Grillpfanne Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Grillpfannen sind zum einen an den Rillen auf der Oberfläche, zum anderen an der meist eckigen Form zu erkennen.
- Das Grillgut liegt nur auf den Rillen. In den Zwischenräumen sammeln sich Fett und Bratensaft.
- Gängige Materialien sind Aluguss, Edelstahl und Gusseisen, die teils mit einer Beschichtung versehen sind.
- Eckige Pfannen bieten mehr Grillraum, runde passen auf gleichermaßen runde Kochfelder.
- Viele Grillpfannen sind backofengeeignet. Ungeeignete Griffe aus Holz oder Kunststoff sind idealerweise abnehmbar.
Grillen ohne Grill
Sommerzeit ist Grillzeit: Sobald es draußen sonnig und warm ist, versammeln sich viele auf der Terrasse, im Garten oder auf geeigneten öffentlichen Plätzen, um saftiges Fleisch und knackiges Gemüse zuzubereiten. Bei schlechtem Wetter oder in der kalten Jahreszeit ist zwar kein geselliges Miteinander am Grill möglich, doch auf gegrillte Speisen muss keiner verzichten. Sie können Ihre Lieblingsspeisen einfach mit der Grillpfanne zubereiten. Es fehlt nur das Röstaroma, das beim Garen auf dem Holzkohlegrill entsteht. Dafür ist das Grillen mit der Pfanne simpel, ihre Reinigung ist schnell erledigt und das Ergebnis schmeckt hervorragend.
Was zeichnet Grillpfannen aus?
Das Besondere an einer Grillpfanne ist ihre Oberfläche. Sie ist nicht glatt wie herkömmliche Bratpfannen, sondern geriffelt. Die Riffelung ist dem Metallgitter eines Holzkohlegrills nachempfunden und ergibt das sogenannte Bratprofil. Fleisch, das in einer Grillpfanne zubereitet wurde, weist die typischen Streifen auf, die Sie vom klassischen Grillen kennen. Darüber hinaus ist das Fleisch an den Stellen, an denen es auf den Rillen liegt, besonderes knusprig.
Die Gestaltung der Grillfläche wirkt sich erheblich auf den Garprozess der Speisen aus, da diese nur auf den Rippen des Bratprofils liegen. In den Rillen dazwischen sammeln sich die Flüssigkeiten aus dem Bratgut sowie das verwendete hoch erhitzbare Öl. Somit garen die Lebensmittel nicht im eigenen Saft. Ist die Pfanne stark aufgeheizt, verbrennt das Öl und Rauch entsteht. Dieser sorgt zwar nicht für die charakteristischen Grillaromen, dennoch verleiht er dem Grillgut ein Aroma, das mit einer flachen Pfanne nicht realisierbar ist. Da kaum Öl mit dem Bratgut in Berührung kommt, ist sogar fettarmes Braten möglich.
Der geringe Kontakt mit der Oberfläche verhindert, dass die Speisen an allen Stellen ebenmäßig bräunen. Wer eine möglichst gleichmäßige Bräunung erzielen möchte, wendet die Speisen etwa alle 20 Sekunden. Auf diese Weise sind beide Seiten durchgehend derselben hohen Temperatur ausgesetzt und bräunen entsprechend schnell. Allerdings sind die Grillstreifen meist nur schwach ausgeprägt.
Nicht nur für Fleisch
Typisch ist das Braten von Fleischstücken oder Spießen, doch Grillpfannen eignen sich für weitaus mehr Speisen. Auch Bratwürste, Geflügel oder Fisch dürfen auf einem gut sortieren Grillteller nicht fehlen.
VegetarierInnen kommen etwa mit Gemüse, Grillkäse oder Fleischalternativen wie mariniertem Tofu auf ihre Kosten. Grob geschnittene Zucchini, Aubergine, Paprika, rote Zwiebel sowie grüner Spargel sind ideal für die Zubereitung in der Grillpfanne. Grillen Sie das Gemüse am besten bei etwas niedrigeren Temperaturen als Fleisch, damit es bissfest bleibt.
Gängige Materialien für Grillpfannen
Das Material, aus dem die Grillpfanne gefertigt ist, bestimmt essenzielle Aspekte wie das Handling und die thermischen Eigenschaften.
Alugusspfannen
Alugusspfannen erhitzen sich zwar sehr schnell, speichern die Hitze aber nicht lange. Für das Grillen bedeutet die geringe Wärmespeicherung, dass die Temperatur in der Pfanne sinkt, sobald Sie das Bratgut hinzugeben. Ist die Temperatur nicht hoch genug, brät die Speise nicht optimal, sondern köchelt eher.
Bei der Herstellung von Alugusspfannen wird eine geschmolzene Aluminiumlegierung in Formen gegossen und erkaltet darin. Sie haben ein geringeres Gewicht als andere Grillpfannen, sind aber robuster als Pfannen aus gepresstem Aluminium. Dafür wird der Boden schneller uneben. Das liegt daran, dass sich Alugusspfannen während des Erhitzens stark ausdehnen und sich danach wieder zusammenziehen. Sie sind meist mit einer Keramik– oder PFTE–Oberflächenbeschichtung versehen, die den Pfannen Antihafteigenschaften verleiht.
Edelstahlpfannen
Grillpfannen aus Edelstahl sind schwerer als Aluguss-Ausführungen. Ihre Wärmeleitfähigkeit ist gering, dafür speichern sie Wärme gut. Fertige Speisen bleiben länger warm. Damit sie sich zügiger erhitzen, verfügen viele Grillpfannen entweder über einen Kapselboden mit einem Kupferkern oder über einen Sandwichboden mit einer Zwischenschicht aus Edelstahl. Alternativ kommt Aluminium zum Einsatz.
Es gibt sowohl beschichtete als auch unbeschichtete Grillpfannen. Unbeschichtete Modelle sind meist backofengeeignet. In beschichteten Grillpfannen brennt das Grillgut zwar nicht an, aber nicht jede Beschichtung ist backofengeeignet. Aufgrund des Nickelanteils im Edelstahl sind unbeschichtete Pfannen für Allergiker nicht zu empfehlen. Beschichtete Pfannen hingegen können Allergiker verwenden, weil das Essen nicht direkt mit dem allergieauslösenden Edelstahl in Kontakt kommt.
Gusseisenpfannen
Grillpfannen aus Gusseisen haben das höchste Gewicht. Das sorgt dafür, dass die Pfannen Wärme sehr gut speichern. Allerdings benötigen sie Zeit, bis sie die optimale Grilltemperatur erreicht haben. Das Material ist langlebig und verträgt hohe Temperaturen problemlos. Da Eisen magnetisierbar ist, können Sie die die Pfannen von Grund auf mit allen Herdarten nutzen, auch mit Induktionsherden. Besteht der Griff aus demselben Werkstoff, ist die gesamte Pfanne zudem backofengeeignet.
Die Herstellung von Gusseisenpfannen entspricht etwa derjenigen von Aluguss: Bei beiden Typen härtet der heiße, flüssige Werkstoff in einer Form aus. Während die Oberfläche von Alugusspfannen im Anschluss mit einer Antihaftschicht überzogen wird, gibt es sowohl unbeschichtete als auch emaillierte Gusseisenpfannen. Vor der ersten Nutzung müssen unbeschichtete Gusseisenpfannen eingebrannt werden. Das müssen Sie normalerweise selbst machen. Es gibt aber auch voreingebrannte Gusseisenpfannen zu kaufen. Eingebrannte Eisenpfannen haben eine Schutzschicht, auch Patina genannt, die sich durch die Nutzung mit zunehmender Zeit immer stärker ausprägt.
Übliche Beschichtungen
Grillpfannen gibt es in unbeschichteter und beschichteter Ausführung. Jede Beschichtung hat ihre Eigenheiten, die das Grillvergnügen beeinflussen.
PFTE-Beschichtung
PFTE beziehungsweise Polytetrafluorethylen ist eine Oberflächenbeschichtung für Pfannen und Töpfe. Sie ist auch unter dem Handelsnamen Teflon bekannt und sorgt dafür, dass Speisen nicht an der Oberfläche haften oder verbrennen. Für die Zubereitung ist kaum Öl nötig. PFTE-Beschichtungen sind an ihrer wachsartigen Textur erkennbar. Sie sind einfach zu reinigen und beständig gegen Säure. Hochwertige Ausführungen setzen sich aus mehreren Schichten zusammen, was die positiven Eigenschaften verstärkt.
Erhitzen Sie die Pfanne am besten nicht ohne Inhalt: Zu hohe Temperaturen können die Beschichtung beschädigen und Substanzen freisetzen, die alles andere als gesund sind. Hersteller geben mitunter die Höchsttemperatur an.
Keramikbeschichtung
Grillpfannen mit Keramikbeschichtung leiten und verteilen Hitze gleichmäßig über die gesamte Oberfläche. Je nach Produkt vertragen sie Temperaturen von bis zu 400 Grad Celsius. Das keramische Pulver verleiht der Oberfläche eine glatte Struktur und Antihafteigenschaften. Hochwertige Ausführungen setzen sich aus mehreren Schichten zusammen. Diese machen die Grillpfannen zwar hart und robust, dennoch sind mit der Zeit Kratzer und Verfärbungen möglich.
Es empfiehlt sich deshalb, kein Kochgeschirr aus Metall zu nutzen. Utensilien aus Holz, Plastik und Silikon schaden der Oberfläche nicht. Verwenden Sie Fette mit hohem Rauchpunkt wie raffiniertes Raps- oder Sonnenöl. Öle wie natives Olivenöl hingegen zersetzen sich bei starker Hitze und reduzieren die Antihaftwirkung.
Emaille-Beschichtung
Bei Emaille handelt es sich um eine Schutzschicht mit dem Beinamen Schmelzglas. Sie setzt sich meist aus Borax, Feldspat, Fluorid sowie Quartz zusammen und lässt sich auf verschiedene Trägermaterialien verteilen. Im Endprodukt sind Grundmaterial und Schmelzglas untrennbar miteinander verschmolzen.
Die Oberfläche ist glatt und porenfrei, rostfrei sowie äußerst pflegeleicht. Emaille-Grillpfannen vertragen nicht nur hohe Temperaturen, sondern sind auch ofenfest. Gegen starke Temperaturunterschiede sind sie allerdings nicht gewappnet: Nehmen Sie die Grillpfanne von der heißen Herdplatte und spülen Sie diese sofort mit kaltem Wasser ab, beschädigen Sie möglicherweise die Oberfläche.
Weitere wichtige Kaufkriterien
Eine gute Grillpfanne ist robust, verträgt hohe Temperaturen und verteilt die Wärme optimal an das Bratgut. Anhand von Kriterien wie Design, Material und Brateigenschaften lässt sich die ideale Grillpfanne für die eigenen Bedürfnisse ermitteln. Auf der Verpackung oder in der Produktbeschreibung finden Sie detaillierte Informationen wie die maximal verträgliche Temperatur oder die Eignung für Herd und Backofen.
Form und Funktion
Im Gegensatz zur gängigen Pfannenform sind Grillpfannen vorwiegend rechteckig oder quadratisch. Eckige Pfannen bieten etwa 20 Prozent mehr Bratfläche: Für lange Fleisch- und Gemüsespieße oder große Stücke sind sie besser geeignet als Rundpfannen, da sich das Grillgut für eine optimale Hitzeverteilung nicht überlappen darf. Da eckige Pfannen jedoch nicht auf herkömmliche Kochplatten passen, verteilt sich die Wärme darin nicht so gut. Einige Induktionsherde ermöglichen es Ihnen, zwei Kochfelder zu verbinden, sodass auch rechteckige Pfannen gleichmäßig erhitzt werden können. Runde Grillpfannen lassen sich praktischerweise auf andere Pfannen stapeln.
Die eigentliche Besonderheit von Grillpfannen sind die Rillen. Sie sorgen dafür, dass das Grillgut nicht vollständig im Öl und im eigenen Saft liegt. Zu diesem Zweck sollten die Rippen einerseits nicht zu nah beieinander liegen, andererseits tiefe Zwischenräume haben, in die sich die Flüssigkeiten optimal sammeln können. Viele Grillpfannen sind mit einem Schüttrand versehen, sodass Sie den gesammelten Saft und das Fett leicht abgießen können.
Maße
Herkömmliche Pfannen haben einen Durchmesser von 20 bis 32 Zentimetern. Das gilt auch für runde Grillpfannen. Bei quadratischen Grillpfannen wird der Durchmesser zur Seitenlänge: Die Aluminium-Grillpfanne von Hoffmann zum Beispiel hat eine Gesamtgröße von 28 x 28 Zentimetern. Vergessen Sie bei der Wahl der richtigen Pfannengröße nicht, dass die Nutzfläche kleiner ist als die gesamte Größe. Diese beträgt beim Hoffmann-Beispiel 23 x 23 Zentimeter. Bei rechteckigen Pfannen befindet sich der Griff an der kurzen Seite. Die lange Seite misst häufig mehr als 32 Zentimeter. Beispielsweise ist die rechteckige Gusseisen-Grillpfanne von Staub 21 x 34 Zentimeter groß.
Griff
Um die Pfanne problemlos tragen zu können, ist ein langer und stabil befestigter Griff wichtig – insbesondere wenn Sie eine schwere, gefüllte Gusseisenpfanne hochheben möchten. Damit Sie die Pfanne auch im Ofen verwenden können, besteht der Griff entweder aus demselben ofenfesten Material wie der Pfannenkörper oder er ist abnehmbar.
Holz ist nicht ofentauglich, während einige Kunststoffe begrenzt für den Backofen geeignet sind. Hersteller geben in diesen Fällen meist eine maximale Ofentemperatur an, die das Material verträgt. Auch Silikongriffe kommen zum Einsatz. Im Gegensatz zu Gusseisen- oder Edelstahlgriffen werden Kunststoff-, Silikon- und Holzgriffe nicht heiß. Sie benötigen also keinen Topflappen, wenn Sie mit der Pfanne auf der Kochplatte grillen.
Besteht der Griff aus demselben Material wie der Körper, sind beide idealerweise aus einem Guss gefertigt: Somit kann Griff nicht an der Befestigungsstelle verschleißen und Sie können die Grillpfanne in den Backofen stellen. Um den heißen Griff besser halten zu können als mit einem Topflappen, gibt es auch Silikonhüllen, die sich über diesen stülpen lassen.
Für Induktion und Backofen geeignet?
BesitzerInnen von Induktionsherden müssen sich bei gängigen Grillpfannen keine Sorgen machen, ob diese für ihren Herd geeignet sind: Produkte aus Gusseisen sind magnetisierbar und somit von Grund auf für Induktion geeignet. Aluminium oder Edelstahl dagegen verfügen zwar nicht über diese Eigenschaft, Grillpfannen aus diesen Werkstoffen sind aber am Boden mit einem ferromagnetischen Kern oder einer Zwischenschicht ausgestattet. Hersteller sprechen meist von einem Allherdboden.
Ob Grillpfannen in den Backofen dürfen, hängt von der Beschichtung und vom Griff ab: Gusseisen- und unbeschichtete Edelstahlpfannen sind ofenfest, PFTE-Beschichtungen hingegen nicht. Bei Keramikpfannen empfiehlt sich ein Blick in die Herstellerangaben. Ist der Griff entweder ofenfest oder abnehmbar, können Sie das Grillgut im Backofen nachgaren lassen.
Reinigung
Das Reinigen von beschichteten und unbeschichteten Aluguss- sowie Edelstahlpfannen ist einfach: Lassen Sie die Pfanne etwas abkühlen. Anschließend säubern Sie diese mit Wasser und einem Tuch beziehungsweise Schwamm. Bei Bedarf können Sie ein mildes Spülmittel nutzen oder die Pfanne mit Wasser füllen und Backpulver darin auflösen. Wichtig ist nur, dass Sie keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden und die Pfannen keinem Temperaturschock aussetzen.
Bei unbeschichteten Gusseisenpfannen ist Spülmittel tabu. Zum Reinigen der abgekühlten Pfanne nehmen Sie nur warmes Wasser und eine Bürste. Um hartnäckige Verschmutzungen zu lösen, können Sie die Pfanne kurz mit etwas Wasser aufkochen. Warten Sie, bis die Pfanne nicht mehr heiß ist, und nehmen Sie wieder die Bürste zur Hand. Im Anschluss ölen Sie die Pfanne leicht mit einem hoch erhitzbaren Speiseöl ein. Nur unbeschichtete Edelstahlpfannen dürfen in die Spülmaschine. Allen anderen Grillpfannen bekommt die maschinelle Reinigung nicht gut.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Grillpfannen nicht selbst getestet.
Die Stiftung Warentest setzte sich zwar mit Pfannen auseinander, im Jahr 2021 etwa mit beschichteten Produkten, aber Grillpfannen waren nicht darunter. Von den 14 beschichteten Pfannen im Test erhielten vier die Note „gut“. Es handelte sich um Produkte der Marken Gastro Sus, Fissler, Woll und Zwilling.
Bei anderen renommierten Test- und Verbrauchermagazinen wie ÖKO–TEST, ETM Testmagazin oder Haus & Garten Test ist ebenfalls kein Grillpfannen-Test auffindbar. Das Online-Magazin askGeorge.com nahm sich das Thema 2019 jedoch vor: Die RedakteurInnen prüften sechs Grillpfannen der Hersteller WMF, Rösle, Tefal, Le Creuset, AmazonBasics und Savisto.
Testsieger wurde die Durado-Grillpfanne von WMF mit der Note „sehr gut“ (1,4). Dabei handelt es sich um eine Edelstahlpfanne mit Keramikbeschichtung. Das Produkt überzeugte mit einer sehr guten Antihaftwirkung und einer gleichmäßigen Wärmeverteilung. Dank der Keramikschicht ist die Durado-Grillpfanne zudem einfach zu reinigen. Die wärmeisolierten Griffe verhindern Verletzungen. Heiße Griffe sowie eine aufwendigere Reinigung sorgten bei der einzigen Gusseisenpfanne im Test, der Signature Grillpfanne von Le Creuset für Punktabzüge. Die Verarbeitung und das Grillergebnis hingegen waren sehr gut. Insgesamt erreichte die Le–Creuset-Pfanne die Note „gut“ (2,0).
Preis-Leistung-Sieger und zugleich letzter Platz wurde die Aluminiumguss-Grillpfanne von Savisto mit der Note „befriedigend“ (2,8). Im Vergleich zu den anderen Testprodukten waren Materialien und Verarbeitung minderwertig: Der abnehmbare Griff wackelte und die Hitzeverteilung war im Vergleich zu den anderen Testprodukten nur mittelmäßig. Die Antihaftbeschichtung sowie den wärmeisolierten Griff befanden die TesterInnen hingegen für gut.
Haben Sie eine spezifische Grillpfanne im Auge, besteht die Möglichkeit, dass Sie sich anhand von Produktrezensionen anderer VerbraucherInnen ein genaueres Bild verschaffen. Zu einigen Grillpfannen finden sich auch Testvideos von Privatperson auf YouTube.
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