Ofenventilator Kaufberatung: So wÀhlen Sie das richtige Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Ofenventilatoren verteilen die nach oben steigende warme Luft eines Ofens im gesamten Raum.
- Sie funktionieren ohne externe Stromzufuhr, da der Strom durch den Temperaturunterschied zwischen StandfuĂ und KĂŒhlrippen erzeugt wird.
- Geeignet sind sie fĂŒr alle Ăfen, bei denen die OberflĂ€che nicht wĂ€rmeisoliert ist.
- OfenlĂŒfter nehmen die Arbeit je nach Modell ab einer Ofentemperatur zwischen 50 und 80 Grad Celsius auf.
- Als Ăberhitzungsschutz dient ein Bimetallstreifen auf der Unterseite des StandfuĂes.
UnterstĂŒtzung fĂŒr den Ofen
DrauĂen ist es kalt, nass und dunkel â perfekt, um es sich im Wohnzimmer mit einem heiĂen GetrĂ€nk gemĂŒtlich zu machen. Nicht nur wohlig warm, sondern auch atmosphĂ€risch wird der Raum mit einem Kaminofen. Bis sich das Zimmer vollstĂ€ndig erwĂ€rmt hat, dauert es allerdings mitunter lange. Das liegt an der Funktionsweise der Ăfen. Bei Kaminöfen erwĂ€rmt sich die Luft um die Heizstelle und dehnt sich aus. Anstatt sich sofort im Raum zu verteilten, steigt die warme Luft erst einmal an die Decke. Dadurch bleib die Luft in BodennĂ€he zunĂ€chst kĂŒhl. Je gröĂer das Zimmer ist, desto mehr Zeit benötigt die Warmluft, um sich zu verteilen. Die Lösung, um schneller die gewĂŒnschte Raumtemperatur zu erreichen, ist ein Ofenventilator.
Ofenventilatoren, auch Kaminofen-Ventilatoren, Kamin- oder OfenlĂŒfter genannt, verteilen die aufsteigende Warmluft gleichmĂ€Ăig im Raum. Sie stehen meist direkt auf dem Kamin, sodass sie die Luft direkt vom Korpus in den Raum blasen. Dadurch verteilt sie sich selbst bei groĂen RaummaĂen zĂŒgig im gesamten Zimmer.
Der Einsatz eines Ofenventilators ist kosten- und energieeffizient: Es ist weniger Energie und Heizmaterial nötig, um einen Raum zu erwĂ€rmen, was wiederum die Kosten reduziert. Immerhin benötigen Sie beispielweise bei einem Holzofen weniger Holz fĂŒr die gleiche WĂ€rmeleistung und mĂŒssen seltener nachkaufen. DarĂŒber hinaus sind gĂ€ngige Ofenventilatoren einfach zu bedienen und kaum anfĂ€llig fĂŒr Störungen.
Allerdings eignen sich OfenlĂŒfter in der Regel nur fĂŒr Kaminöfen, deren OberflĂ€chen sich im Betrieb ebenfalls erhitzen, da fĂŒr den Einsatz je nach Modell eine spezifische Mindestumgebungstemperatur erforderlich ist: WĂ€hrend Ofenventilatoren fĂŒr Holz- und Pelletöfen meist infrage kommen, sind sie fĂŒr solche mit NatursteinoberflĂ€che in der Regel nicht tauglich. Auch Kachelöfen, offene Kamine, Speicheröfen und Heizkörper sind nicht fĂŒr den Einsatz von Ofenventilatoren geeignet, da sich ihre OberflĂ€che nicht ausreichend erwĂ€rmt. Ein weiterer Nachteil ist die GerĂ€uschentwicklung, die zwar mit höchstens 25 Dezibel nur gering ausfĂ€llt, aber nicht vermeidbar ist.
Vorteile
- Schnelle und gleichmĂ€Ăige WĂ€rmeverteilung
- Auch fĂŒr groĂe RĂ€ume geeignet
- Kein technisches Versagen möglich
- Energieeffizient
- Kosteneffizient
- Einfache Bedienung
- Wartungsarm
Nachteile
- Nicht fĂŒr alle Kaminöfen verwendbar
- Geringe GerÀuschentwicklung
Funktionsweise von Ofenventilatoren
Im Gegensatz zu anderen Ventilatoren arbeiten Ofenventilatoren in der Regel ohne externe Stromzufuhr oder integrierten Akku. Viele klassische Modelle nutzen einen sogenannten Stirling-HeiĂluftventilator. Dieser macht sich die WĂ€rmeausdehnung der Luft zunutze, um mechanische Energie zu erzeugen, die wiederum mehrere RotorblĂ€tter antreibt. Je schneller sich die BlĂ€tter drehen, desto stĂ€rker ist der Luftstrom und desto schneller verteilt sich die WĂ€rme im Raum. Modelle mit Stirling-HeiĂluftventilator sind allerdings schmutz- und staubanfĂ€llig.
Bei modernen Ofenventilatoren handelt es sich meist um thermoelektrische GerÀte, die Energie mithilfe des Temperaturunterschieds zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Ventilators erzeugen. Thermoelektrische Ofenventilatoren sind mit einem Motor ausgestattet, der die RotorblÀtter antreibt. Den nötigen Strom erhÀlt er durch das integrierte Peltier-Element, das die WÀrme der OfenoberflÀche in elektrisches Potenzial umwandelt.
Auf der Oberseite des Ventilators ist eine KĂŒhlrippenkonstruktion platziert, die die Luft abkĂŒhlt. Dadurch gewĂ€hrleistet der Ofenventilator eine konstante Temperaturdifferenz. Sobald der Ofen eine bestimmte Temperatur erreicht hat, generiert das Peltier-Element automatisch Energie und der Motor treibt die RotorblĂ€tter an. Sinkt die OberflĂ€chentemperatur des Ofens, verlangsamt sich auch der Ventilator, bis er irgendwann stoppt. Ofenventilatoren regulieren sich also selbst.
Peltier-Element, aber Seebeck-Effekt?
Wer sich mit der Funktionsweise von Ofenventilatoren beschĂ€ftigt, stöĂt unweigerlich auf den Peltier- und den Seebeck-Effekt. Diese beschreiben jeweils eine andere Wechselwirkung im Bereich der ThermoelektrizitĂ€t. Das Verwirrende bei OfenlĂŒftern ist, dass sie zwar mit dem Seebeck-Effekt arbeiten, aber die essenzielle Komponente hierfĂŒr als Peltier-Element bekannt ist. Das erweckt den Eindruck, dass der Peltier-Effekt bei der Funktionsweise der Ventilatoren wesentlich ist. Das ist nicht der Fall: Der Effekt beschreibt im Grunde das Gegenteil des Seebeck-Effekts.
Der Seebeck-Effekt sagt aus, dass zwei unterschiedliche Metallstangen in einem Stromkreis Spannung produzieren, wenn ihre Verbindungsstellen eine Temperaturdifferenz aufweisen. Genau diesen Effekt machen sich Ofenventilatoren zunutze. Beim Peltier-Effekt hingegen sorgt ein elektrischer Stromfluss dafĂŒr, dass sich die Temperatur verĂ€ndert. Er kommt vor allem bei KĂŒhlgerĂ€ten zum Einsatz.
Darauf kommt es beim Kauf an
Ofenventilatoren sind einfache GerÀte: NutzerInnen können sie nicht an- oder ausschalten und es gibt keine besonderen Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Wichtig ist, dass sie bei einer möglichst kleinen Temperatur die Arbeit aufnehmen und die warme Luft schnell genug im gesamten Raum verteilen.
Temperatur
OfenlĂŒfter können erst ab einer bestimmten Temperatur ihre Arbeit aufnehmen. Daher ist es so wichtig, dass die OberflĂ€che des Ofens ausreichend WĂ€rme abgibt. Die Mindesttemperatur liegt je nach Modell zwischen 50 und 80 Grad Celsius. Die Optimaltemperatur ist noch höher, da sich die die RotorblĂ€tter mit steigender WĂ€rme schneller drehen. Dabei handelt es sich um die Temperatur, bei der die FlĂŒgelblĂ€tter so schnell rotieren, dass der Ventilator die Luft im Raum perfekt umwĂ€lzt. Im Durschnitt liegt diese bei 150 Grad Celsius. Die Höchsttemperatur, die Ofenventilatoren vertragen, liegt in der Regel bei 350 Grad Celsius.
Material
Da Ofenventilatoren mithilfe von Temperaturdifferenzen arbeiten und dafĂŒr auf einem heiĂen Kaminofen stehen, muss das Material hohen Temperaturen standhalten. WĂŒrden sie wie herkömmliche Ventilatoren aus Kunststoff bestehen, wĂŒrde das GehĂ€use in kĂŒrzester Zeit schmelzen. Daher kommt vorwiegend eloxiertes Aluminium zum Einsatz.
Aluminium zeichnet sich durch eine hohe WĂ€rmeleitfĂ€higkeit und ein geringes Gewicht aus. Das Eloxieren verleiht dem Material eine Oxidschicht, die es effektiv vor Korrosion und Rost schĂŒtzt. Zudem sorgt die Oxidschicht dafĂŒr, dass das Aluminium Temperaturen zwischen 350 und 400 Grad Celsius vertrĂ€gt. Die TemperaturbestĂ€ndigkeit des Materials muss etwas höher sein als die maximal empfohlene Arbeitstemperatur, also 350 Grad Celsius.
Konstruktion und Eigenschaften
Damit der Kaminventilator nicht die empfohlene Arbeitstemperatur ĂŒbersteigt, befindet sich ein kleiner Bimetallstreifen auf der Unterseite des StandfuĂes. Dieser dient als Ăberhitzungsschutz. Droht die Temperatur des Ventilators, 350 Grad Celsius zu ĂŒbersteigen, biegt sich der Bimetallstreifen nach unten. Dadurch unterbricht er den direkten Kontakt zwischen dem Ventilator und der OberflĂ€che des Kaminofens.
Ideal ist ein groĂer, glatter StandfuĂ: Je gröĂer der FuĂ ist, desto mehr FlĂ€che steht zur VerfĂŒgung, um die WĂ€rme des Ofens aufzunehmen. Wichtig ist, dass auch der Ofen ĂŒber eine glatte OberflĂ€che verfĂŒgt.
Der KĂŒhlkörper beziehungsweise die KĂŒhlrippen sind dazu da, um eine möglichst hohe Temperaturdifferenz zwischen der oberen und der unteren HĂ€lfte des Ofenventilators zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, dass dieser ebenfalls groĂ ist. Des Weiteren sollte eine isolierende Schicht den KĂŒhlkörper von den restlichen Bauteilen trennen, um dessen niedrige Temperatur zu gewĂ€hrleisten.
Da der Ofenventilator nach dem Einsatz etwas Zeit benötigt, um abzukĂŒhlen, ist ein klappbarer Tragegriff praktisch. So können Sie das GerĂ€t vom Ofen heben und lagern, ohne sich zu verbrennen. Weiterhin ist ein integriertes Thermometer hilfreich, um die Ofentemperatur genau im Auge zu behalten.
RotorblÀtter
Ofenventilatoren verteilen die warme Luft meist mithilfe von zwei bis fĂŒnf Rotor- beziehungsweise FlĂŒgelblĂ€ttern. Daneben gibt es auch Modelle mit zwei Motoren, die jeweils drei FlĂŒgelblĂ€tter antreiben. Je mehr FlĂŒgelblĂ€tter vorhanden sind, desto gröĂere Luftmengen kann der Ventilator selbst bei wenigen Umdrehungen verteilen. Auch die GröĂe der RotorblĂ€tter beeinflusst die LuftumwĂ€lzung. GroĂe RotorblĂ€ttern haben mehr FlĂ€che, mit der sie die Luft im Raum verbreiten können. Daher eignen sie sich besonders fĂŒr groĂflĂ€chige RĂ€ume.
Eine gĂ€ngige Empfehlung ist es, die LĂ€nge der FlĂŒgelblĂ€tter mit der Quadratmeterzahl des Raums abzugleichen. Um kleine Zimmer mit bis zu 15 Quadratmetern zu erwĂ€rmen, sind RotorblĂ€tter mit einer LĂ€nge von 15 Zentimetern sinnvoll. Zwar ist es durchaus möglich, lĂ€ngere AusfĂŒhrungen als nötig zu nutzen, beachten Sie aber, dass groĂe und schwere RotorblĂ€tter mehr WĂ€rme benötigen, um sich in Bewegung zu setzen â und mehr WĂ€rme bedeutet höhere Heizkosten.
LuftumwÀlzung
Viele Hersteller von Ofenventilatoren geben auch einen Wert fĂŒr die LuftumwĂ€lzung beziehungsweise den Luftstrom an. Er beschreibt, wie schnell der Ventilator die warme Luft verteilen kann. Je höher der Wert ist, desto zĂŒgiger verbreitet sie sich im gesamten Raum. Hersteller nutzen meist die Einheit KubikfuĂ pro Minute, kurz cfm, oder in einigen FĂ€llen Kubikmeter pro Stunde.
Der zweimotorige Ofenventilator von Voda ermöglicht zum Beispiel einen Luftstrom zwischen 590 und 645 Quadratmetern pro Stunde. Ein Kubikmeter pro Stunde entspricht 0,588577778662613 KubikfuĂ pro Minute. Um den Wert in KubikfuĂ pro Minute umzurechnen, multiplizieren Sie ihn also aufgerundet mit 0,589. Das ergibt 347,51 KubikfuĂ pro Minute. Andere Ofenventilatoren mit nur einem Motor haben einen Luftstrom von weniger als 300 KubikfuĂ pro Minute oder â mit 1,699 multipliziert â 509,7 Kubikmeter pro Stunde. Allerdings ist es nicht ersichtlich, unter welchen Bedingungen Hersteller diese Werte gemessen haben. Die tatsĂ€chliche LuftumwĂ€lzung kann je nach Raumgegebenheiten durchaus geringer sein. Wer einen kleinen Raum erwĂ€rmen möchte, benötigt aber nicht das groĂe Zwei-Motoren-GerĂ€t; ein Motor genĂŒgt vollkommen. Ein Luftstrom von mindestens 100, besser mehr als 150 KubikfuĂ pro Minute ist empfehlenswert. Falls es in der Produktbeschreibung eine Empfehlung zur RaumgröĂe gibt, ist es ratsam, sich daran zu orientieren.
MaĂe und Gewicht
GröĂe und Gewicht der Ofenventilatoren bergen kaum Ăberraschungen. Die meisten Modelle haben eine Höhe von 12 bis 25 Zentimetern und eine Ă€hnliche Breite. Vereinzeln gibt es auch höhere AusfĂŒhrungen wie den Ofenventilator von Mitsuri mit 31 Zentimetern sowie Produkte, die mehr in die Breite gehen. Zu Letzteren gehören Zwei-Motor-OfenlĂŒfter, die nebeneinander positioniert sind.
Je nach Modell betrĂ€gt das Gewicht zwischen 500 und 1.000 Gramm. Einige Produkte wiegen auch weniger, zum Beispiel der Kaminventilator von Carlo Milano mit 471 Gramm. Dank des geringen Gewichts und der kompakten MaĂe lassen sich Ofenventilatoren problemlos zum Einsatzort tragen sowie im Anschluss leicht lagern. FĂŒr den Kauf des passenden GerĂ€ts sind weder die Abmessungen noch das Gewicht essenziell. Stellen Sie nur sicher, dass sie genug Platz auf dem Ofen haben, um das GerĂ€t aufzustellen.
Sicher mit einem Ofenventilator umgehen
Ofenventilatoren sind sehr dankbare GerĂ€te: Sie enthalten keine komplizierten elektrischen Bauteile und haben einen geringen Wartungsaufwand. NutzerInnen mĂŒssen nur das GehĂ€use und die FlĂŒgelblĂ€tter mit einem feuchten Tuch abwischen, wenn sie viel Staub und RuĂ darauf erkennen. Solange Sie einige Kleinigkeiten beachten, ist auch die Verletzungsgefahr gering. Platzieren Sie den Ventilator nicht auf eine ungeschĂŒtzte FlĂ€che des Ofens. Er darf nicht mit offenem Feuer in BerĂŒhrung kommen. Stattdessen kommt er auf eine ebene FlĂ€che in die NĂ€he des Ofenrohrs. Der Abstand zum Rohr sollte mindestens zehn Zentimeter betragen, da es sich um die heiĂeste Stelle des Ofens handelt und Temperaturen von mehr als 350 Grad Celsius dort nicht ungewöhnlich sind.
Beim Manövrieren des OfenlĂŒfters kann es sinnvoll sein, hitzebestĂ€ndige Handschuhe zu tragen, um Verbrennungen zu vermeiden. Nach dem Einsatz bleiben Ofen und GerĂ€t nĂ€mlich noch eine Zeit lang heiĂ. Wenn der Bimetallstreifen, der als Ăberhitzungsschutz dient, im Einsatz ist, empfiehlt es sich, die Ofentemperatur zu reduzieren. Der Ventilator selbst bietet keine Möglichkeit, die Hitze zu justieren.
SelbstverstĂ€ndlich halten Sie den Ofenventilator â insbesondere, wenn er noch heiĂ ist â von Kindern fern. Auch wenn das GerĂ€t nach dem Einsatz abgekĂŒhlt ist, eignet es sich nicht als Kinderspielzeug. Die Kleinen können sich an den spitzen Ecken verletzen oder den Ventilator beschĂ€digen. Auch Haustiere kommen am besten nicht in die NĂ€he des OfenlĂŒfters.
WeiterfĂŒhrende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Ofenventilatoren nicht selbst getestet.
Auf der Suche nach den besten Produkten verlassen sich VerbraucherInnen hĂ€ufig auf renommierte Testorganisationen und -magazine wie die Stiftung Warentest oder ĂKO-TEST. Auch die Fachpresse bietet meist einen guten Anhaltspunkt, um das gewĂŒnschte Produkt zu finden. Bei Ofenventilatoren ist das nicht der Fall. Bislang sind online keine unabhĂ€ngigen Tests auffindbar.
Kaufinteressierte werden stattdessen auf YouTube fĂŒndig: KĂ€uferInnen schildern ihre EindrĂŒcke zu einzelnen Ofenventilatoren oder dokumentieren ihre Tests in Videos. Einige Privatpersonen fĂŒhren eigene Vergleichstests durch. Auch Bewertungen einzelner Ofenventilatoren auf Onlineshops wie Amazon können bei der Wahl helfen. Zwar sind diese Rezensionen nicht unabhĂ€ngig und verifizierbar, aber sie liefern zumindest einen Anhaltspunkt.
Abb. 1â2: © Netzvergleich | Abb. 3: © oksana_bondar / stock.adobe.com | Abb. 4: © brizmaker / stock.adobe.com