstant bleiben sollte. Vermeiden Sie Temperaturschwankungen sowie sehr warme Temperaturen von über 20 Grad Celsius.
Regelmäßige Reinigung
Wie herkömmliche Kühlschränke bedürfen auch Weinkühlschränke einer regelmäßigen Reinigung. Je besser Sie das Gerät pflegen, desto länger profitieren Sie davon. Wechseln Sie, sofern vorhanden, in regelmäßigen Abständen den Ventilationsfilter. Wischen Sie den Weinkühlschrank gelegentlich mit einem feuchten Tuch aus. Bei hartnäckigen Rückständen können Sie, wenn nötig, ein leichtes Putzmittel zur Hand nehmen. Entfernen Sie gelegentlich die integrierten Fächer oder Regale und säubern Sie diese ebenfalls. Achten Sie dabei darauf, dass Sie für jedes Material, also Holz, Kunststoff und Edelstahl, ein passendes Putzmittel verwenden.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Weinkühlschränke nicht selbst getestet.
Das ETM Testmagazin testete Ende 2016 den Weinkühler Klarstein Bellevin der Chal-Tec GmbH. Dieses 2-Temperaturzonen-Produkt ist für circa 450 Euro erhältlich. Die Tester nahmen es hinsichtlich der Materialqualität, Handhabung, Kapazität, Temperatur, Lautstärke und Vibration unter die Lupe. Das Testergebnis zeigt, dass der Weinkühler in allen Aspekten 4,5 von 5,0 Punkten erreichte. In der Gesamtbewertung vergaben die Tester 90,04 Prozent; das entspricht einem Testurteil von „gut“. Das Produkt punktete mit einer „stilvollen Einlagerung von bis zu 16 Flaschen Wein“, so das ETM Testmagazin. Mit seinem modernen, schwarzen Design sei es angenehm minimalistisch und visuell ansprechend. Des Weiteren wurden die zwei verschiedenen Temperaturzonen gelobt, mit denen es möglich ist, unterschiedliche Weinsorten aufzubewahren. Auch das Kühlsystem sei „verlässlich“ und das Bedienpanel „leicht verständlich“. Die leise Kühlungsarbeit und der maßvolle Stromverbrauch überzeugten die Tester ebenfalls.
Die Testzeitschrift Haus & Garten Test veröffentlichte ebenfalls einen Beitrag zum Thema Weinkühlschränke. Er stammt aus dem Jahr 2017. Darin empfehlen Fachleute der Initiative Hausgeräte+, dass Weinkühler „eine gute Lösung“ sind, um optimale Lagerbedingungen für guten Wein zu schaffen. Darüber hinaus informieren die Tester über das breite Feld an Geräten, die Effizienz moderner Weinkühlschränke sowie die Lagerbedingungen des Weins.
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