Kohlenmonoxidmelder Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Kohlenmonoxidmelder warnen zuverlÀssig vor Kohlenmonoxid und können Leben retten.
- Verbraucher sollten beim Kauf auf die Zertifizierung nach Norm EN 50291 achten.
- Beim Kauf eines CO-Melders kommt es auch auf die Lebensdauer des GerÀtes an.
Sicherer WĂ€chter bei Austritt von giftigem Gas
Kohlenmonoxidmelder (auch CO-Melder) können vor schweren Vergiftungen bewahren und sogar Leben retten. Immer wieder gibt es Meldungen von TodesfĂ€llen, die durch Vergiftungen mit Kohlenmonoxid verursacht wurden. Die Installation eines solchen Melders in WohnrĂ€umen ist somit fĂŒr viele Menschen eine wichtige MaĂnahme zur GewĂ€hrleistung der eigenen Sicherheit.
Was ist Kohlenmonoxid (CO)?
Das unsichtbare, geruchlose und geschmacklose Gas Kohlenmonoxid ist eine chemische Verbindung aus Sauerstoff und Kohlenstoff. Es entsteht, wenn kohlenstoffhaltige Stoffe bei einer unzureichenden Sauerstoffzufuhr unvollstĂ€ndig verbrennen. Als toxisches Gas stellt es eine groĂe Gefahr dar, da es im Gegensatz zu Rauch nicht gesehen oder gerochen werden kann. Da es sich weit stĂ€rker an das HĂ€moglobin (Blutfarbstoff) bindet als Sauerstoff, sorgt es fĂŒr eine deutliche Verminderung des Sauerstofftransportes. Im Körper kommt es durch Kohlenmonoxid zu einem drastischen Sauerstoffmangel, der sich durch Symptome wie Herzrasen, Kopfschmerzen, Ăbelkeit, Atemnot oder KrampfanfĂ€lle Ă€uĂert. Im schlimmsten Fall fĂŒhrt eine Vergiftung mit Kohlenmonoxid zum Tod. Die bekanntesten Hersteller von Kohlenmonoxidmeldern sind beispielsweise Abus, Kidde und FireAngel.
Was ist ein Kohlenmonoxidmelder?
Wenn mit organischen Brennstoffen geheizt wird, besteht die Gefahr, dass sich bei unzureichender Sauerstoffzufuhr das gefĂ€hrliche Kohlenmonoxid bilden kann. Das knisternde Feuer im Kamin ist fĂŒr Kaminbesitzer in der kalten Jahreszeit ein wichtiger Bestandteil, der zu einem gemĂŒtlichen Wohnambiente gehört. Ist der Kamin verstopft, kann es schnell gefĂ€hrlich werden. Auch eine defekte Gastherme oder ein mangelhaft gewarteter Ălofen kann die Gesundheit oder sogar das Leben der Bewohner bedrohen. Vor dieser Gefahr schĂŒtzten die praktischen Kohlenmonoxidmelder, da sie frĂŒhzeitig vor dem giftigen Gas warnen.
Wie funktioniert ein Kohlenmonoxidmelder?
Ein CO-Melder ist mit elektrochemischen Sensoren ausgestattet, die sehr empfindlich auf das Vorhandensein von Kohlenmonoxid in der Raumluft reagieren. Strömt das gefĂ€hrliche Gas an den Sensorzellen aus Zinndioxid vorbei, kommt es zu einem Oxidationsprozess, bei dem Kohlendioxid entsteht. Dies beeinflusst die LeitfĂ€higkeit der Sensoren und verursacht eine Ănderung des Widerstandes. Je nach Kohlenmonoxid-Konzentration wird ein Alarmsignal mit einer bestimmten Zeitverzögerung ausgelöst. FĂŒr alle in der EU verkauften Kohlenmonoxidmelder ist die Norm EN 50291 bindend, in der die Grenzwerte sowie die ZeitrĂ€ume bis zur Auslösung der Alarmmeldung genau definiert sind. Nach Teil 1 der Produktnorm muss ein Warnmelder mit optischem sowie akustischem Signal ausgestattet sein. Nachstehende Tabelle listet die Vorgaben auf, die in Norm EN 50291 bezĂŒglich der Alarmmeldung in Verbindung mit dem Kohlenmonoxidgehalt genannt werden:
CO-Konzentration in der Luft | Zeitspanne bis zum Alarm |
---|---|
30 ppm | Nach 120 Minuten |
50 ppm | Zwischen 60 und 90 Minuten |
100 ppm | Zwischen 10 und 40 Minuten |
300 ppm | Weniger als 3 Minuten |
Bei Alarm wird ein optisches Signal aktiviert und es ertönt ein Warnton mit einer LautstĂ€rke von 85 Dezibel (dB). Sinkt die Konzentration des giftigen Gases wieder auf unbedenkliche Werte, schaltet sich der Alarm aus. Manuell kann die Alarmmeldung durch Demontage des Warnmelders oder durch DrĂŒcken der Stummschalttaste unterbrochen werden. Die chemischen Sensoren eines Kohlenmonoxidmelders sind sehr empfindlich. Aus diesem Grund betrĂ€gt die durchschnittliche Lebensdauer in der Regel lediglich drei Jahre, es gibt jedoch vereinzelt Modelle mit lĂ€ngerer Haltbarkeit bis 10 Jahre. Nach Ablauf der vom Hersteller genannten Haltbarkeitszeit muss ein Warnmelder ausgetauscht werden, damit die Sicherheit durch die reibungslose Funktion uneingeschrĂ€nkt gewĂ€hrleistet wird.
Welche Co-Konzentrationen und Messwerte sind unbedenklich?
Wann genau die Konzentration von Kohlenmonoxid in der Raumluft fĂŒr den Menschen gefĂ€hrlich wird, hĂ€ngt von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu zĂ€hlen beispielsweise der Gesundheitszustand, das Alter oder die GröĂe der Person. Die verschiedenen Alarmstufen mit den variierenden Alarm-Zeitspannen aus der EN-Norm 50291 beruhen auf den durchschnittlichen Werten, ab welcher Konzentration das Gas fĂŒr den Menschen gefĂ€hrlich wird. Auch die Auswirkungen der CO-Konzentration auf die menschliche Gesundheit spielen bei der Alarmabstufung eine wesentliche Rolle. Folgende Grenzwerte bilden den Rahmen fĂŒr die Sicherheit und die richtigen Warnstufen bei Kohlenmonoxid-Auftreten:
Grenzwerte | Gesundheitliche Beschwerden |
---|---|
höchstens 35 ppm | ungefÀhrlich bei Aufenthalt von durchgehend 8 Stunden |
ab 150 ppm | geringe Kopfschmerzen nach etwa 1,5 Stunden |
200 ppm | nach etwa 2 bis 3 Stunden treten Ăbelkeit, Schwindel und MĂŒdigkeit auf (neben Kopfschmerzen) |
400 ppm | genannte Symptome bereits nach 1 bis 2 Stunden, ab 3 Stunden besteht Lebensgefahr |
800 ppm | Symptome nach 45 Minuten, innerhalb von 2 Stunden Bewusstlosigkeit, ab 2 Stunden droht Todesgefahr |
1600 ppm | Symptome nach 20 Minuten, innerhalb einer Stunde droht Todesgefahr |
3200 ppm | Symptome nach 5 bis 10 Minuten, nach 25 bis 30 Minuten tritt der Tod ein |
12800 ppm | Tod bereits nach wenigen Minuten |
Kohlenmonoxidmelder oder Gasmelder?
Viele Verbraucher entscheiden sich bei der Suche nach einem Kohlenmonoxidmelder fĂŒr den Kauf eines Gasmelders. Da es sich auch bei Kohlenmonoxid um ein Gas handelt, ist diese Wahl auf den ersten Blick durchaus nachvollziehbar. Gasmelder wurden explizit fĂŒr FlĂŒssiggas oder Erdgas konzipiert und warnen vor explosiven Gasen wie beispielsweise Propan, Methan oder Butan. Sie sollen vor Gasexplosionen schĂŒtzen und schlagen bereits bei kleinsten Gasmengen an. Kohlenmonoxid besitzt eine andere Dichte, daher erfolgt durch einen herkömmlichen Gasmelder keine zuverlĂ€ssige Warnung vor Kohlenmonoxid. Es ist daher in jedem Fall sicher, wenn ein spezieller Kohlenmonoxidmelder eingesetzt wird. Ein solches GerĂ€t bietet nachfolgend aufgefĂŒhrte Vor- und Nachteile:
Vorteile
- Optischer und akustischer Alarm
- Unterschiedliche Warnstufen
- Kein Fehlalarm bei Rauch oder Staub
Nachteile
- Geringe Lebensdauer
- Kein Ersatz fĂŒr Rauch- und/oder Gasmelder
- Etwas teurer als Rauch- oder Gasmelder
Darauf sollten Sie beim Kauf eines Kohlenmonoxidmelders achten
Im Handel gibt es unterschiedliche Modelle, die sich im Hinblick auf Funktionen, Lebensdauer, Stromversorgung und Preis deutlich unterscheiden können. Neben dem optischen und akustischen Alarm verfĂŒgen manche Kohlenmonoxidmelder beispielsweise ĂŒber ein Display, auf dem der aktuelle Messwert angezeigt wird. Der Messbereich sollte unbedingt den rĂ€umlichen Gegebenheiten entsprechen, es gibt inzwischen GerĂ€te fĂŒr kleinere und gröĂere WohnrĂ€ume.
Wichtiger Hinweis!
Ein Kohlenmonoxidmelder ist KEIN Ersatz fĂŒr einen Rauchmelder. Er dient jedoch als sinnvolle und lebensrettende ErgĂ€nzung, daher ist die parallele Verwendung beider GerĂ€te absolut empfehlenswert.
Je nach geplantem Installationsort spielt auch die Möglichkeit zur Montage an Wand oder Decke eine wichtige Rolle beim Kauf. Ebenfalls geachtet werden sollten auf die Angaben zur LautstÀrke des akustischen Alarms sowie auf die Art der Stromversorgung. Meist ist die Ausstattung mit Batterien notwendig, die zur GewÀhrleistung einer dauerhaften Sicherheit nach einiger Zeit ausgetauscht werden sollten. Neben einem Display ist auch die Ausstattung mit Funktionen wie einem Selbsttest oder einem Voralarm durchaus empfehlenswert. Auch die Lebensdauer der Sensoren sollten Nutzer bei der Kaufentscheidung bedenken. Je nach Modell kann diese zwischen 5 und 10 Jahren liegen. Ist die Haltbarkeit abgelaufen, muss der Melder ausgetauscht werden. Die Investition in einen Modell mit langer Sensor-Lebensdauer kann sich also lohnen und Frust reduzieren.
Hier noch einmal die wichtigsten Kaufkriterien im Ăberblick:
- EU-Norm-Zertifizierung
- Mit oder ohne Display
- Stromversorgung (Wie viele Batterien sind nötig?)
- Selbsttest-Funktion vorhanden?
- Lebensdauer des GerÀtes und des Sensors
- Voralarm vorhanden?
- LautstÀrke des akustischen Alarms bei mindestens 85 Dezibel
Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, ob das GerÀt nach Norm EN 50291 zertifiziert ist und somit den strengen EU-Vorgaben entspricht.
Tipp
FĂŒr den Einsatz in Campingmobilen und Booten wurden spezielle Warnmelder konzipiert, die besonders widerstandsfĂ€hig und robust sind. Diese Modelle sind nach Teil 2 der Norm EN 50291 zertifiziert.
Installation: Wie montiere ich einen Kohlenmonoxidmelder richtig?
Kohlenmonoxid besitzt ungefĂ€hr die Dichte von herkömmlicher Raumluft und verteilt sich daher gleichmĂ€Ăig. Aus diesem Grund ist die korrekte Montage eines Kohlenmonoxidmelders fĂŒr die zuverlĂ€ssige Funktion besonders wichtig. Nach den Empfehlungen der europĂ€ische Anwendungsnorm DIN EN 50292 ist die Installation eines Kohlenmonoxidwarnmelders fĂŒr jeden Raum mit einer Verbrennungseinrichtung sinnvoll. Ebenfalls empfohlen wird die Montage in Schlafzimmern und anderen WohnrĂ€umen, in denen sich Personen fĂŒr lĂ€ngere Zeit aufhalten.
Die Montage sollte keinesfalls in der NĂ€he von Fenstern, TĂŒren und/oder Ventilatoren erfolgen, da die erhöhte Luftzirkulation in diesen Bereichen die Messergebnisse verfĂ€lschen könnte. Im Gegensatz zu einem Rauchmelder sollte ein Kohlenmonoxidmelder in RĂ€umen ohne Verbrennungsstelle nicht an der Decke befestigt werden. Ideal ist die Wandmontage in einer Höhe von 1,5 bis 2 Meter. So ist gewĂ€hrleistet, dass sich das GerĂ€t nicht in Reichweite von Kindern und Haustieren befindet. Gleichzeitig ist eine genauere Messung der Werte in ungefĂ€hrer Atemhöhe der im Raum anwesenden Personen möglich.
In Badezimmer und KĂŒche ist die Installation nicht sinnvoll, da die Sensoren hier aufgrund hoher Luftfeuchtigkeit nicht zuverlĂ€ssig funktionieren können. Der Abstand zu Verbrennungseinrichtungen wie beispielsweise Kachelöfen sollte mindestens zwei Meter betragen. Keinesfalls sollten sich Hindernisse wie Möbel oder VorhĂ€nge vor dem Warnmelder befinden, da dies die Funktion negativ beeinflussen könnte.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Kohlenmonoxidmelder nicht selbst getestet.
Kein Test- und Verbraucherportal hat bis dato Kohlenmonoxidmelder getestet (Stand: 21.11.2019). Stattdessen finden sich mehrere Tests zu herkömmlichen Rauchmeldern. Diese ĂŒberprĂŒfen vor allem die optische DurchlĂ€ssigkeit der Raumluft und warnen bei starker Rauchbildung. Kohlenmonoxidmelder alarmieren hingegen bei Verbrennungsgasen, die unsichtbar fĂŒr die Augen sind. Beide melden jedoch gesundheitsschĂ€dliche oder gar tödliche Stoffe im Raum.
Die Stiftung Warentest hat zuletzt 2017 insgesamt 17 Rauchmelder auf den PrĂŒfstand gestellt (Stand: 21.11.2019). Die Tester legten Wert auf die ZuverlĂ€ssigkeit und die LautstĂ€rke des Alarms, die Handhabung sowie die Robustheit und Deklaration der GerĂ€te. Sechs Rauchmelder erhielten das QualitĂ€tsurteil âgutâ, zwei fielen mit der Wertung âmangelhaftâ durch. Die herkömmlichen Rauchmelder schnitten im Durchschnitt besser ab als die Konkurrenz, die entweder funkvernetzt ist oder ĂŒber ein Smart-Home-System verfĂŒgt. Bei letzteren berĂŒcksichtigten die Tester zudem das Datensendeverhalten der App und lieĂen die Bewertung gegebenenfalls in das Urteil miteinflieĂen.
Den ersten Platz unter den Standard-Rauchmeldern mit Langzeitbatterie teilen sich in der aktuellen Testreihe drei Produkte: der Abus GRWM30600, der Brennenstuhl RM L 3100 und der Busch-Jaeger Busch-Rauchalarm ProfessionalLine mit der Testnote 2,2. Alle drei GerĂ€te stellten sich im Test als sehr robust heraus. Der Abus-Rauchmelder erhielt als einziges Produkt in sĂ€mtlichen Kategorien ein âguteâ oder âsehr guteâ Wertung. Die Tester vergaben das Urteil âbefriedigendâ an die LautstĂ€rke des Brennenstuhl-GerĂ€ts und an die Handhabung des Produkts von Busch-Jaeger. Nichtsdestotrotz konnten auch diese Rauchmelder ansonsten gute Ergebnisse erzielen.
Im Test der Smart-Home-Rauchmelder, die sich mit einem Smartphone verbinden lassen, errangen der Homematic IP HMIP-SWSD und der Innogy SmartHome WSD-2.0 mit der Testnote 2,4 den Testsieg. Beide GerĂ€te bewiesen ZuverlĂ€ssigkeit im Brandfall. Auch die LautstĂ€rke wurde als âgutâ beurteilt. Einzig die Handhabung und die Deklaration bewerteten die Tester mit dem Urteil âbefriedigendâ. Der einzige funkvernetzbare Rauchmelder in der aktuellen Testreihe, der Fito ASD-10QR, fiel im Test mit der Note 5,0 durch. Auf das GerĂ€t ist im Brandfall kein Verlass, was zur Abwertung des QualitĂ€tsurteils fĂŒhrte.
Im Jahre 2016 hat auch das ETM-TESTMAGAZIN elf Rauchmelder getestet. Die Redakteure legten vor allem Wert auf die Ausstattung, Handhabung, FunktionalitĂ€t und LaustĂ€rke der GerĂ€te Wert. In dem Test wurden auch vernetzbare Rauchmelder miteinbezogen und mit den ânormalenâ Rauchmeldern verglichen. Keines der GerĂ€te schnitt schlechter als âgutâ ab; eines erhielt das Urteil âsehr gutâ.
Der Testsieger ist der JUNG FRWM 100 WW mit einer Wertung von 92,2 Prozent. Der Rauchmelder ĂŒberzeugte die Tester in allen Kategorien: Er ist mit anderen Meldern vernetzbar, sehr gut verarbeitet und besitzt einen thermischen Sensor. Zudem ist er sehr leicht handzuhaben, da das gesamte GerĂ€t als Taste zum Ausschalten dient. Einziger Nachteil ist der vergleichsweise hohe Preis von fast 100 Euro. Damit ist das JUNG-GerĂ€t das teuerste im Test.
Auf dem letzten Platz liegt der Indexa RA280Q mit einer Wertung von 87,9 Prozent. Das GerÀt hat die langsamste Reaktionszeit aller Rauchmelder im Test und ein sehr klein ausfallendes Bedienfeld. Mit rund 20 Euro hat es jedoch einen sehr geringen Anschaffungspreis.
Der Preis-Leistungssieger des Tests ist der GEV FlammEX FMR 3026 mit einer Wertung von 89,2 Prozent. Das GerĂ€t lĂ€sst in puncto Handhabung zwar zu wĂŒnschen ĂŒbrig, hat allerdings eine sehr gute Reaktionszeit und warnt mit hoher LautstĂ€rke. Der Rauchmelder ist ebenfalls bereits fĂŒr etwa 20 Euro zu haben.
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